Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2012308
- Tag der Veröffentlichung
- 17.10.2012
- Aktualisiert am
- 12.12.2012
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 18 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Jena
- Koordination
- KEM Kommunalentwicklung Mitteldeutschland GmbH, Jena
- Preisgerichtssitzung
- 17.10.2012
Verfahrensart
nichtoffener freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der Ernst-Abbe-Platz mit einer Gesamtfläche von ca. 10 000 m² fungiert als Campus, also als zentraler Kommunikationsraum für die Studierenden. Gleichzeitig bildet er einen innerstädtischen Platz mit vielfältigen, bereits genannten Anreinern. Die Fußgängerfrequenz wird noch gesteigert durch die Endhaltestelle dreier Straßenbahnlinien und die Ausgänge der Tiefgaragen unter dem Platz.
In einer gemeinsamen Initiative der Jenoptik AG, der FSU und Stadt Jena wird auf eine Neugestaltung des zentralen Platzraumes als attraktiven Aufenthaltsbereich (Fußgängerzone) orientiert, der die lokale Spezifik des Quartiers innovativ widerspiegelt – als „Marktplatz des Wissens“. Der Ernst-Abbe-Platz soll als ein öffentlicher Ort der Kultur und des städtischen Lebens mit vielfältigen Angeboten für die unterschiedlichen Nutzer wahrgenommen werden. Dabei ist auch die Endhaltestelle der Straßenbahn einzubeziehen und mit einem Fahrgastunterstand zu versehen.
nichtoffener freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der Ernst-Abbe-Platz mit einer Gesamtfläche von ca. 10 000 m² fungiert als Campus, also als zentraler Kommunikationsraum für die Studierenden. Gleichzeitig bildet er einen innerstädtischen Platz mit vielfältigen, bereits genannten Anreinern. Die Fußgängerfrequenz wird noch gesteigert durch die Endhaltestelle dreier Straßenbahnlinien und die Ausgänge der Tiefgaragen unter dem Platz.
In einer gemeinsamen Initiative der Jenoptik AG, der FSU und Stadt Jena wird auf eine Neugestaltung des zentralen Platzraumes als attraktiven Aufenthaltsbereich (Fußgängerzone) orientiert, der die lokale Spezifik des Quartiers innovativ widerspiegelt – als „Marktplatz des Wissens“. Der Ernst-Abbe-Platz soll als ein öffentlicher Ort der Kultur und des städtischen Lebens mit vielfältigen Angeboten für die unterschiedlichen Nutzer wahrgenommen werden. Dabei ist auch die Endhaltestelle der Straßenbahn einzubeziehen und mit einem Fahrgastunterstand zu versehen.