Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2010921
- Tag der Veröffentlichung
- 04.04.2009
- Aktualisiert am
- 04.11.2009
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 23 Arbeiten
- Auslober
-
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
- Koordination
- BBR - Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Berlin
- Preisgerichtssitzung
- 04.09.2009
Verfahrensart
Nicht offener, einphasiger Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Für die Wahrnehmung protokollarischer Aufgaben und die Durchführung des politisch-parlamentarischen Flugbetriebes benötigen die Bundesregierung und die Verfassungsorgane des Bundes einen Neubau auf dem Gelände des derzeit im Bau befindlichen Flughafens Berlin-Brandenburg-International (BBI) in Berlin-Schönefeld. Der für das Auswärtige Amt zu errichtende Neubau des Empfangsgebäudes für Staatsgäste der Bundesrepublik Deutschland mit ca. 1 600 m² Hauptnutzfläche (HNF), das hohen repräsentativen Ansprüchen genügen soll, muss bis Ende 2011 betriebsbereit sein. Die gesamte Liegenschaft ist militärischer Sicherheitsbereich. Die reinen Baukosten (KG 300+400 nach DIN 276)belaufen sich auf ca. 19 500 000 EUR. Hinzu kommt die damit einhergehende städtebauliche Einordnung des Gebäudes und seiner Frei- und Stellflächen sowie der Nebenanlagen innerhalb der vorgegebenen Bauzone von ca. 41 000 m². Das Dienstgebäude für die Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung, die Flugbetriebsflächen, Hangars und deren Nebenanlagen sind nicht Bestandteil dieses Wettbewerbs. Der Auslober wird in der Aufgabenbeschreibung eine Obergrenze für die reinen Baukosten (KG 300+400 nach DIN 276) festlegen. Das Vorhaben steht unter dem Vorbehalt der parlamentarischen Bewilligung der Haushaltsmittel. Das Projekt wird in Honorarzone IV nach § 11f der HOAI eingestuft.
Preisrichter
Christoph Ingenhoven, Architekt
Ramsi Kusus, Architekt
Prof. Ulrike Lauber, Architektin
Benedikt Schulz, Architekt
Prof. Gisela Glass, Architektin
Wolfgang Hermann Dold, Auswärtiges Amt
Prof. Dr. Engelbert Lütke Daldrup, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
Hermann Simons, Bundesministerium der Verteidigung
Andreas Wosnik, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Anmerkung der Redaktion
Der Veröffentlichung von Grundrissen und Schnitten hat der Auslober nicht zugestimmt.
Nicht offener, einphasiger Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Für die Wahrnehmung protokollarischer Aufgaben und die Durchführung des politisch-parlamentarischen Flugbetriebes benötigen die Bundesregierung und die Verfassungsorgane des Bundes einen Neubau auf dem Gelände des derzeit im Bau befindlichen Flughafens Berlin-Brandenburg-International (BBI) in Berlin-Schönefeld. Der für das Auswärtige Amt zu errichtende Neubau des Empfangsgebäudes für Staatsgäste der Bundesrepublik Deutschland mit ca. 1 600 m² Hauptnutzfläche (HNF), das hohen repräsentativen Ansprüchen genügen soll, muss bis Ende 2011 betriebsbereit sein. Die gesamte Liegenschaft ist militärischer Sicherheitsbereich. Die reinen Baukosten (KG 300+400 nach DIN 276)belaufen sich auf ca. 19 500 000 EUR. Hinzu kommt die damit einhergehende städtebauliche Einordnung des Gebäudes und seiner Frei- und Stellflächen sowie der Nebenanlagen innerhalb der vorgegebenen Bauzone von ca. 41 000 m². Das Dienstgebäude für die Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung, die Flugbetriebsflächen, Hangars und deren Nebenanlagen sind nicht Bestandteil dieses Wettbewerbs. Der Auslober wird in der Aufgabenbeschreibung eine Obergrenze für die reinen Baukosten (KG 300+400 nach DIN 276) festlegen. Das Vorhaben steht unter dem Vorbehalt der parlamentarischen Bewilligung der Haushaltsmittel. Das Projekt wird in Honorarzone IV nach § 11f der HOAI eingestuft.
Preisrichter
Christoph Ingenhoven, Architekt
Ramsi Kusus, Architekt
Prof. Ulrike Lauber, Architektin
Benedikt Schulz, Architekt
Prof. Gisela Glass, Architektin
Wolfgang Hermann Dold, Auswärtiges Amt
Prof. Dr. Engelbert Lütke Daldrup, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
Hermann Simons, Bundesministerium der Verteidigung
Andreas Wosnik, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Anmerkung der Redaktion
Der Veröffentlichung von Grundrissen und Schnitten hat der Auslober nicht zugestimmt.