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Entwicklung Machbarkeitsstudie Baufeld III östlich des Universitätsklinikums Regensburg , Regensburg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2039016
Tag der Veröffentlichung
06.12.2024
Aktualisiert am
06.12.2024
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Auslober
Koordination
Staatliches Bauamt Regensburg
Preisgerichtssitzung
16.10.2024

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

2. Preis

Nickl & Partner
Kortemeier Brokmann Landschaftsarchitekten GmbH
ee concept gmbh
Veomo Consulting GmbH

2. Preis

Fritsch + Tschaidse Architekten GmbH
SCHAAR Landschaftsarchitekten München GmbH

3. Preis

Tiemann-Petri Koch Planungsgesellschaft mbH
gla | gessweinlandschaftsarchitekten

4. Preis

bogevischs buero
Stautner+Schäf Landschaftsarchitekten und Stadtplaner Partnerschaft mbB
Verfahrensart
Zweiphasiger Einladungswettbewerb nach RPW

Wettbewerbsaufgabe
Das am südlichen Stadtrand von Regensburg gelegene Universitätsklinikum Regensburg deckt für Ostbayern die medizinische Maximalversorgung ab. Gleichzeitig steht das Universitätsklinikum als akademisches Lehrkrankenhaus der nördlich angrenzenden Universität Regensburg für Forschung und Lehre mit seinen Forschungsschwerpunkten Immuntherapie, Tumorforschung und Transplantationsmedizin zur Verfügung.

Der vorhandene Bebauungsplan Nr. 157 von 1973 gilt als qualifizierter Bebauungsplan nach § 30 Absatz 1 Baugesetzbuch und sieht grundsätzlich ein Baurecht für Teile des vom Einladungswettbewerb beschriebenen Planungsumgriffs vor. Allerdings ist das vorhandene Baurecht recht allgemein ausformuliert. Es liegen ein großzügiges Baufeld sowie Regelungen zur Geschossigkeit und Geschossfläche vor. Aussagen zu einer konkreten Bebauung oder zur Erschließung sind dem Bebauungsplan nicht zu entnehmen. Gerade in Bezug auf die Erschließung stellt sich die tatsächliche Umsetzung gegenüber dem Bebauungsplan anders dar.

Anlass des Ideenwettbewerbes ist, dass weitere Forschungseinrichtungen am Stammgelände des Klinikums keine freien Baufelder mehr angeboten werden können. Neben der Erweiterung der klinischen Forschung nach Osten sollen die neu zu entwickelnden Flächen auch der universitären Nutzung und dem Hochschulstandort Regensburg dienen. Die Erweiterung mit Forschungsbauten soll hierbei an die städtebaulichen Überlegungen und Planungen von 1978 anknüpfen und die Universitätsklinik mit ihren Flächen im Osten zukunftsfähig und städtebaulich sinnvoll weiterentwickeln.

Jury
Prof. Markus Hammes (Vorsitz)
Tanja S. Flemmig
Ursula Hochrein
Prof. Peter Pfab
Florian Plajer
Michael Wimmer
Philipp Wiedemann
Peter Thumann

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