- wa-ID
- wa-2021180
- Tag der Veröffentlichung
- 02.02.2017
- Aktualisiert am
- 12.01.2017
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 8 Arbeiten
- Auslober
- Katholisches Marien-Krankenhaus Lübeck gGmbH
- Koordination
- Insa Schroeder-Ropeter Dipl.-Ing. Architektin, Lübeck
- Preisgerichtssitzung
- 12.01.2017
- Preisgerichtssitzung
- 12.01.2017
Verfahrensart
Zweistufiger, nicht offener kooperativer Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Krankenhauserweiterung ist notwendig, um im Zuge sich verändernder Rahmenbedingungen und der gestiegenen Anforderung als Anbieter für Ärzte und Patienten zukunftsfähig zu bleiben und an diesem prominenten Ort in der Lübecker Altstadt langfristig bestehen zu können.
Mit dem ausgelobten Wettbewerb soll für die Erweiterung und das geplante medizinische Funktionsgebäude des Marien-Krankenhauses unter Beachtung der funktionalen Zusammenhänge im historisch herausragenden Dom-Viertel der Lübecker Altstadt eine sowohl städtebaulich als auch hochbaulich qualitativ angemessene Lösung gefunden werden.
Um eine angemessene Antwort in dem historischen Kontext einerseits und eine optimale Lösung zwischen Funktionalität und Ökonomie andererseits zu finden, haben sich der Vorhabenträger und die Hansestadt Lübeck auf einen zweistufigen Wettbewerb mit zehn eingeladenen Architekturbüros verständigt.
Zweistufiger, nicht offener kooperativer Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Krankenhauserweiterung ist notwendig, um im Zuge sich verändernder Rahmenbedingungen und der gestiegenen Anforderung als Anbieter für Ärzte und Patienten zukunftsfähig zu bleiben und an diesem prominenten Ort in der Lübecker Altstadt langfristig bestehen zu können.
Mit dem ausgelobten Wettbewerb soll für die Erweiterung und das geplante medizinische Funktionsgebäude des Marien-Krankenhauses unter Beachtung der funktionalen Zusammenhänge im historisch herausragenden Dom-Viertel der Lübecker Altstadt eine sowohl städtebaulich als auch hochbaulich qualitativ angemessene Lösung gefunden werden.
Um eine angemessene Antwort in dem historischen Kontext einerseits und eine optimale Lösung zwischen Funktionalität und Ökonomie andererseits zu finden, haben sich der Vorhabenträger und die Hansestadt Lübeck auf einen zweistufigen Wettbewerb mit zehn eingeladenen Architekturbüros verständigt.