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- wa-2037223
- Tag der Veröffentlichung
- 27.11.2023
- Aktualisiert am
- 27.11.2023
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Beteiligung
- 9 Arbeiten
- Auslober
- GWS - Gemeinnützige Alpenländ. Gesellschaft f. Wohnungsbau und Siedlungswesen
- Koordination
- Technisches Büro f. Raumplanung DI Daniel Kampus, Graz
- Preisgerichtssitzung
- 18.10.2023
Wettbewerbsaufgabe
Die Zwei 2021 Haring GmbH und GWS Gemeinnützige Alpenländische Gesellschaft für Wohnungsbau und Siedlungswesen m.b.H werden gleichwertige Eigentümerinnen des Areals des ehemaligen Hallenbades in der Stadt Klagenfurt. Das Grundstück Nr. 1047/1, KG 72127 mit einer Gesamtfläche von ca. 9.900 m² liegt im Stadtzentrum in direkter Nahelage zum Hauptbahnhof. Mit der Fertigstellung der Koralmbahn wird sich die Reisezeit - unter anderem nach Graz - drastisch verkürzen, was den Standort zu einem attraktiven Wohn- und Lebensraum mit erstklassiger Anbindung aufwertet. Innovative Wohnund Lebensformen werden aufgrund der neuen Erreichbarkeiten erwartet.
In Ergänzungen zu den umgebenden Bildungs- und Verwaltungseinrichtungen soll das Areal zu einem gut erschlossenen, fußgängerfreundlichen und offenen Quartier mit einem vielfältigen Nutzungsmix bestehend aus Bildung, Gewerbe und Dienstleistungen kombiniert mit einem Schwerpunkt eines Wohnangebotes entstehen. Ziel ist die Schaffung eines lebendigen Stadtteils mit hohem Grünflächenanteil nach dem Motto „LEBEN – LERNEN – ARBEITEN“. Auch das Thema „Neues Lernen – neues Lehren“ soll am Standort aufgrund der zahlreichen Schulen und halböffentliche Einrichtungen in der Nachbarschaft etabliert werden.
Die städtebaulichen Rahmenbedingungen für das Wettbewerbsverfahren basieren auf dem Siegerprojekt des europaweiten Wettbewerbs EUROPAN 16.
Jury
Michael Pech (Vorsitz)
Gerhard Sailer
Roland Aspeck
Robert Piechl
Die Zwei 2021 Haring GmbH und GWS Gemeinnützige Alpenländische Gesellschaft für Wohnungsbau und Siedlungswesen m.b.H werden gleichwertige Eigentümerinnen des Areals des ehemaligen Hallenbades in der Stadt Klagenfurt. Das Grundstück Nr. 1047/1, KG 72127 mit einer Gesamtfläche von ca. 9.900 m² liegt im Stadtzentrum in direkter Nahelage zum Hauptbahnhof. Mit der Fertigstellung der Koralmbahn wird sich die Reisezeit - unter anderem nach Graz - drastisch verkürzen, was den Standort zu einem attraktiven Wohn- und Lebensraum mit erstklassiger Anbindung aufwertet. Innovative Wohnund Lebensformen werden aufgrund der neuen Erreichbarkeiten erwartet.
In Ergänzungen zu den umgebenden Bildungs- und Verwaltungseinrichtungen soll das Areal zu einem gut erschlossenen, fußgängerfreundlichen und offenen Quartier mit einem vielfältigen Nutzungsmix bestehend aus Bildung, Gewerbe und Dienstleistungen kombiniert mit einem Schwerpunkt eines Wohnangebotes entstehen. Ziel ist die Schaffung eines lebendigen Stadtteils mit hohem Grünflächenanteil nach dem Motto „LEBEN – LERNEN – ARBEITEN“. Auch das Thema „Neues Lernen – neues Lehren“ soll am Standort aufgrund der zahlreichen Schulen und halböffentliche Einrichtungen in der Nachbarschaft etabliert werden.
Die städtebaulichen Rahmenbedingungen für das Wettbewerbsverfahren basieren auf dem Siegerprojekt des europaweiten Wettbewerbs EUROPAN 16.
Jury
Michael Pech (Vorsitz)
Gerhard Sailer
Roland Aspeck
Robert Piechl
