- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2005541
- Tag der Veröffentlichung
- 17.09.2001
- Aktualisiert am
- 01.01.2002
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 21 Arbeiten
- Auslober
- Landratsamt Rems-Murr-Kreis
- Bewerbungsschluss
- 14.05.2001
- Abgabetermin Pläne
- 17.09.2001
- Abgabetermin Modell
- 24.09.2001
- Preisgerichtssitzung
- 31.10.2001
Verfahrensart
Einstufiger, begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 20 Teilnehmern zuzüglich 6 Einladungen
Auslober:
Landratsamt Rems-Murr-Kreis, Waiblingen
Organisation/Durchführung:
Amt für Hochbau und Energie
Vorprüfung:
Städtebau Baum GmbH
Helmut Baum · H. P. Wirth
Wettbewerbsaufgabe:
Das Landratsamt Rems-Murr-Kreis beabsichtigt,
das Berufliche Schulzentrum in Schorndorf
um insgesamt 3.054 m2 Programmfläche zu
erweitern.
Diese Erweiterung wird in Bauabschnitten an 4
Standorten auf dem Grundstück erfolgen. Ebenfalls
ist der zentrale Schulhof neu zu gestalten.
Dieser Teil des Schulhofs soll zusammen mit der
Zentralen Cafeteria und Bücherei die soziale
und gesellschaftliche Mitte des Schulzentrums
bilden und dadurch die Rolle des Schulzentrums
als wichtiger städtischer Raum nördlich
der Bahnlinie unterstreichen.
Aufgrund der sehr begrenzt noch bebaubaren
Fläche und der Notwendigkeit am Bestand
anzufügen, ist im Hinblick auf eine möglichst
wirtschaftliche Bauausführung eine besonders
sorgfältge Planung notwendig. Der Auslober
erwartet Bebauungsvorschläge, die in der
Anordnung, Höhe, Gliederung sowie Gestaltung
der Baukörper und Freiflächen in hohem Maße
mit den örtlichen Gegebenheiten in Einklang
gebracht sind.
Die vier Bauteile sollen funktionell stimmig sein
und gleiche räumliche Qualitäten aufweisen. Ein
weiterer wesentlicher Maßstab zur Beurteilung
der Entwurfsqualität ist der Nachweis einer wirtschaftlichen
Realisierung und Unterhaltung der
geplanten Anlage, d.h. z.B. keine Glasflächen,
die nur mit dem Aufstellen eines Gerüstes reinigbar
sind. Konstruktion und Materialien sind in
dieser Hinsicht zu überdenken. Die Minimierung
der Betriebskosten (Energie, Wartung, Pflege,
Reinigung etc.) wird erwartet.
Das Raumprogrsamm sieht folgende Bereiche
vor:
Bauteil I Werkstattneubau 1.270 m2
Bauteil II Aufstockung Alte Werkstatt 696 m2
Bauteil III Erweiterung Kaufm. Schule 576 m2
Bauteil IV Cafeteria und Bücherei 512 m2
Fachpreisrichter:
Prof. Rainer Zinsmeister, Stuttgart (Vors.)
Karin Neise, Waiblingen
Dr. Eckart Rosenberger, Fellbach
Prof. Wolfgang Schwinge, Stuttgart
Stellv.: Gabriele D’Inka, Fellbach
Hartmut Kämpf, Waiblingen
Sachpreisrichter:
Horst Lässing · Martin Hofelich
Ulrike Dressler-Utz
Stellv.: Joachim Karsten
Modellfotos: Kreisbildstelle Landratsamt Rems-
Murr-Kreis, Waiblingen, Gerhard Neusser
Preisgerichtsempfehlung:
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober den
1. Preisträger mit der städtebaulichen Gesamtplanung
und Freiraumplanung sowie mit der
Planung der Bauteile III (Erweiterung der
Kaufmännischen/Hauswirtschaftlichen Schule)
sowie Bauteil IV Cafeteria und Schülerbücherei
auf der Grundlage seines Wettbewerbsentwurfs
zu beauftragen.
Der Verfasser des Entwurfs, der mit dem 2. Preis
ausgezeichnet wurde, soll mit den weiteren
Architektenleistungen für die Bauteile I und II
(Werkstätten) auf der Grundlage seines Wettbewerbsentwurfs
beauftragt werden.
Einstufiger, begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 20 Teilnehmern zuzüglich 6 Einladungen
Auslober:
Landratsamt Rems-Murr-Kreis, Waiblingen
Organisation/Durchführung:
Amt für Hochbau und Energie
Vorprüfung:
Städtebau Baum GmbH
Helmut Baum · H. P. Wirth
Wettbewerbsaufgabe:
Das Landratsamt Rems-Murr-Kreis beabsichtigt,
das Berufliche Schulzentrum in Schorndorf
um insgesamt 3.054 m2 Programmfläche zu
erweitern.
Diese Erweiterung wird in Bauabschnitten an 4
Standorten auf dem Grundstück erfolgen. Ebenfalls
ist der zentrale Schulhof neu zu gestalten.
Dieser Teil des Schulhofs soll zusammen mit der
Zentralen Cafeteria und Bücherei die soziale
und gesellschaftliche Mitte des Schulzentrums
bilden und dadurch die Rolle des Schulzentrums
als wichtiger städtischer Raum nördlich
der Bahnlinie unterstreichen.
Aufgrund der sehr begrenzt noch bebaubaren
Fläche und der Notwendigkeit am Bestand
anzufügen, ist im Hinblick auf eine möglichst
wirtschaftliche Bauausführung eine besonders
sorgfältge Planung notwendig. Der Auslober
erwartet Bebauungsvorschläge, die in der
Anordnung, Höhe, Gliederung sowie Gestaltung
der Baukörper und Freiflächen in hohem Maße
mit den örtlichen Gegebenheiten in Einklang
gebracht sind.
Die vier Bauteile sollen funktionell stimmig sein
und gleiche räumliche Qualitäten aufweisen. Ein
weiterer wesentlicher Maßstab zur Beurteilung
der Entwurfsqualität ist der Nachweis einer wirtschaftlichen
Realisierung und Unterhaltung der
geplanten Anlage, d.h. z.B. keine Glasflächen,
die nur mit dem Aufstellen eines Gerüstes reinigbar
sind. Konstruktion und Materialien sind in
dieser Hinsicht zu überdenken. Die Minimierung
der Betriebskosten (Energie, Wartung, Pflege,
Reinigung etc.) wird erwartet.
Das Raumprogrsamm sieht folgende Bereiche
vor:
Bauteil I Werkstattneubau 1.270 m2
Bauteil II Aufstockung Alte Werkstatt 696 m2
Bauteil III Erweiterung Kaufm. Schule 576 m2
Bauteil IV Cafeteria und Bücherei 512 m2
Fachpreisrichter:
Prof. Rainer Zinsmeister, Stuttgart (Vors.)
Karin Neise, Waiblingen
Dr. Eckart Rosenberger, Fellbach
Prof. Wolfgang Schwinge, Stuttgart
Stellv.: Gabriele D’Inka, Fellbach
Hartmut Kämpf, Waiblingen
Sachpreisrichter:
Horst Lässing · Martin Hofelich
Ulrike Dressler-Utz
Stellv.: Joachim Karsten
Modellfotos: Kreisbildstelle Landratsamt Rems-
Murr-Kreis, Waiblingen, Gerhard Neusser
Preisgerichtsempfehlung:
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober den
1. Preisträger mit der städtebaulichen Gesamtplanung
und Freiraumplanung sowie mit der
Planung der Bauteile III (Erweiterung der
Kaufmännischen/Hauswirtschaftlichen Schule)
sowie Bauteil IV Cafeteria und Schülerbücherei
auf der Grundlage seines Wettbewerbsentwurfs
zu beauftragen.
Der Verfasser des Entwurfs, der mit dem 2. Preis
ausgezeichnet wurde, soll mit den weiteren
Architektenleistungen für die Bauteile I und II
(Werkstätten) auf der Grundlage seines Wettbewerbsentwurfs
beauftragt werden.