Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten
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  • Erw. der Goethe-Schule-Harburg um ein Naturwissenschaftszentrum, einen Mensa- und Aulabereich sowie eine Sporthalle am Standort Eißendorfer Straße
  • Erw. der Goethe-Schule-Harburg um ein Naturwissenschaftszentrum, einen Mensa- und Aulabereich sowie eine Sporthalle am Standort Eißendorfer Straße
  • Erw. der Goethe-Schule-Harburg um ein Naturwissenschaftszentrum, einen Mensa- und Aulabereich sowie eine Sporthalle am Standort Eißendorfer Straße
  • Erw. der Goethe-Schule-Harburg um ein Naturwissenschaftszentrum, einen Mensa- und Aulabereich sowie eine Sporthalle am Standort Eißendorfer Straße
  • Erw. der Goethe-Schule-Harburg um ein Naturwissenschaftszentrum, einen Mensa- und Aulabereich sowie eine Sporthalle am Standort Eißendorfer Straße
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 2. Preis: DFZ Architekten, Hamburg
  • Anerkennung: kleyer.koblitz.letzel.freivogel gmbH, Berlin
  • Anerkennung: Schoener und Panzer Architekten, Leipzig
  • Anerkennung: SEHW Architektur, Hamburg

Erw. der Goethe-Schule-Harburg um ein Naturwissenschaftszentrum, einen Mensa- und Aulabereich sowie eine Sporthalle am Standort Eißendorfer Straße , Hamburg-Harburg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2013805
Tag der Veröffentlichung
29.09.2014
Aktualisiert am
01.04.2015
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Auslober
Koordination
büro luchterhandt stadtplaner architekten landschaftsarchitekten, Hamburg
Bewerbungsschluss
23.10.2014
Preisgerichtssitzung
20.02.2015

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Preis

PFP Planungs GmbH, Hamburg
Prof. Jörg Friedrich · Götz Schneider · Christoff Oltmann · Yilin Ni · Tolga Bulutcu
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg

2. Preis

DFZ Architekten, Hamburg
Peter Dinse · Johann Zurl · Nicolas Britsch · Stephen Kausch · Gerrit Neumann · Timon Zeitlinger · Mathias Scheuren · Moritz Pascher · Marek Lipsky
Fachplaner: Wetzel & von Seht, Hamburg
  • 2. Preis: DFZ Architekten, Hamburg
  • 2. Preis: DFZ Architekten, Hamburg
  • 2. Preis: DFZ Architekten, Hamburg
  • 2. Preis: DFZ Architekten, Hamburg
  • 2. Preis: DFZ Architekten, Hamburg
  • 2. Preis: DFZ Architekten, Hamburg
  • 2. Preis: DFZ Architekten, Hamburg
  • 2. Preis: DFZ Architekten, Hamburg
  • 2. Preis: DFZ Architekten, Hamburg
  • 2. Preis: DFZ Architekten, Hamburg

Anerkennung

kleyer.koblitz.letzel.freivogel gmbH, Berlin
Timm Kleyer · Alexander Koblitz · Nadja Letzel · Gabor Freivogel · Marcos Silva Mirra · Philip Posth · Stefan Schreck
  • Anerkennung: kleyer.koblitz.letzel.freivogel gmbH, Berlin
  • Anerkennung: kleyer.koblitz.letzel.freivogel gmbH, Berlin
  • Anerkennung: kleyer.koblitz.letzel.freivogel gmbH, Berlin
  • Anerkennung: kleyer.koblitz.letzel.freivogel gmbH, Berlin
  • Anerkennung: kleyer.koblitz.letzel.freivogel gmbH, Berlin
  • Anerkennung: kleyer.koblitz.letzel.freivogel gmbH, Berlin
  • Anerkennung: kleyer.koblitz.letzel.freivogel gmbH, Berlin
  • Anerkennung: kleyer.koblitz.letzel.freivogel gmbH, Berlin

Anerkennung

Schoener und Panzer Architekten, Leipzig
Michael Schoener · Fabian Panzer · Lucia Martinez Rodriguez
  • Anerkennung: Schoener und Panzer Architekten, Leipzig
  • Anerkennung: Schoener und Panzer Architekten, Leipzig
  • Anerkennung: Schoener und Panzer Architekten, Leipzig
  • Anerkennung: Schoener und Panzer Architekten, Leipzig
  • Anerkennung: Schoener und Panzer Architekten, Leipzig
  • Anerkennung: Schoener und Panzer Architekten, Leipzig
  • Anerkennung: Schoener und Panzer Architekten, Leipzig
  • Anerkennung: Schoener und Panzer Architekten, Leipzig

Anerkennung

SEHW Architektur, Hamburg
Juan Hidalgo · Andreas Horlitz · Christoph Winkler · Matthias Schweigger · Carolin Schmidt · Alice Knoppek · Michael Palm · Anna Meise
  • Anerkennung: SEHW Architektur, Hamburg
  • Anerkennung: SEHW Architektur, Hamburg
  • Anerkennung: SEHW Architektur, Hamburg
  • Anerkennung: SEHW Architektur, Hamburg
  • Anerkennung: SEHW Architektur, Hamburg
  • Anerkennung: SEHW Architektur, Hamburg
  • Anerkennung: SEHW Architektur, Hamburg
  • Anerkennung: SEHW Architektur, Hamburg
  • Anerkennung: SEHW Architektur, Hamburg
  • Anerkennung: SEHW Architektur, Hamburg
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Im Rahmen des hochbaulichen Realisierungswettbewerbs „Goethe-Schule-Harburg“ soll der Schulstandort an der Eißendorfer Straße um ein Naturwissenschaftszentrum, einen Mensa- und Aulabereich sowie eine Sporthalle ergänzt werden.

Die Grundlage für die architektonische Gestaltung liefern die inhaltlichen Schwerpunkte der Schule. Mit einem besonderen Fokus auf der kulturellen Bildung soll die Präsentationsorientierung der Schule im Mittelpunkt der architektonischen Gestaltung stehen. Es wird eine Lösung gesucht, die bei Erfüllung des Raumprogramms eine multifunktionale Bildungsarchitektur erschafft, die als „dritter Pädagoge“ die Lernbereitschaft aller Nutzerinnen und Nutzer fördert.
WettbewerbsbekanntmachungDieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/ Auftraggeber
I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
GMH | Gebäudemanagement Hamburg GmbHMaurienstraße 15Kontaktstelle(n): GMH Gebäudemanagement Hamburg GmbHZu Händen von: Einkauf GMH (U 42)22305 HamburgDEUTSCHLANDTelefon: +49 40426669532E-Mail: einkauf@gmh-hamburg.deFax: +49 40426669505Internet-Adresse(n):Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers:www.gmh-hamburg.deWeitere Auskünfte erteilen: büro luchterhandt –stadtplanung.stadtforschung.stadtreisenShanghaiallee 6Kontaktstelle(n): büro luchterhandt –stadtplanung.stadtforschung.stadtreisenZu Händen von: Alexander Wenzel, Daniel Luchterhandt20457 HamburgDEUTSCHLANDTelefon: +49 4070708070E-Mail: bewerbung@luchterhandt.deFax: +49 40707080780Internet-Adresse: www.luchterhandt.deAusschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen fürden wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)verschicken: büro luchterhandt – stadtplanung.stadtforschung.stadtreisenShanghaiallee 6Kontaktstelle(n): büro luchterhandt –stadtplanung.stadtforschung.stadtreisenZu Händen von: Alexander Wenzel, Daniel Luchterhandt20457 HamburgDEUTSCHLANDTelefon: +49 4070708070E-Mail: bewerbung@luchterhandt.deFax: +49 40707080780Internet-Adresse: www.luchterhandt.deAngebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: büro luchterhandt –stadtplanung.stadtforschung.stadtreisenShanghaiallee 6Kontaktstelle(n): büro luchterhandt –stadtplanung.stadtforschung.stadtreisenZu Händen von: Alexander Wenzel20457 HamburgDEUTSCHLANDTelefon: +49 4070708070E-Mail: bewerbung@luchterhandt.deFax: +49 40707080780Internet-Adresse: www.luchterhandt.de
I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
Sonstige: Öffentliches Unternehmen der Freien und Hansestadt Hamburg
1.3) Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
anderer AuftraggeberDer öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag andereröffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Gegenstand
des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts
II.1) Beschreibung
II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen
Auftraggeber / den Auftraggeber:
Erweiterung der Goethe-Schule-Harburg um ein Naturwissenschaftszentrum,einen Mensa- und Aulabereich sowie eine Sporthalle am Standort EißendorferStraße, in Hamburg-Harburg.
II.1.2) Kurze Beschreibung:
Seit dem 1.1.2010 ist das Sondervermögen Schulbau Eigentümer aller fürschulische Zwecke genutzter Grundstücke und Gebäude der staatlichenallgemeinbildenden und beruflichen Schulen in Hamburg mit einerGrundstücksfläche von rund 9 100 000 m² und einer Hauptnutzfläche von rd.3 100 000 m². Die GMH | Gebäudemanagement Hamburg GmbH als Unternehmen derFreien- und Hansestadt Hamburg plant, unterhält und bewirtschaftet unterBerücksichtigung der schulischen Belange die Schulimmobilien in der RegionSüd.Im Rahmen des hochbaulichen Realisierungswettbewerbs„Goethe-Schule-Harburg“ soll der Schulstandort an der Eißendorfer Straßeum ein Naturwissenschaftszentrum, einen Mensa- und Aulabereich sowie eineSporthalle ergänzt werden. Die Grundlage für die architektonischeGestaltung liefern die inhaltlichen Schwerpunkte der Schule. Mit einembesonderen Fokus auf der kulturellen Bildung soll diePräsentationsorientierung der Schule im Mittelpunkt der architektonischenGestaltung stehen. Es wird eine Lösung gesucht, die bei Erfüllung desRaumprogramms eine multifunktionale Bildungsarchitektur erschafft, die als„dritter Pädagoge“ die Lernbereitschaft aller Nutzerinnen und Nutzerfördert.Städtebauliches und gestalterisches Ziel für den gesamten Standort ist es,aus den unterschiedlichen architektonischen Bestandsgebäuden einüberzeugendes Schulensemble zu entwickeln. Folgende Flächen sollen in demFunktionsbaustein Naturwissenschaften, in dem Funktionsbaustein Mensa undAula und dem Funktionsbaustein Sport untergebracht werden:Funktionsbaustein Naturwissenschaften: ca. 1 400 m² BGF Neubaufläche,Funktionsbaustein Mensa und Aula: ca. 730 m² BGF Neubaufläche,Funktionsbaustein Sport: ca. 660 m² BGF Neubaufläche,insgesamt ca. 2 790 m² BGF Neubaufläche.Im Einzelnen werden von den Teilnehmern im Rahmen des hochbaulichenRealisierungswettbewerbs Aussagen zur architektonischen Qualität desNeubaus, zum Konzept für die baukonstruktive Umsetzung unterBerücksichtigung des vorgegebenen Raumprogramms und des pädagogischenKonzepts sowie zum Konzept für die Grundrissorganisation und dieNutzungsverteilung erwartet. Des Weiteren sollen Aussagen zur Zonierungder neu strukturierten Freiflächen getroffen werden.Es werden Entwurfskonzepte mit einem optimalen Verhältnis aus langlebigenBaukonstruktionen, wirtschaftlichen Investitionskosten, hoherEnergieeffizienz und niedrigen Betriebskosten erwartet.Die Durchführung des Bauvorhabens ist als eine Gesamtmaßnahme und unterAufrechterhaltung des bestehenden Schulbetriebs vorgesehen. DieZugänglichkeit zu dem bestehenden Schulgebäude muss während der Bauzeitgewährleistet werden. Die Maßnahme muss bis Ende 2018 fertiggestellt undan den Nutzer übergeben sein.Gefordert ist eine intensive Auseinandersetzung mit Bauabschnitten undggf. temporären Auslagerungen von Funktionsbausteinen.Das vorläufige Investitionsvolumen für die Maßnahme beträgt ca. 4 686 555EUR (netto) gem. DIN 276 Kostengruppen 300-400. Der genannte Betrag giltals Kostenobergrenze und ist im Rahmen der Vorentwurfsplanung desWettbewerbs einzuhalten.Der Wettbewerb wird gemäß VOF Kapitel 2 und § 3 (2) Richtlinien fürPlanungswettbewerbe der Freien und Hansestadt Hamburg in der Fassung vom13.7.2010 (RPW der FHH 2010) als nicht offener, einphasiger, hochbaulicherRealisierungswettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil, mit vorgeschaltetemBewerbungsverfahren zur Auswahl von 12 Teilnehmern und nachgeschaltetemVerhandlungsverfahren ausgeschrieben. Die Wettbewerbsbeiträge bleiben gem.§ 1 (4) RPW 2010 bis zur Entscheidung des Preisgerichts anonym. DieWettbewerbssprache ist deutsch.Der Wettbewerbsausschuss der Hamburgischen Architektenkammer hat für denWettbewerb die Registrierungsnummer NO_14_14_HRW mit Datum vom 17.9.2014vergeben.Die Vergabestelle lässt sich in der operativen Umsetzung dieses Verfahrensdurch das büro luchterhandt, Hamburg, unterstützen und beratend begleiten.
II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71240000
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
Der Zulassungsbereich umfasst die Mitgliedsstaaten des EuropäischenWirtschaftsraums (EWR) sowie Staaten, die Vertragsparteien desWTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen (GPA) undergänzender Abkommen sind. Teilnahmeberechtigt sindArchitekten/Architektinnen (siehe Punkt III.2). Arbeitsgemeinschaften(Bietergemeinschaften) von Architekten sind zugelassen und müssen alssolche im Bewerbungsbogen kenntlich gemacht werden. Jedes Mitglied derArbeitsgemeinschaft muss die geforderte Berufsqualifikation (siehe PunktIII.2) nachweisen und im Auftragsfall gesamtschuldnerisch haften. Im Falleder Bewerbung als Arbeitsgemeinschaft ist der Bewerbungsbogen von allenMitgliedern der Arbeitsgemeinschaft auszufüllen. Ein Mitglied derArbeitsgemeinschaft ist als bevollmächtigter Vertreter und Ansprechpartnerzu benennen (Anlage 1E). Jedes Mitglied einer Arbeitsgemeinschaft darf nureine Bewerbung einreichen, Mehrfachbeteiligungen sind nicht zulässig.Der Bewerber kann sich zum Nachweis seiner Eignung auf Unterauftragnehmerberufen. Jeder Unterauftragnehmer muss die geforderte Berufsqualifikation(siehe Punkt III.2)) nachweisen und ist im Bewerbungsbogen zu benennen. ImFalle der Bewerbung mit Unterauftragnehmern ist Anlage 1G von jedemUnterauftragnehmer zu unterzeichnen und einzureichen.In dem vorgeschalteten, offenen Bewerbungsverfahren sollen insgesamt 12Büros/Arbeitsgemeinschaften für die Teilnahme an dem Wettbewerb ausgewähltwerden. 9 Teilnehmer sollen aus der Kategorie „Arrivierte Büros“ und 3Teilnehmer aus der Kategorie „Junge Büros“ ausgewählt werden.Anforderungen an die Bewerber der Kategorie „Arrivierte Büros“.Die Bewerber der Kategorie „Bewerber mit aufgabenbezogener Bauerfahrung“müssen im Durchschnitt der letzten 3 Jahre (2011, 2012, 2013) einenJahresumsatz von mindestens 200 000 EUR (netto) sowie einedurchschnittliche Beschäftigtenzahl von mindestens 2 Ingenieuren/-innen(oder vergleichbarem Hochschulabschluss) für den Leistungsbereich gem. §34 HOAI vorweisen.Anforderungen an die Bewerber der Kategorie „Junge Büros“.Zur Kategorie „Junge Büros“ zählen Bewerber, deren Ersteintrag in dieArchitektenliste einer Architektenkammer nach dem 1.1.2007 erfolgte. DerNachweis ist für alle Büroinhaber, Teilhaber und Entwurfsverfassereinzureichen (Anlage 4A, Kopie der Kammerurkunde).Die Bewerber aller Kategorien müssen ihre Bauerfahrung anhand von 2einzureichenden Referenzprojekten nachweisen.Für die Teilnahme am Bewerbungsverfahren ist zwingend der vorgegebeneBewerbungsbogen (Formblatt) zu verwenden. Dieser ist vollständigauszufüllen, zu unterschreiben und mit den darin geforderten Anlagen biszum 22.10.2014 um 14:00 Uhr bei der unter Punkt I.1 genannten Stelleeinzureichen. Der Poststempel gilt nicht! Bewerbungen, die nach demgenannten Termin eingeliefert werden, können nicht berücksichtigt werden.Die Ausloberin behält sich vor, weitere Angaben zu fordern. DieBewerbungsunterlagen inklusive des Bewerbungsbogens sind bei der im AnhangA: Punkt III genannten Kontaktstelle anzufordern.Mit dem Teilnahmeantrag sind von den Bewerbern beider Kategorien folgendeUnterlagen und Erklärungen abzugeben:— ausgefüllter Bewerbungsbogen, anzufordern bei der genanntenKontaktstelle;— Anlage 1A: Nachweis über die Eintragung im Berufs- bzw. Handelsregisternach Maßgabe der jeweiligen Rechtsvorschrift (Unterschriftenberechtigung)(in Kopie);— Anlage 1B: Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit (Erklärungen darüber, dasskeiner der in § 4 Abs. 6 a) bis g) sowie § 4 Abs. 9 a) bis e) VOFgenannten Ausschlussgründe auf den Bewerber zutrifft), (Vordruck);— Anlage 1C: Erklärung, ob und auf welche Art der Bewerber auf den Antragbezogen in relevanter Weise mit anderen zusammenarbeitet (Vordruck);— Anlage 1D: Bereitschaft zur Verpflichtung gem. Verpflichtungsgesetz(Vordruck);— Anlage 1E: Bevollmächtigung des Vertreters bei Arbeitsgemeinschaften(Vordruck);— Anlage 1F: Angaben zu Auftragsteilen in einer Arbeitsgemeinschaft(Vordruck);— Anlage 1G: Erklärung über die Leistungsbereitstellung beiUnterauftragsnehmern (Vordruck);— Anlage 1H: Eigenerklärung zur Tariftreue und zur Zahlung einesMindestlohnes gemäß § 3 Hamburgisches Vergabegesetz (Vordruck);— Anlage 1 I: Eigenerklärung über die geleisteten Steuerzahlungen undSozialabgaben (Vordruck); (Hinweis: die Nachweise in Kopie werden mit demHonorarangebot abgefordert).— Anlage 2A: Nachweis über die Berufszulassung oder Bescheinigung über dieberufliche Befähigung des Bewerbers (in Kopie).— Anlage 2B: Bescheinigung über eine abgeschlosseneBerufshaftpflichtversicherung bei einem in der EU zugelassenenHaftpflichtversicherer oder Kreditinstitut (Kopie desVersicherungsscheins) oder eine Erklärung des Versicherers, dass einVersicherungsschutz bis zu den geforderten Versicherungssummen im Falleder Beauftragung gewährt wird.Im Rahmen des Bewerbungsverfahrens ist ein Versicherungsschutz mitDeckungssummen für Personenschäden von mindestens 1 500 000 EUR (proSchadensfall) und für sonstige Schäden von mindestens 500 000 EUR (proSchadensfall) nachzuweisen. Es ist darüber hinaus der Nachweis zuerbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens dasZweifache der Versicherungssumme beträgt, d. h. die Versicherung mussbestätigen, dass für den Fall, dass bei der Bewerberin bzw. demBewerbermehrere Versicherungsfälle in einem Jahr eintreten (z. B. ausanderen Verträgen mit anderen Auftraggebern), die Obergrenze für dieZahlungsverpflichtung der Versicherung bei mindestens dem Zweifachen derobenstehenden Versicherungssummen liegt. Die schriftliche Bestätigung derVersicherung bzw. des Kreditinstituts der Bewerberin bzw. des Bewerbers,die Berufshaftpflicht im Auftragsfall auf die geforderten Höhen anzuhebenoder zum Abschluss einer objektbezogenen Versicherung bereit zu sein, istals Nachweis ausreichend.Versicherungsnachweise bei Arbeits- bzw. Bietergemeinschaften müssen vonjedem Mitglied einzeln und die Deckungssummen in voller Höhe nachgewiesenwerden.— Anlagen 3, 3A und 3B: Detaillierte Darstellung von 2 vergleichbarenReferenzprojekten für den Leistungsbereich gem. § 34 HOAI (Vordruck undPräsentationsblätter). Präsentation von zwei vergleichbarenReferenzprojekten im Bewerbungsbogen und als Anlage auf max. einerDIN A3 Seite pro Projekt unter Angabe der Projektbezeichnung, derProjektbeschreibung (Funktion/Nutzung), der Baukosten (KG 300 + 400) undder Fläche, des Leistungsumfangs gem. HOAI und des Leistungszeitraums, dermaßgeblich beteiligten Mitarbeiter/des Projektleiters und des Bauherrn mitAnsprechpartner und Telefonnummer. Das Projekt muss innerhalb dervergangenen 8 Jahre (Stichtag 1.1.2006), mit dem Abschluss derLeistungsphase 8 und einer Übergabe an die Nutzer realisiert worden sein.Bei Bewerbungen in der Kategorie „Arrivierte Büros“ sind darüber hinausfolgende Unterlagen und Erklärungen abzugeben:— Anlage 2C: Erklärung über den Teilumsatz des Bewerbers für denLeistungsbereich gem. § 34 HOAI in den letzten 3 Geschäftsjahren(Vordruck). Der durchschnittliche Jahresumsatz muss in den letzten 3Geschäftsjahren (2011, 2012, 2013) mindestens 200 000 EUR (netto)erreichen.— Anlage 2D: Erklärung über die Anzahl der fachlich geeignetenfestangestellten Mitarbeiter in den letzten 3 Jahren (Vordruck). Für denLeistungsbereich gem. § 34 HOAI sind im Durchschnitt der letzten 3 Jahre(2011, 2012, 2013) mindestens 2 Ingenieure/-innen nachzuweisen. Im Falleder Bewerbung als Arbeitsgemeinschaft sind für alle Mitglieder derArbeitsgemeinschaft in Summe mindestens 2 Ingenieure/-innen nachzuweisen.Bei Bewerbungen in der Kategorie „Junges Büro“ sind zusätzlich zu den obenaufgeführten Anlagen folgende Unterlagen und Erklärungen abzugeben:— Anlagen 2E: Nachweis aller Büroinhaber, Teilhaber und Entwurfsverfasserüber den Ersteintrag in die Architektenliste einer Architektenkammer nachdem 1.1.2007 (Vordruck und in Kopie).Die aufgezählten Nachweise (bis auf Kammerurkunden und Diplom-Urkunden)müssen aktuell und nicht älter als 12 Monate und noch gültig sein. Diegeforderten Unterlagen sind bei Arbeitsgemeinschaften für alle Mitgliedervorzulegen, wobei jedes Mitglied seine Eignung für die Leistung nachweisenmuss, die es übernehmen soll; die Aufteilung ist anzugeben (Anlage 1F).Bei Bewerbungen mit Unterauftragnehmern sind die geforderten Unterlagenfür den Bewerber sowie für alle Unterauftragnehmer vorzulegen.Ausländische Bewerber können an der Stelle der gefordertenEignungsnachweise auch vergleichbare Nachweise vorlegen. Sie werdenanerkannt, wenn die nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, indem das Unternehmen ansässig ist, erstellt wurden. Bestätigungen inanderen als der deutschen Sprache sind zu übersetzen. Eineeigenverantwortliche Übersetzung ist ausreichend. EtwaigeÜbersetzungskosten trägt der Bewerber selbst. Das Format der Unterlagendarf DIN A3 nicht überschreiten. Die einzureichenden Unterlagen sinddeutlich sichtbar mit Ziffern und Buchstaben in der im Bewerbungsbogenvorgegebenen Reihenfolge zu kennzeichnen. Die Seiten sind durchgehend zunummerieren. Über den o.g. Umfang hinausgehende Unterlagen werden für dieAuswahl nicht berücksichtigt. Die Bewerbung und zugehörige Unterlagenwerden nicht zurückgesandt. Die Bewerbung ist in einem als Teilnahmeantraggekennzeichneten, verschlossenen Umschlag einzureichen. Bewerbungen perE-Mail oder Fax sind nicht zulässig.Die Auftraggeberin wählt anhand der erteilten Auskünfte über die Eignungder Bewerber sowie anhand der Auskünfte und Formalien, die zur Beurteilungder von diesen zu erfüllenden wirtschaftlichen und technischenMindestanforderungen erforderlich sind, unter den Bewerbern, die nichtausgeschlossen wurden und die, welche die genannten Anforderungenerfüllen, 12 Bewerber aus, die sie zur Teilnahme am Wettbewerb auffordert.Der bei der Auswahl verwendete Auswahlbogen mit den formalen Kriterien,Mindestanforderungen und Auswahlkriterien wird mit dem Bewerbungsbogenversandt. Die Auswahl der Bewerber erfolgt anhand der für denLeistungsbereich der Objektplanung gem. § 34 HOAI eingereichten zweiReferenzprojekte jeweils in den Kriterien:Vergleichbare Bauaufgabe (max. 2 Punkte):0 Punkte: Neubau ohne Bildungs- und/oder Erziehungsbezug oder Sanierungohne Bildungs- und/oder Erziehungsbezug;1 Punkt: Neubau einer Bildungs- und/oder Erziehungseinrichtung ohneEinbindung in ein bestehendes Ensemble oder Sanierung einer Bildungs-und/oder Erziehungseinrichtung ohne Neubauanteil;2 Punkte: Neu- Erweiterungsbau einer Bildungs- und/oderErziehungseinrichtung mit Einbindung in ein bestehendes Ensemble oderSanierung einer Bildungs- und/oder Erziehungseinrichtung mit Neubauanteil;Vergleichbare Grösse; KG 300+400 = ca. 4,69 Mio. EUR netto (max. 1 Punkt):0 Punkte: KG 300+400 kleiner als 4 Mio. EUR netto.1 Punkt: KG 300+400 größer als 4 Mio. EUR netto.Vergleichbarer Leistungsbereich (max. 2 Punkte):0 Punkte: weniger als 5 zusammenhängende Leistungsphasen.1 Punkt: mehr als 5 und weniger als 7 zusammenhängende Leistungsphasen.2 Punkte: mind. 7 zusammenhängende Leistungsphasen.Vergleichbare Qualität (max. 2 Punkte):0 Punkte: keine vergleichbare Qualität1 Punkt: multifunktional nutzbares Raumkonzept unter Berücksichtigungnutzerspezifischen Ansprüche oder Ensemblebildung unter Berücksichtigungder Bestandsgebäude.2 Punkte: multifunktional nutzbares Raumkonzept unter Berücksichtigungnutzerspezifischen Ansprüche und Ensemblebildung unter Berücksichtigungder Bestandsgebäude.Referenzschreiben (max.1 Punkt):0 Punkte: kein Referenzschreiben eingereicht.1 Punkt: Referenzschreiben eingereicht.Es können mit den Referenzen insgesamt maximal 16 Punkte erreicht werden.Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist dieBewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grundegelegten Kriterien zu hoch, behält sich die Vergabestelle vor, dieTeilnehmeranzahl zu erhöhen oder gem. § 10 (3) VOF unter den verbliebenenBewerbern zu losen. Die Auswahlkriterien sind in beiden Bewerberkategorienidentisch.Die Auswahl wird im Rahmen des Bewerbungsverfahrens durch einAuswahlgremium getroffen, welches sich neben Vertretern des Bauherrn ausmindestens zwei freien Architekten sowie einem Vertreter aus behördlichemKontext zusammensetzt. Die zur Bewertung herangezogenen freien Architektensind von einer Teilnahme am Bewerbungsverfahren ausgeschlossen. DasGleiche gilt für Personen, die sich durch Angehörige oder ihnenwirtschaftlich verbundene Personen einen entsprechenden Vorteil oderEinfluss verschaffen können.
III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: jaAls Berufsqualifikation wird der Beruf Architekt/in für die Leistungengem. § 34 HOAI gefordert. Juristische Personen sind zugelassen, wenn siefür die Durchführung der Aufgabe verantwortliche Berufsangehörige gemäßvorangegangenem Satz benennen.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Art des Wettbewerbs
NichtoffenGeplante Teilnehmerzahl: 12
IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer
1. Es wurden keine Teilnehmer im Vorfeld ausgewählt.
IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Eine detaillierte Aufstellung der Bewertungskriterien wird imVerfahrensteil der Auslobung bekannt gegeben.
IV.4) Verwaltungsangaben
IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:
GMH-238
IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden
UnterlagenSchlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme:23.10.2014 - 14:00
IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 24.10.2014 - 14:00
IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
Teilnahmeanträge verfasst werden könnenDeutsch.
IV.5) Preise und Preisgericht
IV.5.1) Angaben zu Preisen:
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: jaAnzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Es steht eine Wettbewerbssummein Höhe von insgesamt 31 000 EUR (netto) zur Verfügung. Es istbeabsichtigt, die Wettbewerbssumme für folgende Preise sowie eine fürbemerkenswerte Teilleistungen vergebene Anerkennung wie folgt aufzuteilen:1. Preis 12 000 EUR,2. Preis 8 000 EUR,3. Preis 6 000 EUR,2 Anerkennungen je 2 500 EUR.Die im Rahmen des Wettbewerbs erbrachte Leistung eines Baumassenmodellswird nicht auf das Honorar angerechnet. Das Bearbeitungshonorar für diesebesondere Leistung wird mit 500 EUR vergütet. Um den Aufwand für dieTeilnehmern so gering wie möglich zu halten, wird den Teilnehmern eineModelleinsatzplatte mit den Bestandsgebäuden zur Verfügung gestellt.Das Bearbeitungshonorar wird ausschließlich denjenigen Teilnehmernvergütet, die einen vollständigen und prüffähigen Wettbewerbsbeitragfristgerecht einreichen.Das Preisgericht ist berechtigt, durch einstimmigen Beschluss eine andereAufteilung der Wettbewerbssummen vorzunehmen.
IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
1. Die Besetzung des Preisgerichts wird mit dem Versenden derWettbewerbsunterlagen bekannt gegeben.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das ausMitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.2) Zusätzliche Angaben:
Die im Auswahlverfahren ermittelten Bewerber, die zu dem weiterenVerfahren zugelassen sind, erhalten die Wettbewerbsunterlagen nach ihrerTeilnahmebestätigung unaufgefordert zugesandt. Der Wettbewerb wird gemäßRPW der FHH 2010 durchgeführt.Hinweis zu IV.5.3) und IV.5.4)Es handelt sich um einen hochbaulichen Realisierungswettbewerb mitvorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb und nachgeschaltetemVerhandlungsverfahren. Das Preisgericht gibt eine schriftliche Empfehlungzur weiteren Entwicklung und Bearbeitung der Aufgabe gem. § 6 (2) RPW derFHH 2010.Die Ausloberin wird unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichtesund entsprechend § 8 (2) RPW der FHH 2010 einen der Preisträger mit derweiteren Bearbeitung der Planungsleistungen gemäß § 34 HOAI beauftragen,sofern das Projekt umgesetzt wird und soweit kein wichtiger Grund einerBeauftragung entgegensteht. Die Beauftragung erfolgt gemäß Stufenvertragnach VV Bau der Freien und Hansestadt Hamburg. Beauftragt werden diePlanungsleistungen gem. § 34 HOAI mindestens bis zur abgeschlossenenLeistungsphase 5, ggf. nur Teile der Leistungsphase 5 (mindestens diequalitätssichernden Bestandteile). Die Beauftragung erfolgt als optionaleBestimmung der Auftraggeberin ggf. in noch von der Auftraggeberinfestzulegenden Stufen, ggf. bis Leistungsphase 8. Im Falle einer weiterenBearbeitung werden durch das Verfahren bereits erbrachte Leistungen derEntwurfsverfasser bis zur Höhe der zuerkannten Preissumme nicht erneutvergütet, wenn der Entwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert derweiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird. Die in Ansatz zu bringendePreissumme ist dabei im angemessenen Maße um die Auslagen für Modell undPerspektiven zu mindern. Löst sich eine Arbeitsgemeinschaft nach derPreisverleihung auf, so ist die Ausloberin berechtigt, unbeschadet derurheberrechtlichen Auseinandersetzung innerhalb der Arbeitsgemeinschaftein Mitglied oder mehrere Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft mit der demVerfahren zugrunde liegenden Planungsaufgabe zu beauftragen. Im Anschlussan den hochbaulichen Wettbewerb werden alle mit Preisen ausgezeichnetenWettbewerbsteilnehmer zur Abgabe eines Honorarangebots aufgefordert und zueinem Verhandlungsgespräch eingeladen. Den Zuschlag erhält daswirtschaftlich günstigste Angebot nach den folgenden Kriterien:1. Wettbewerbsergebnis 40 %,2. Fachlicher Wert 10 %,3. Qualität 10 %,4. Kundendienst 5 %,5. Ausführungszeitraum 5 %,6. Honorarangebot 30 %.Alle mit Preisen ausgezeichneten Arbeiten werden gem. § 8 (3) RPW der FHH2010 Eigentum der Ausloberin. Das Urheberrecht einschließlich des Schutzesgegen Nachbauen und das Recht auf Veröffentlichung der Entwürfe bleibtjeder Teilnehmerin und jedem Teilnehmer erhalten.Für das hier ausgeschriebene Bauvorhaben ist ein Investitionsvolumen von 4686 555 EUR netto gem. DIN 276 Kostengruppen 300-400 haushaltsmäßiganerkannt.GMH wird als Bauherr für alle baulichen Komponenten der Wettbewerbsaufgabefungieren. Die Kostenobergrenze ist im Rahmen der Vorentwurfsplanung desWettbewerbs bereits sorgfältig zu beachten. Die Ausloberin beabsichtigt,nach der Preisgerichtsentscheidung zunächst eine qualifizierteKostenschätzung gemäß DIN 276 aufstellen zu lassen, da sowohl dieEinhaltung dieser Kostenobergrenze als auch eine wirtschaftliche PlanungVoraussetzung für die Realisierung und weitere Beauftragung ist. ZurGewährleistung einer wirtschaftlichen Realisierung erwartet die Ausloberininsbesondere die kurzfristige Überarbeitung des zur weiteren Bearbeitungempfohlenen Entwurfs nach den Empfehlungen des Preisgerichts und dieKonkretisierung wesentlicher baulicher Standards wie auch die Erstellungeiner qualifizierten Kostenschätzung (s. o.).Der zu schließende Vertrag unterliegt dem Hamburgischen Transparenzgesetz(HmbTG). Bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen wird er nachMaßgabe der Vorschriften des HmbTG im Informationsregister veröffentlicht.Unabhängig von einer möglichen Veröffentlichung kann der VertragGegenstand von Auskunftsanträgen nach dem HmbTG sein.Voraussichtliche Termine des Wettbewerbs:Absendung der Aufforderung zur Teilnahme an die ausgewählten Bewerber: 46.KW 2014; Versendung der Auslobung an die ausgewählten Teilnehmer: 47. KW2014; Rückfragenkolloquium: 47. KW 2014;Abgabe der Wettbewerbsarbeiten: 02. KW 2015;Abgabe Modell: 02. KW 2015;Preisgerichtssitzung: 05. KW 2015.
VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer bei der Behörde für Stadtentwicklung und UmweltNeuenfelder Straße 1921109 HamburgDEUTSCHLAND
VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Gemäߧ 107 Abs. 1 GWB leitet die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren nurauf Antrag ein. Der Antrag ist gemäß § 107 Abs. 3 Nr. 1 GWB unzulässig,wenn der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften imVergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglichgerügt hat. Die Rüge gilt nur dann als unverzüglich, wenn sie nicht späterals 14 Kalendertage nach Kenntnis des behaupteten Verstoßes eingelegtwird. Des Weiteren ist gemäß § 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB der Nachprüfungsantragunzulässig, wenn mehr als 15 Tage nach Eingang der Mitteilung desAuftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen.
VI.3.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteiltSBH | Schulbau Hamburg, Rechtsabteilung (U 1)An der Stadthausbrücke 120355 HamburgDEUTSCHLANDE-Mail: fbsbhrecht@sbh.fb.hamburg.deFax: +49 40427310143
VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
23.9.2014

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