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Enercase - Wohnen der Zukunft für Studierende , Trier/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2011315
Tag der Veröffentlichung
12.11.2010
Aktualisiert am
12.01.2011
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
6 Arbeiten
Auslober
Koordination
Kokon GmbH Regional-, Stadt- und Standortentwicklung, Frankfurt a.M.
Abgabetermin
12.11.2010
Preisgerichtssitzung
03.12.2010

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

1. Preis

DV-Architekten deffner · voitländer, Dachau
Prof. Konrad Deffner · Prof. Dorothea Voitländer
Stefan Bohengel · Long Chen · Sarah Dusatko
Julia Hertel
Fachberater: Ingenieurbüro H.Tischner + K.Pache
Fachberater: Stangl u. Schlederer Ingenieurbüro für Versorgungstechnik

3. Preis

Witry & Witry architecture urbanisme, Echternach
Pitt Kuffer · Jota Panotopoulou · Philipp Jurewicz
Verfahrensart
nicht offener Wettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Das Studierendenwerk Trier plant, neue Wohnangebote für Studierende direkt auf dem Universitäts-Campus zu ermöglichen. Der Campus der Universität Trier ist grundsätzlich auf die Bedürfnisse der Studierenden ausgerichtet. Alle Fachbereiche und Serviceeinrichtungen sind miteinander verbunden. Durch die Konzentration von Einrichtungen, der Verbindung von Forschung und Lehre sowie den auch hier gelegenen Studierendenwohnheimen ist ein lebhafter und attraktiver Campus in einer grünen Oase entstanden.
Auf dem Campus besteht Bedarf nach weiterem Wohnraum für Studierende. Das Studierendenwerk Trier beabsichtigt daher, eine neue, moderne und zeitgemäße Wohnanlage im Anschluss an die bestehenden Studierendenwohnheime zu schaffen. Das Studierendenwerk Trier hat dabei den Anspruch, eine Wohnanlage mit einer insgesamt sehr guten energetischen Gesamtbilanz zu betreiben. Das Projekt soll zukunftsweisend sein und Modellcharakter besitzen. Das Projekt trägt den Namen „ENERCASE“ und steht unter dem Motto „leben, lesen, lachen“. Dies soll sich in der Architektur, der Gestaltung der Individualräume und in der Einbindung in die bestehende Situation (Städtebau, Natur und Landschaft) widerspiegeln.

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