- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2005813
- Tag der Veröffentlichung
- 12.10.2001
- Aktualisiert am
- 01.03.2002
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Beteiligung
- 6 Arbeiten
- Auslober
- Deutsche Bahn Immobilien GmbH
- Abgabetermin
- 12.10.2001
- Preisgerichtssitzung
- 12.12.2001
Verfahrensart
Städtebaulicher Ideenwettbewerb als Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe:
Gegenstand des Wettbewerbs ist ein städtebaulicher
Entwurf für ein Wohngebiet und gewerbliche Einrichtungen auf dem Gebiet des
Güterbahnhofs Süd im Stadtteil Sachsenhausen, Frankfurt am Main.
Das Projektareal verläuft parallel zu den Gleisen der Hauptstrecke Frankfurt-
Fulda und erstreckt sich über eine Fläche von ca. 30.000 m2.
Das Konzept sollte aufgrund der vorhandenen Lärmimmision zwei Planquartiere
mit unterschiedlichen Nutzungen vorsehen.
Vorgesehen ist Wohnen zu 70% und nichtstörendes Gewerbe zu 30%. Auf den Gewerbeflächen
können „Serviceleistungen“ ebenso wie Büronutzung und Dienstleistung angesiedelt
werden. Be sonderer Wert wird auf hohe Verträglichkeit mit der Wohnnutzung gelegt.
Das Bauvolumen soll 40.000 m2 Bruttogeschoßfläche (BGF) nicht überschreiten.
Fachpreisrichter:
Prof. D.W. Dreysse, Frankfurt (Vors.)
Roland Aurich, Stadtplanungsamt Frankfurt
Annette Joppien, Potsdam/Frankfurt
Ingrid Mahler, Frankfurt
Dirk Zimmermann, Stadtplanungsamt Frankfurt
Stellv.: Prof. Norbert Berghof, Frankfurt
Prof. Christl Drey, Kassel
Roland Strunk, Frankfurt
Sachpreisrichter:
Philipp von Bechtolsheim, DBImm, Frankfurt
Herr Joras, Ortsbeirat Frankfurt
Stellv.: Fritz Lauppe, Stadtplanungsamt Frankfurt
Sabine Lennarz, DBImm, Frankfurt
Städtebaulicher Ideenwettbewerb als Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe:
Gegenstand des Wettbewerbs ist ein städtebaulicher
Entwurf für ein Wohngebiet und gewerbliche Einrichtungen auf dem Gebiet des
Güterbahnhofs Süd im Stadtteil Sachsenhausen, Frankfurt am Main.
Das Projektareal verläuft parallel zu den Gleisen der Hauptstrecke Frankfurt-
Fulda und erstreckt sich über eine Fläche von ca. 30.000 m2.
Das Konzept sollte aufgrund der vorhandenen Lärmimmision zwei Planquartiere
mit unterschiedlichen Nutzungen vorsehen.
Vorgesehen ist Wohnen zu 70% und nichtstörendes Gewerbe zu 30%. Auf den Gewerbeflächen
können „Serviceleistungen“ ebenso wie Büronutzung und Dienstleistung angesiedelt
werden. Be sonderer Wert wird auf hohe Verträglichkeit mit der Wohnnutzung gelegt.
Das Bauvolumen soll 40.000 m2 Bruttogeschoßfläche (BGF) nicht überschreiten.
Fachpreisrichter:
Prof. D.W. Dreysse, Frankfurt (Vors.)
Roland Aurich, Stadtplanungsamt Frankfurt
Annette Joppien, Potsdam/Frankfurt
Ingrid Mahler, Frankfurt
Dirk Zimmermann, Stadtplanungsamt Frankfurt
Stellv.: Prof. Norbert Berghof, Frankfurt
Prof. Christl Drey, Kassel
Roland Strunk, Frankfurt
Sachpreisrichter:
Philipp von Bechtolsheim, DBImm, Frankfurt
Herr Joras, Ortsbeirat Frankfurt
Stellv.: Fritz Lauppe, Stadtplanungsamt Frankfurt
Sabine Lennarz, DBImm, Frankfurt