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  • Energie- und Zukunftsspeicher mit Gastronomie und Freiflächen im Energiepark
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  • Energie- und Zukunftsspeicher mit Gastronomie und Freiflächen im Energiepark
  • 1. Preis: LAVA Laboratory for Visionary Architecture, Berlin
  • 2. Preis: v-architekten gmbh, Köln
  • 3. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • Anerkennung: FAKT, Berlin
  • Anerkennung: motorplan Architektur Stadtplanung, Mannheim
  • Anerkennung: Kränzle Fischer-Wasels Architekten, Karlsruhe

Energie- und Zukunftsspeicher mit Gastronomie und Freiflächen im Energiepark , Heidelberg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
wa-ID
wa-2014213
Tag der Veröffentlichung
29.04.2016
Aktualisiert am
19.10.2018
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
Europäischer Wirtschaftsraum
Teilnehmer
freischaffende, angestellte und beamtete Architekten
Beteiligung
14 Arbeiten
Auslober
Koordination
Hartmann & Hauss Architekten GmbH, Heidelberg
Bewerbungsschluss
17.05.2016
Abgabetermin Pläne
22.08.2016
Abgabetermin Modell
29.08.2016
Preisgerichtssitzung
27.09.2016

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?


Oktober 2018 – Zwischenstand des Projekts

Mit der Energiekonzeption 2020 haben sich die Stadtwerke Heidelberg konkrete Ziele für die Energiewende vor Ort gesetzt. Daher soll im
Pfaffengrund, auf dem Werksgelände der Stadtwerke, ein Energiepark entstehen. Der geplante Wärmespeicher „Energie- und Zukunftsspeicher“ soll nicht nur Leuchtturm der Stadt, der Stadtwerke und deren politische Zielsetzung zur Realisierung der Energiewende sein, sondern auch positive Strahlkraft auf die Bürger der Region haben. Ziel ist außerdem die Gestaltung des Außenraums als Energiepark sowie ein Bewegungspark für ihre Kunden und Besucher. Diesen Wettbewerb haben LAVA Laboratory for Visionary Architecture aus Berlin im Septemeber 2016 gewonnen. Wie der Homepage der Architekten zu entnehmen ist, haben sie den Bauauftrag erhalten. Die Grundsteinlegung fand 2017 statt. Die Fertigstellung soll 2019 erfolgen.

1. Preis

LAVA Laboratory for Visionary Architecture, Berlin
Lichtkunst/Design:
Whitevoid GmbH, Berlin
Christopher Bauder
A24 Landschaft Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 1. Preis: LAVA Laboratory for Visionary Architecture, Berlin
  • 1. Preis: LAVA Laboratory for Visionary Architecture, Berlin
  • 1. Preis: LAVA Laboratory for Visionary Architecture, Berlin
  • 1. Preis: LAVA Laboratory for Visionary Architecture, Berlin
  • 1. Preis: LAVA Laboratory for Visionary Architecture, Berlin
  • 1. Preis: LAVA Laboratory for Visionary Architecture, Berlin
  • 1. Preis: LAVA Laboratory for Visionary Architecture, Berlin
  • 1. Preis: LAVA Laboratory for Visionary Architecture, Berlin
  • 1. Preis: LAVA Laboratory for Visionary Architecture, Berlin
  • 1. Preis: LAVA Laboratory for Visionary Architecture, Berlin

2. Preis

v-architekten gmbh, Köln
L. Arch.:
Dirk Melzer, Kaub

Kunst:
Thorsten Goldberg, Berlin
  • 2. Preis: v-architekten gmbh, Köln
  • 2. Preis: v-architekten gmbh, Köln
  • 2. Preis: v-architekten gmbh, Köln
  • 2. Preis: v-architekten gmbh, Köln
  • 2. Preis: v-architekten gmbh, Köln
  • 2. Preis: v-architekten gmbh, Köln
  • 2. Preis: v-architekten gmbh, Köln
  • 2. Preis: v-architekten gmbh, Köln
  • 2. Preis: v-architekten gmbh, Köln
  • 2. Preis: v-architekten gmbh, Köln

3. Preis

netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 3. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 3. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 3. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 3. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 3. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 3. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 3. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 3. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 3. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 3. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt

Anerkennung

FAKT, Berlin
  • Anerkennung: FAKT, Berlin
  • Anerkennung: FAKT, Berlin
  • Anerkennung: FAKT, Berlin
  • Anerkennung: FAKT, Berlin
  • Anerkennung: FAKT, Berlin
  • Anerkennung: FAKT, Berlin
  • Anerkennung: FAKT, Berlin
  • Anerkennung: FAKT, Berlin
  • Anerkennung: FAKT, Berlin
  • Anerkennung: FAKT, Berlin

Anerkennung

Kränzle+Fischer-Wasels Architekten, Karlsruhe
  • Anerkennung: Kränzle Fischer-Wasels Architekten, Karlsruhe
  • Anerkennung: Kränzle Fischer-Wasels Architekten, Karlsruhe
  • Anerkennung: Kränzle Fischer-Wasels Architekten, Karlsruhe
  • Anerkennung: Kränzle Fischer-Wasels Architekten, Karlsruhe
  • Anerkennung: Kränzle Fischer-Wasels Architekten, Karlsruhe
  • Anerkennung: Kränzle Fischer-Wasels Architekten, Karlsruhe
  • Anerkennung: Kränzle Fischer-Wasels Architekten, Karlsruhe
  • Anerkennung: Kränzle Fischer-Wasels Architekten, Karlsruhe
  • Anerkennung: Kränzle Fischer-Wasels Architekten, Karlsruhe
  • Anerkennung: Kränzle Fischer-Wasels Architekten, Karlsruhe

Anerkennung

motorplan Architektur + Stadtplanung, Mannheim
Til Schweitzer, Mannheim
plandrei Landschaftsarchitekten, Erfurt
  • Anerkennung: motorplan Architektur   Stadtplanung, Mannheim
  • Anerkennung: motorplan Architektur   Stadtplanung, Mannheim
  • Anerkennung: motorplan Architektur   Stadtplanung, Mannheim
  • Anerkennung: motorplan Architektur   Stadtplanung, Mannheim
  • Anerkennung: motorplan Architektur   Stadtplanung, Mannheim
  • Anerkennung: motorplan Architektur Stadtplanung, Mannheim
  • Anerkennung: motorplan Architektur Stadtplanung, Mannheim
  • Anerkennung: motorplan Architektur Stadtplanung, Mannheim
  • Anerkennung: motorplan Architektur Stadtplanung, Mannheim
  • Anerkennung: motorplan Architektur Stadtplanung, Mannheim
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 15 Teilnehmern

Wettbewerbsaufgabe
Mit der Energiekonzeption 2020 haben sich die Stadtwerke Heidelberg konkrete Ziele für die Energiewende vor Ort gesetzt. Daher soll im Pfaffengrund, auf dem Werksgelände der Stadtwerke, ein Energiepark entstehen. Die Energiewende kompakt ermöglicht hier auf diesem Gelände mit einem Holz-Heizkraftwerk, dem Gasmotorenheizkraftwerk, den Blockheizkraftwerken und dem künftigen Wärmespeicher alle relevanten Erzeugungsanlagen in einem Radius von 200 m. Der geplante Wärmespeicher „Energie- und Zukunftsspeicher“ soll daher nicht nur Leuchtturm der Stadt, der Stadtwerke und deren po litische Zielsetzung zur Realisierung der Energiewende sein, sondern auch positive Strahlkraft auf die Bürgerinnen und Bürger der Region haben.
Ziel ist außerdem die Gestaltung des Außenraums als Energiepark, die Energiewende überregional verdeutlichen sollen. Darüber hinauswünscht sich die Firma adViva, einen Bewegungspark für ihre Kunden und Besucher. Die Aktivitäten in diesem Energie- und Bewegungspark sollen sichtbar und erfahrbar gemacht werden.
Im Rahmen der IBA werden Lösungen gesucht, die aus dem Wettbewerbsgebiet einen „Energie- und Zukunftsspeicher“ von überregionaler Bedeutung machen. Daher werden zukunftsweisende und innovative Ideen für die Gestaltung der Fassade sowie der Gastronomie und Außenraum als Kommunikationsorte gesucht.
Zu entwerfen sind:
- Fassade des Energie- und Zukunftsspeichers
- Gastronomie auf dem Speicher mit Erschließung/ Nebenräumen am Fuß des Speichers
- Zugangsbereich adViva mit Verbindungssteg zum Energie- und Zukunftsspeicher
- Freiflächen des Energie- u. Bewegungsparks

Competition assignment
In line with the Energy Concept 2020 an energy park at the Pfaffengrund is planned, where all cogeneration plants are located within a radius of 200 m. The planned thermal energy storage tank is a beacon for the city, showing the implementation of energy transition. The adViva company envisages an activity park for clients and visitors. In line with the IBA an innovative design for the storage tank shall include: Facade, Gastronomy on top of the storage tank with access/adjoining rooms at its foot, Access area adViva with link to the storage tank, Open areas of the energy park.

Fachpreisrichter
Prof. Michael Schumacher, Frankfurt (Vors.)
Prof. Dr. Klaus Bollinger, Frankfurt
Prof. Michael Braum, Heidelberg
Dea Ecker, Heidelberg
Ulrich Genth, Hamburg
Prof. Undine Giseke, Berlin
Annette Friedrich, Heidelberg

Sachpreisrichter
Jürgen Odszuk, Bgm. Stadt Heidelberg
Michael Teigeler, Stadtwerke Heidelberg Energie
Mathias Schiemer, Heidelberg Marketing GmbH
Klaus Happes, adViva, Heidelberg
Peter Erb, Stadtwerke Heidelberg Energie GmbH
Katharina Schimek-Hefft, Stadtwerke Heidelberg Energie GmbH

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt, den 1. Preis mit der Realisierung des Projekts zu beauftragen.
Gestaltung des Energie- und Zukunftsspeichers mit Gastronomie und Freiflächen im Energiepark Heidelberg
Auslober
stadtwerke heidelberg energie gmbh
Kurfürsten-Anlage 42-50, 69115 Heidelberg
Tel. 0 62 21/5 13 41 47, Fax 0 62 21/5 13 33 44
in Kooperation mit
IBA Internationale Bauausstellung
Wissen schafft Stadt, Heidelberg
Wettbewerbsbetreuung/Eingang der Bewerbung
Hartmann & Hauss Architekten GmbH
Bergheimer Str. 36, 69115 Heidelberg
Tel. 0 62 21/64 50 50, Fax 0 62 21/64 50 15
mail@hartmann-hauss.de
Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Wettbewerbs ist es eine innovative Lösung insbesondere für die Gestaltung der äußeren Hülle des Energie- und Zukunftsspeichers zu finden. Daher wird die Teilnahme von Künstlern in Verbindung mit Architekten ausdrücklich gewünscht.
In Heidelberg Pfaffengrund entsteht ein Ort, der einen wesentlichen Beitrag für eine von erneuerbaren Energien geprägte Strom- und Wärmeversorgung leistet. Die Stadtwerke Heidelberg plant die Errichtung eines Energie- und Zukunftsspeichers mit Gastronomie und die Gestaltung des Außenraums als Energiepark, die die Energiewende überregional verdeutlichen soll.
Der geplante Energie- und Zukunftsspeicher mit einer Höhe von ca. 55 m ist ein weithin sichtbarer landmark
Umgekehrt ermöglicht der Aufstieg auf den Speicher einen atemberaubenden Panoramablick über Odenwald, Rheinebene und Pfälzer Wald. Um diesen Blick für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen, ist auf dem Speicher eine Gastronomie-Nutzung vorgesehen.
Der Realisierungsteil beinhaltet alle Bauteile, die in unmittelbarer Verbindung mit dem Energie- und Zukunftsspeicher stehen. Der Energie- und Zukunftsspeicher hat die Funktion der Speicherung der Wärme in Form von heißem Wasser für das Fernwärmenetz für Heidelberg. In Zukunft soll erneuerbare Energie, die aus Wind, Sonne u.a. gewonnen wird, gespeichert werden. Der Speicher selbst ist ein 45 m hoher zylindrischer Stahlbehälter mit einem Durchmesser von 25m und wird von einer 50 cm starken Wärmedämmung umhüllt. Zu entwerfen ist eine besondere Außenhaut, die sowohl in der Nah- als auch Fernwirkung eine hohe Attraktivität besitzt, einschließlich Gastronomie und Freiflächen im Energiepark Heidelberg.
Es wird ein Entwurf für folgende Bereiche erwartet:
1. Die äußere Hülle des Energie- und Zukunftsspeicher
2. Die Gestaltung der oberen Plattform (Gastronomie)
3. Anordnung und Ausgestaltung der Treppen und Aufzüge im Rahmen der Vorgaben
4. Brücke und Brückenkopf (Nebenräume Gastrobereich)
5. Gestaltung des Zugangs zum Energie- und Zukunftsspeicher, Energiepark und Ausstellungsbereiche im Firmengebäude von AdViva
Für den Energiepark soll eine Gesamtstrategie entwickelt werden, die einerseits eine überzeugende Verbindung zwischen den einzelnen Bauteilen und den geforderten Nutzungen schafft, anderseits die Relevanz für die Energiewende verdeutlicht.
Wettbewerbsart
Nicht offener Wettbewerb als Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 15 Teilnehmern nach RPW 2013. Der Wettbewerb findet in Verbindung mit der IBA Heidelberg Wissen schafft Stadt statt.
Zulassungsbereich
EU / EWR
Teilnehmer
Architekten. Landschaftsarchitekten nur in Bewerbergemeinschaft mit Architekten; Künstler nur in Bewerbergemeinschaft mit Architekten
Termine
Ende der Bewerbungsfrist 17. 05. 2016
Kolloquium 20. 06. 2016
Abgabe Pläne 22. 08. 2016
Abgabe Modell 29. 08. 2016
Preisgerichtssitzung (vorauss.) 22./27./28. 09. 2016
Preise
1. Preis euro 17.000
2. Preis euro 10.000
3. Preis euro 7.000
3 Anerkennungen à euro 2.000
insgesamt euro 6.000
Gesamtpreissumme netto euro 40.000

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