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  • Ergänzungsbau Theaterhaus
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  • Ergänzungsbau Theaterhaus
  • Anerkennung: Auer Weber Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: karlundp, München
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • Anerkennung: rossmann partner Architekten, Karlsruhe
  • 4. Preis: Sacker Architekten, Freiburg i.Br.
  • Anerkennung: wulf architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: JSWD Architekten, Köln

Ergänzungsbau Theaterhaus , Stuttgart-Feuerbach/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
wa-ID
wa-2026744
Tag der Veröffentlichung
07.06.2019
Aktualisiert am
27.09.2023
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Teilnehmer
Freischaffende, angestellte und beamtete Architekt*innen
Beteiligung
19 Arbeiten
Auslober
Koordination
pp a l s pesch partner architekten stadtplaner, Stuttgart
Bewerbungsschluss
05.07.2019
Abgabetermin Pläne
07.11.2019
Abgabetermin Modell
14.11.2019
Preisgerichtssitzung
15.01.2020

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

07/2023

1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg, WES LandschaftsArchitektur, Hamburg

Das Theaterhaus hat sich seit seinen Anfängen Mitte der 1980er-Jahre in Stuttgart zu einer wichtigen Institution des Stuttgarter Kulturlebens entwickelt. Die Zahl der Besucher*innen ist auf jährlich rund 350.000 angestiegen, es finden jährlich 850 bis 900 Veranstaltungen statt. Durch die steigenden Besucherzahlen stößt die künstlerische Entwicklung des Hauses mit Blick auf die Auslastung der Hallen an ihre Grenzen. Die Landeshauptstadt Stuttgart beabsichtigt daher, einen Ergänzungsneubau für das Theaterhaus Stuttgart mit ca. 5.800 Quadratmeter NF sowie zusätzlich einer Tiefgarage für ca. 230 Stellplätze zu errichten. Im Mittelpunkt des Konzepts steht die Erstellung von zwei Veranstaltungshallen für das Tanzensemble des Theaterhauses und die "Freie Tanz- und Theaterszene Stuttgart" mit insgesamt 750 Sitzplätzen sowie die erforderlichen Proberäume, Werkstätten und Funktionsräumen. Diesen Wettbwerb hat PFP Planungs GmbH, Hamburg, und WES LandschaftsArchitektur, Hamburg im Januar 2020 gewonnen und den Bauauftrag erhalten. Der Baubeginn ist für 2024 geplant.

1. Preis

PFP Planungs GmbH, Hamburg
Prof. Jörg Friedrich · Christoff Oltmann
Mitarbeit: Silvia Paris · Francesco Corro
Veronica Scortecci · Götz Schneider
WES LandschaftsArchitektur, Hamburg
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg

2. Preis

karlundp, München
Ludwig Karl
Mitarbeit: Martina Sauerer
  • 2. Preis: karlundp, München
  • 2. Preis: karlundp, München
  • 2. Preis: karlundp, München
  • 2. Preis: karlundp, München
  • 2. Preis: karlundp, München
  • 2. Preis: karlundp, München
  • 2. Preis: karlundp, München
  • 2. Preis: karlundp, München
  • 2. Preis: karlundp, München
  • 2. Preis: karlundp, München
  • 2. Preis: karlundp, München
  • 2. Preis: karlundp, München
  • 2. Preis: karlundp, München
  • 2. Preis: karlundp, München
  • 2. Preis: karlundp, München
  • 2. Preis: karlundp, München
  • 2. Preis: karlundp, München
  • 2. Preis: karlundp, München
  • 2. Preis: karlundp, München
  • 2. Preis: karlundp, München

3. Preis

JSWD Architekten, Köln
Frederik Jaspert · Shidokht Shalapour
Mitarbeit: Minjeon Kang · Abraham Klagsbrun
Jenniver Maldener · Armin Memic
Gioia Murek · Arise Wan
TGA: Bähr Ingenieure GmbH, Köln
Brandschutz: Gruner GmbH, Stuttgart
Theater: theater projekte daberto + kollegen,
München
Visualisierung: loomn, Gütersloh
Modell: Christoph Leistenschneider, Köln
  • 3. Preis: JSWD Architekten, Köln
  • 3. Preis: JSWD Architekten, Köln
  • 3. Preis: JSWD Architekten, Köln
  • 3. Preis: JSWD Architekten, Köln
  • 3. Preis: JSWD Architekten, Köln
  • 3. Preis: JSWD Architekten, Köln
  • 3. Preis: JSWD Architekten, Köln
  • 3. Preis: JSWD Architekten, Köln
  • 3. Preis: JSWD Architekten, Köln
  • 3. Preis: JSWD Architekten, Köln
  • 3. Preis: JSWD Architekten, Köln
  • 3. Preis: JSWD Architekten, Köln
  • 3. Preis: JSWD Architekten, Köln
  • 3. Preis: JSWD Architekten, Köln
  • 3. Preis: JSWD Architekten, Köln
  • 3. Preis: JSWD Architekten, Köln
  • 3. Preis: JSWD Architekten, Köln
  • 3. Preis: JSWD Architekten, Köln
  • 3. Preis: JSWD Architekten, Köln
  • 3. Preis: JSWD Architekten, Köln

4. Preis

Sacker Architekten, Freiburg i.Br.
Detlef Sacker · Christopher Höfler
Mitarbeit: Angela Stock · Kristina Roth
Helge Hörmann · Corinna Voigt · Felix Schuler
Brandschutz: Gruner GmbH, Hamburg
Energie: Stahl + Weiß PartGmbB, Freiburg
Visualisierung: Sacker/Ponnie Images
Henne Korn Landschaftsarchitekten PartGmbB, Freiburg
  • 4. Preis: Sacker Architekten, Freiburg i.Br.
  • 4. Preis: Sacker Architekten, Freiburg i.Br.
  • 4. Preis: Sacker Architekten, Freiburg i.Br.
  • 4. Preis: Sacker Architekten, Freiburg i.Br.
  • 4. Preis: Sacker Architekten, Freiburg i.Br.
  • 4. Preis: Sacker Architekten, Freiburg i.Br.
  • 4. Preis: Sacker Architekten, Freiburg i.Br.
  • 4. Preis: Sacker Architekten, Freiburg i.Br.
  • 4. Preis: Sacker Architekten, Freiburg i.Br.
  • 4. Preis: Sacker Architekten, Freiburg i.Br.
  • 4. Preis: Sacker Architekten, Freiburg i.Br.
  • 4. Preis: Sacker Architekten, Freiburg i.Br.
  • 4. Preis: Sacker Architekten, Freiburg i.Br.
  • 4. Preis: Sacker Architekten, Freiburg i.Br.
  • 4. Preis: Sacker Architekten, Freiburg i.Br.
  • 4. Preis: Sacker Architekten, Freiburg i.Br.
  • 4. Preis: Sacker Architekten, Freiburg i.Br.
  • 4. Preis: Sacker Architekten, Freiburg i.Br.
  • 4. Preis: Sacker Architekten, Freiburg i.Br.
  • 4. Preis: Sacker Architekten, Freiburg i.Br.

Anerkennung

Auer Weber Architekten, Stuttgart
Jörn Scholz · Achim Söding
Mitarbeit: Denise Fröhlich · Maria Savva
Cara Kupfer
Visualisierungen: loomn, Gütersloh
Modell: Homolka, Leinfelden-Echterdingen
  • Anerkennung: Auer Weber Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Auer Weber Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Auer Weber Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Auer Weber Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Auer Weber Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Auer Weber Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Auer Weber Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Auer Weber Architekten, Stuttgart

Anerkennung

rossmann+partner Architekten, Karlsruhe
Götz Biller
Mitarbeit: Johannes Kraus · Benjamin Milde
Christian Eppensteiner · Maria Groiss
Akustik: Dr. Bernd Quiring, Innsbruck
Brandschutz: Bettina Düh, Wien
Statik: Fröhlich & Locher + Partner, Wien
Visualisierung: expressiv GmbH, Wien
  • Anerkennung: rossmann partner Architekten, Karlsruhe
  • Anerkennung: rossmann partner Architekten, Karlsruhe
  • Anerkennung: rossmann partner Architekten, Karlsruhe
  • Anerkennung: rossmann partner Architekten, Karlsruhe
  • Anerkennung: rossmann partner Architekten, Karlsruhe
  • Anerkennung: rossmann partner Architekten, Karlsruhe
  • Anerkennung: rossmann partner Architekten, Karlsruhe
  • Anerkennung: rossmann partner Architekten, Karlsruhe

Anerkennung

wulf architekten, Stuttgart
Prof. Tobias Wulf
Mitarbeit: Gabriel Wulf · Ana Alexandre
Engin Akkan · Nathalie Fricke
Theater: theater projekte daberto + kollegen,
München
Modell: Béla Berec, Stuttgart
  • Anerkennung: wulf architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: wulf architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: wulf architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: wulf architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: wulf architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: wulf architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: wulf architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: wulf architekten, Stuttgart
Verfahrensart
Nicht offener einphasiger hochbaulicher Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWRoffenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 15 Teilnehmer*innen sowie 5 Zuladungen und mit anschliessen

Wettbewerbsaufgabe
Das Theaterhaus hat sich seit seinen Anfängen Mitte der 80er-Jahre in Stuttgart zu einer wichtigen Institution des Stuttgarter Kulturlebens entwickelt. Die Zahl der Besucher*innen ist auf jährlich rd. 350.000 angestiegen, es finden jährlich 850 bis 900 Veranstaltungen statt.
Durch die steigenden Besucherzahlen stößt die künstlerische Entwicklung des Hauses mit Blick auf die Auslastung der Hallen an ihre Grenzen.
Zur Schaffung von Probemöglichkeiten für das Tanz- und das Schauspielensemble sowie zur Abdeckung des Bedarfs zur Lagerung von Kulissen wurde 2009 eine Gewerbeimmobilie angemietet und umgebaut, diese Flächen stehen dem Theaterhaus in der Zukunft nicht mehr zur Verfügung. Durch diese Entwicklung werden in absehbarer Zeit für Tanz und Schauspiel keine adäquaten Probeflächen und für die Kulissen keine Lagerflächen mehr zur Verfügung stehen.
Neben dem Wegfallen der Probe- und Lagerflächen ist die hohe Auslastung der großen Halle durch das Tanzensemble problematisch, da die für die Vorstellungen notwendigen Auf- und Abbautage dazu führen, dass sonstige Mietanfragen nicht bedient werden können.
Ein weiterer Aspekt sind Pläne für eine räumliche Bündelung von Kulturangeboten im Theaterhaus über die Einbindung der „Freien Tanz- und Theaterszene Stuttgart“. Diese verfügt über keinen festen Aufführungsort mehr. Der zeitgenössische Tanz kann durch die Anbindung an das Theaterhaus mit seinen Besucherströmen und seinen vielfältigen programmatischen Möglichkeiten ein neues Publikum für seine Kunstform gewinnen.
Die Landeshauptstadt Stuttgart beabsichtigt daher, einen Ergänzungsneubau für das Theaterhaus Stuttgart mit ca. 5.800 m2 NF sowie zusätzlich einer Tiefgarage für ca. 230 Stellplätze zu errichten.
Im Mittelpunkt des Konzepts steht die Erstellung von zwei Veranstaltungshallen für das Tanzensemble des Theaterhauses und die „Freie Tanz- und Theaterszene Stuttgart“ mit insgesamt 750 Sitzplätzen sowie die erforderlichen Proberäume, Werkstätten und Funktionsräumen. Darüber hinaus wird eine Ladehalle für die Logistik des Theaterhauses vorgesehen, die zur Erfüllung der lärmtechnischen Anforderungen nur innerhalb einer Einhausung betrieben werden kann.

Competition assignment
Since the mid-1980s the Theaterhaus Stuttgart became a cultural institution with up to 900 events and 350.000 visitors yearly. The theatre reached its limits and in 2009 a property was rented, which is no longer available. Also the cultural program shall be spatially bundled to integrate the ”Free Dance and Theatre Scene Stuttgart“. Now an additional theatre building shall be planned with 5.800 m2 and an underground car park for 230 cars. Two event halls shall be developed for the dance ensembles with 750 seats, rehearsal rooms, workshops etc. and a loading hall within an enclosure.

Fachpreisrichter*innen/Jury
Wolfgang Riehle, Reutlingen (Vors.)
Prof. Dörte Gatermann, Köln
Thorsten Kock, Stuttgart
Prof. Wolfgang Lorch, Saarbrücken
Rainer Post, München
Elke Reichel, Stuttgart
Prof. Alexander Schwarz, Uni Stuttgart
Ute Schneider
Andreas Schmucker, Mannheim
Prof. Dr.-Ing. Christina Simon-Philipp, Stuttgart
Prof. Jens Wittfoht, Stuttgart

Sachpreisrichter*innen
Dr. Fabian Mayer, 1. Bürgermeister Stuttgart
Thomas Fuhrmann, Bgm. Stuttgart
Peter Pätzold, Bgm. Stuttgart
Dirk Thürnau, Bgm. Stuttgart
Susanne Kletzin, Stadträtin, Stuttgart
Dr. Matthias Oechsner, Stadrat, Stuttgart
Peter Holzer, Hochbauamt Stuttgart

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die Verfasser*innen der mit dem ersten Preis ausgezeichneten Arbeit mit der Realisierung des Projekts zu beauftragen.

Ausstellung
Alle Wettbewerbsarbeiten werden bis einschließlich zum
28. Januar 2020 im Stadtpalais in Stuttgart ausgestellt.

Ort: Stadtpalais in Stuttgart (Konrad-Adenauer-Straße 2)

Öffnungszeiten:
Mittwoch, 22.01.2020 19.00 Uhr Ausstellungseröffnung
Donnerstag, 23.01.2020 10.00 bis 18.00 Uhr
Freitag, 24.01.2020 10.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 25.01.2020 10.00 bis 18.00 Uhr
Sonntag, 26.01.2020 10.00 bis 18.00 Uhr
Montag, 27.01.2020 Geschlossen
Dienstag, 28.01.2020 10.00 bis 18.00 Uhr
Ergänzungsbau | Theaterhaus | Stuttgart-Feuerbach

Verfahrensart
VgV-Vergabeverfahren mit hochbaulichem Realisierungswettbewerb

Ablauf des Verfahrens
Das Verhandlungsverfahren gliedert sich in drei Stufen:
Teilnahmewettbewerb
In einem vorgeschalteten Bewerbungsverfahren bekunden
Architekturbüros ihr Interesse an einer Teilnahme an dem Verfahren und erbringen die geforderten Unterlagen aus dem Teilnahmeantrag. Nach Prüfung der eingereichten Unterlagen wählt die Landeshauptstadt Stuttgart maximal 15 geeignete Bewerber aus, die zum Realisierungswettbewerb eingeladen werden. Sollten mehr als 15 Teilnehmer die Ausschluss- und Eignungskriterien erfüllen, so entscheidet das Los.

Realisierungswettbewerb
Die Durchführung des Planungswettbewerbs erfolgt gemäß der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure
HOAI, der Richtlinie für Planungswettbewerbe RPW 2013 sowie der Vergabeverordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge VgV.
Das Verfahren ist als einphasiger, nichtoffener, hochbaulicher
Planungswettbewerb ausgelobt. Die Teilnehmer
müssen die Qualifikation Architekt nachweisen.
Bühnenplaner können als Berater hinzugezogen werden.
Es ist ein separates Vergabeverfahren (VgV) zur Beauftragung der Planung der Veranstaltungstechnik vorgesehen.
Mehrfachbewerbungen natürlicher oder juristischer Personen
oder von Mitgliedern von Arbeitsgemeinschaften führen zum Ausschluss der Beteiligten.
Die Preisträger werden im Rahmen des VgV-Verfahrens zu Verhandlungsgesprächen eingeladen. Das Wettbewerbsergebnis bildet, inkl. einer möglichen Überarbeitung, mit 80 von 100 % die Grundlage der Bewertung.

Verhandlungsgespräch
Im Verhandlungsgespräch stellen die Bewerber ihr Büro sowie am Verfahren beteiligte Personen (Büroinhaber, Projektleiter, Bauleiter) persönlich vor und geben Auskunft
über ihre Arbeitsweise. Im Verhandlungsgespräch wird die Überarbeitung des Wettbewerbsentwurfs vorgestellt.
Der Zuschlag erfolgt auf das Angebot, welches unter Berücksichtigung der Zuschlagskriterien insgesamt den höchsten Punktwert erreicht.
Der Auftraggeber behält sich vor, den Zuschlag gemäß §17 (11) VgV auf das Erstangebot zu erteilen.
Die Sprache, in der die Gespräche geführt werden und in der der Auftrag ausgeführt werden muss, ist Deutsch.

Der Zulassungsbereich ist die Europäische Union (EU) bzw. der Europäische Wirtschaftsraum (EWR) und das Beschaffungsübereinkommen Agreement on Government Procurement (GPA).

Auftraggeber/Bauherr
Landeshauptstadt Stuttgart
Referat Wirtschaft, Finanzen und Beteiligungen (WFB)
Liegenschaftsamt
vertreten durch
Landeshauptstadt Stuttgart
Technisches Referat (T)
Hochbauamt
Abteilung Kultur-, Bäder-, und Jugendbauten
Hauptstätter Straße 66
70178 Stuttgart

Verfahrensteilnehmer
5 gesetzte Teilnehmer und maximal 15 durch den Teilnahmewettbewerb ermittelte Teilnehmer

Termine
Tag der Absendung der EU-Bekanntmachung 05. Juni 2019
Bewerbungsschluss Teilnahmewettbewerb 05. Juli 2019
Auswahl Teilnehmer 22. Juli 2019
Start des Wettbewerbs/Versand der Unterlagen KW34 2019
Auftakt- und Rückfragenkolloquium 12. September 2019
Ende des Wettbewerbs/Abgabe der Unterlagen KW 45 2019
Preisgericht 15./16. Januar 2020
Verhandlungsgespräche voraussichtlich März 2020

Kurzbeschreibung der Aufgabenstellung
Das Theaterhaus hat sich seit seinen Anfängen Mitte der 80er-Jahre in Stuttgart zu einer wichtigen Institution des Stuttgarter Kulturlebens entwickelt. Die Zahl der Besucher hat sich seit dem Umzug vom Gründungsstandort
Wangen an den heutigen Standort auf den Pragsattel auf jährlich rd. 350.000 Besucher knapp verdreifacht und die Belegschaft auf über 100 Mitarbeiter/-innen verdoppelt. Auf dem Pragsattel finden jährlich 850 bis 900 Veranstaltungen statt.
Durch die steigenden Besucherzahlen stößt die künstlerische
Entwicklung des Hauses im Blick auf die Auslastung
der Hallen an ihre Grenzen. Die dadurch angespannte
räumliche Situation wird zusätzlich durch die Kündigung des Mietverhältnisses für das ausgelagerte Probezentrum und Kulissenlager für den Tanz und das Schauspiel verschärft.
Die Landeshauptstadt Stuttgart beabsichtigt daher, einen Ergänzungsneubau für das Theaterhaus Stuttgart mit ca. 5.800 qm NF sowie zusätzlich einer Tiefgarage für ca. 230 Stellplätze zu errichten.

Organisation und Vorprüfung
pesch partner architekten stadtplaner GmbH
Mörikestraße 1
70178 Stuttgart
Ansprechpartnerin:
Sara Vian
0711 2200 763-16
vian@pesch-partner.de

Vergabeplattform (ab.07.06.2019)
www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/4/tenderId/32719

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