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  • Erinnerungsstätte an der Großmarkthalle
  • Erinnerungsstätte an der Großmarkthalle
  • Erinnerungsstätte an der Großmarkthalle
  • 2. Preis: LOOC/M Architekten, Frankfurt a.M.
  • 1. Preis nach Überarbeitung 2. Preis: KATZKAISER, Köln
  • 2. Preis: bbzl böhm, benfer, zahiri Landschaften und Städtebau, Berlin

Erinnerungsstätte an der Großmarkthalle , Frankfurt am Main/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2010529
Tag der Veröffentlichung
19.06.2009
Aktualisiert am
28.05.2010
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Beteiligung
19 Arbeiten
Auslober
Koordination
ANP – Architektur- und Planungsges. mbH, Kassel
Abgabetermin
19.06.2009
Preisgerichtssitzung
28.05.2010

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2. Preis

LOOC/M Architekten, Frankfurt a.M.
  • 2. Preis: LOOC/M Architekten, Frankfurt a.M.
  • 2. Preis: LOOC/M Architekten, Frankfurt a.M.

1. Preis nach Überarbeitung
2. Preis

KATZKAISER, Köln
  • 1. Preis nach Überarbeitung
2. Preis: KATZKAISER, Köln
  • 1. Preis nach Überarbeitung 2. Preis: KATZKAISER, Köln

2. Preis

bbzl böhm, benfer, zahiri Landschaften und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: bbzl böhm, benfer, zahiri Landschaften und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: bbzl böhm, benfer, zahiri Landschaften und Städtebau, Berlin

Anerkennung

OP Architecture Niels Lund Petersen, Kopenhagen

Anerkennung

Martin Ott · Mathias Marbes, Weimar
Verfahrensart
Offener zweiphasiger Wettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Frankfurt am Main wird, eng abgestimmt mit der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Jüdischen Gemeinde Frankfurt, in direkter Nachbarschaft zur ehemaligen Großmarkthalle eine Stätte der Erinnerung an die Deportation von mehr als 10 jüdischer Bürger Frankfurts schaffen, die an diesem Ort gesammelt und in die Konzentrationslager abtransportiert wurden. Das Projekt soll an die historischen Vorgänge erinnern, über sie informieren und so das Gedächtnis an die organisierte Ermordung uden durch die nationalsozialistische Vernichtungspolitik wach halten. Eine Aufarbeitung der Geschichte der Deportationen im Einzelnen wird im Jüdischen Museum der Stadt Frankfurt stattfinden und der Ö;ffentlichkeit zugänglich gemacht.

Beteiligung
19 Arbeiten aus 139 Berwerbungen

Überarbeitung März 2011

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