- wa-ID
- wa-2027500
- Tag der Veröffentlichung
- 24.09.2019
- Aktualisiert am
- 22.06.2022
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU / Schweiz
- Teilnehmer
- Generalplaner*innen, Architekt*innen und Ingenieur*innen
- Beteiligung
- 10 Arbeiten
- Auslober
- Flughafen Zürich AG
- Koordination
- Kontur Projektmanagement AG, Bern
- Bewerbungsschluss
- 08.11.2019 11:00
- Abgabetermin Pläne
- 05.06.0220
- Abgabetermin Modell
- 19.06.2020
- Preisgerichtssitzung
- 08.04.2022
Verfahrensart
Selektiver Studienauftrag
Teilnehmer*innen
RSHP Switzerland GmbH
ARGE Foster + Partners/ Theo Hotz Partner
ARGE Burckhardt+Partner/ SOM
ARGE EBIC/ Benthem Crouwel/ atelier ww
Calatrava Valls AG
ARGE ingenhoven architects/ Koch+Partner Architekten
ARGE HOK/ BIG/ 10:8 Architekten
ARGE GIN Itten+Brechbühl/ Grimshaw/ Nordic
Corgan Ltd.
ARGE fsp Architekten/ Schmidt Hammer Lassen Architects/ Perkins & Will
Verfahrensaufgabe
Der FZAG ist es ein Anliegen, für das Dialogverfahren das Feld der Kreativität möglichst weit offen zu halten. Gleichzeitig bildet jedoch eine Testplanung die Grundlage für das vorliegende Dialogverfahren, welche in Zusammenarbeit mit einem interdisziplinären Team und allen Nutzern erarbeitet wurde. Im Rahmen der Testplanung wurde eine Vielzahl von Lösungsansätzen detailliert untersucht und basierend darauf teils auch wieder ausgeschlossen. Weiter wurde in der Testplanung die Machbarkeit der Umsetzung nachgewiesen sowie die Wirtschaftlichkeit in Erstellung und Betrieb geprüft. Diese umfassenden Vorarbeiten ermöglichen es, das Dialogverfahren in einem klar abgesteckten Rahmen durchzuführen, d.h. dort, wo aus einer klaren Faktenlage heraus bereits Eckwerte gesetzt wurden, sind die Lösungsmöglichkeiten im weiteren Planungsverlauf eingeschränkt und, wo dies nicht der Fall ist, öffnet sich ein weites Feld an Kreativität und Gestaltungsmöglichkeiten.
Das Wesen der Aufgabe bei der Umsetzung des Hauptprojekts besteht darin, der Vision und Mission sowie der Unternehmensstrategie der FZAG Gestalt zu verleihen. Nachfolgende Beschreibung legt die Erwartungen und Anforderungen an die Beiträge aus dem Verfahren dar.
Die folgenden übergeordneten Zielsetzungen sind für das Verfahren zentral:
- Bereitstellung der Infrastruktur für die prognostizierte Kapazität von 50 Mio. Passagieren pro Jahr unter den heutigen Qualitätsansprüchen.
- Errichtung eines multifunktionalen Passagierdocks für Schengen-Verkehr mit optionaler Erweiterung/Anpassung auf Non-Schengen-Verkehr mit allen dazugehörigen Funktionen.
- Fokussierung auf die Zentralisierung von wichtigen Funktionen (Sicherheitskontrolle, Kommerz) im Airside Center und der neuen Wurzel mit attraktiven, gut durchströmten Verbindungen zu den Docks.
- Vorbereitung des Terminalverbunds in den Funktionen Abflug und Ankunft mit eigenen Vorfahrten und angemessenen Geschosshöhen.
Aufgrund der vielschichtigen Fragestellungen bestehen die wesentlichen inhaltlichen und architektonischen Her-ausforderungen insbesondere darin, Lösungen zu finden, welche:
- ein hohes Nutzen-Kosten-Verhältnis in Erstellung und Betrieb sowie hohe Nutzungsflexibilität aufweisen.
- eine effiziente und wirtschaftliche Organisation des Flughafenbetriebs ermöglichen.
- dazu beitragen, eine attraktive Umgebung für Kunden und Mitarbeitende zu schaffen.
Jury
Prof. Harry Gugger (Vorsitz)
Prof. Marianne Burkhalter
Prof. Kees Christiaanse
Sandra Giraudi
Prof. Lorenzo Giuliani
Claude Marbach
Arthur Tobler
Selektiver Studienauftrag
Teilnehmer*innen
RSHP Switzerland GmbH
ARGE Foster + Partners/ Theo Hotz Partner
ARGE Burckhardt+Partner/ SOM
ARGE EBIC/ Benthem Crouwel/ atelier ww
Calatrava Valls AG
ARGE ingenhoven architects/ Koch+Partner Architekten
ARGE HOK/ BIG/ 10:8 Architekten
ARGE GIN Itten+Brechbühl/ Grimshaw/ Nordic
Corgan Ltd.
ARGE fsp Architekten/ Schmidt Hammer Lassen Architects/ Perkins & Will
Verfahrensaufgabe
Der FZAG ist es ein Anliegen, für das Dialogverfahren das Feld der Kreativität möglichst weit offen zu halten. Gleichzeitig bildet jedoch eine Testplanung die Grundlage für das vorliegende Dialogverfahren, welche in Zusammenarbeit mit einem interdisziplinären Team und allen Nutzern erarbeitet wurde. Im Rahmen der Testplanung wurde eine Vielzahl von Lösungsansätzen detailliert untersucht und basierend darauf teils auch wieder ausgeschlossen. Weiter wurde in der Testplanung die Machbarkeit der Umsetzung nachgewiesen sowie die Wirtschaftlichkeit in Erstellung und Betrieb geprüft. Diese umfassenden Vorarbeiten ermöglichen es, das Dialogverfahren in einem klar abgesteckten Rahmen durchzuführen, d.h. dort, wo aus einer klaren Faktenlage heraus bereits Eckwerte gesetzt wurden, sind die Lösungsmöglichkeiten im weiteren Planungsverlauf eingeschränkt und, wo dies nicht der Fall ist, öffnet sich ein weites Feld an Kreativität und Gestaltungsmöglichkeiten.
Das Wesen der Aufgabe bei der Umsetzung des Hauptprojekts besteht darin, der Vision und Mission sowie der Unternehmensstrategie der FZAG Gestalt zu verleihen. Nachfolgende Beschreibung legt die Erwartungen und Anforderungen an die Beiträge aus dem Verfahren dar.
Die folgenden übergeordneten Zielsetzungen sind für das Verfahren zentral:
- Bereitstellung der Infrastruktur für die prognostizierte Kapazität von 50 Mio. Passagieren pro Jahr unter den heutigen Qualitätsansprüchen.
- Errichtung eines multifunktionalen Passagierdocks für Schengen-Verkehr mit optionaler Erweiterung/Anpassung auf Non-Schengen-Verkehr mit allen dazugehörigen Funktionen.
- Fokussierung auf die Zentralisierung von wichtigen Funktionen (Sicherheitskontrolle, Kommerz) im Airside Center und der neuen Wurzel mit attraktiven, gut durchströmten Verbindungen zu den Docks.
- Vorbereitung des Terminalverbunds in den Funktionen Abflug und Ankunft mit eigenen Vorfahrten und angemessenen Geschosshöhen.
Aufgrund der vielschichtigen Fragestellungen bestehen die wesentlichen inhaltlichen und architektonischen Her-ausforderungen insbesondere darin, Lösungen zu finden, welche:
- ein hohes Nutzen-Kosten-Verhältnis in Erstellung und Betrieb sowie hohe Nutzungsflexibilität aufweisen.
- eine effiziente und wirtschaftliche Organisation des Flughafenbetriebs ermöglichen.
- dazu beitragen, eine attraktive Umgebung für Kunden und Mitarbeitende zu schaffen.
Jury
Prof. Harry Gugger (Vorsitz)
Prof. Marianne Burkhalter
Prof. Kees Christiaanse
Sandra Giraudi
Prof. Lorenzo Giuliani
Claude Marbach
Arthur Tobler
Erweiterung des Flughafens
Auslober
Flughafen Zürich AG
zu Hdn. von Markus Günnigmann
Postfach
8058 Zürich-Flughafen
Schweiz
Telefon: 043 816 72 55
Fax: 043 816 44 44
Wettbewerbsaufgabe
Entwicklung Flughafenkopf - Dock A und Anschlussbauten des Flughafen Zürich.
Wettbewerbsart
Selektiver Studienauftrag
Zulassungsbereich
WTO, CH
Teilnehmer
Architekt*innen, Ingenieur*innen
Termine
Rückfragen bis: 11. Oktober 2019
Bewerbung bis: 08. November 2019 (11 Uhr)
Unterlagen