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  • Erweiterung des Drusus-Stadions
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  • Erweiterung des Drusus-Stadions in Bozen, Italien | gmp · Architekten von Gerkan, Marg und Partner in Arbeitsgemeinschaft mit Dejaco + Partner und Ingenieurteam Bergmeister | Foto: © Marcus Bredt
  • Erweiterung des Drusus-Stadions in Bozen, Italien | gmp · Architekten von Gerkan, Marg und Partner in Arbeitsgemeinschaft mit Dejaco + Partner und Ingenieurteam Bergmeister | Foto: © Marcus Bredt
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Erweiterung des Drusus-Stadions , Bozen/ Italien

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2020208
Tag der Veröffentlichung
21.06.2016
Aktualisiert am
02.03.2023
Verfahrensart
Sonstiger Wettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen
Auslober
Preisgerichtssitzung
02.06.2016
Bauzeit
2018–2022

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?


Pressemeldung von gmp · Architekten von Gerkan, Marg und Partner
01. März 2023
 
Drusus-Stadion in Bozen, Italien 
Ein neues Stadion für den Profifußball in Südtirol 
 
Nach drei Jahren Bauzeit sind die Sanierung, der Um- und Ausbau des Drusus-Stadions im Zentrum der Stadt Bozen abgeschlossen. Mit dem Projekt war Büro Dejaco + Partner aus Brixen in enger Arbeitsgemeinschaft mit gmp und Ingenieurteam Bergmeister aus Vahrn als Partnern nach einem Qualifizierungswettbewerb beauftragt. Den Entwurf erstellten gemeinsam Meinhard von Gerkan und Stephan Schütz mit Ralf Dejaco. Rund 15 Millionen Euro haben das Land Südtirol und die Gemeinde Bozen investiert, um das 1936 erbaute Stadion an die Anforderungen des heutigen Profifußballs anzupassen. Es wird vom FC Südtirol für Heimspiele genutzt. Der Verein ist zwar in Bozen beheimatet, versteht sich aber als Fußballclub für ganz Südtirol und hat vor einem Jahr den Klassenaufstieg in die zweite italienische Liga geschafft. Um die Kriterien der Serie B zu erfüllen, musste das Stadion grundlegend erneuert werden. In der ersten Bauphase wurde das Stadion zunächst saniert, und die Anzahl der Sitzplätze wurde von 3100 auf rund 5500 erweitert. Dazu wurden beide Tribünen verlängert und bis an das Spielfeld herangeführt. Die historischen Bauteile des Drusus-Stadions wurden so weit wie möglich erhalten. Gänzlich neu ist hingegen der von der Lega Calcio vorgeschriebene beheizte Naturrasenplatz. So kann der Platz nun auch im Winter genutzt werden.
 
Die Tribüne „Zanvettor“ wurde als puristischer Neubau hinter dem denkmalgeschützten Portal des Stadions errichtet. Die monumentale Portalanlage wurde sorgsam in einen Unterbau aus Sichtbeton und eine Überdachung mit Stahlfachwerkträgern integriert. Unter der Tribüne sind alle räumlichen Anforderungen für den Spielbetrieb in der Serie B untergebracht. Dazu gehören besser ausgestattete Kabinen für die Mannschaften, der Presseraum und ein zum Spielfeld orientierter Arbeitsbereich für die Presse. Durch das historische Portal werden ein Fanshop und gastronomische Angebote erschlossen, die auch außerhalb des Spielbetriebs genutzt werden können. Im Obergeschoss wurden die notwendigen Businessbereiche für die effiziente Führung des Stadions errichtet. 
 
Die Zanvettor gegenüberliegende, schmalere und niedrigere Tribüne „Canazza“ blieb mit ihrer charakteristischen Überdachung aus gewölbten Betonschalen erhalten, wurde saniert und erhielt rechts und links Ergänzungen durch eine einfachere Dachkonstruktion, die dem Planungsprinzip der Gestaltung der Zanvettor-Tribüne entspricht. Die Ergänzung um eine Nord- und eine Süd-Tribüne für bis zu 10.000 Zuschauer:innen wurde planerisch bereits berücksichtigt. Passend zu den Tribünen Zanvettor und Canazza wurde ein modulares Bausystem entwickelt, das eine unkomplizierte zweite Bauphase ermöglicht. 
 
 
Entwurf: Meinhard von Gerkan und Stephan Schütz mit Ralf Dejaco
Projektleitung Wettbewerb: Ralf Dejaco, Mitarbeit: Ralf Sieber, Andreas Brinkmann (gmp) und Oliver Mulser (Dejaco + Partner)
Mitarbeit Wettbewerb: Sebastian Pohle, Elsa Tang 
Projektleitung Ausführung: Ralf Dejaco mit Ralf Sieber 
Mitarbeit Ausführung: Oliver Mulser (Dejaco + Partner), Luisa Manago, Jan Peter Deml (gmp)
In Arbeitsgemeinschaft mit Dejaco + Partner und Ingenieurteam Bergmeister 
Bauherrschaft: Gemeinde Bozen / Comune di Bolzano
BGF: 29.850 m²
Sitzplätze: 5.520
Bauzeit: 2018–2022
 
  • Erweiterung des Drusus-Stadions in Bozen, Italien | gmp · Architekten von Gerkan, Marg und Partner in Arbeitsgemeinschaft mit Dejaco + Partner und Ingenieurteam Bergmeister | Foto: © Marcus Bredt
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Gewinner

gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
Entwurf: Meinhard von Gerkan und Stephan Schütz
Projektleitung Wettbewerb: Ralf Sieber
Mitarbeiter Wettbewerb: Sebastian Pohle, Elsa Tang
Projektleitung Ausführung: Ralf Sieber
Mitarbeiter Ausführung: Luisa Manago, Jan Peter Deml
Arbeitsgemeinschaft mit Dejaco + Partner
  • Gewinner: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • Gewinner: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • Gewinner: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
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  • Gewinner: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
Das Drusus-Stadion liegt im Zentrum der Stadt unterhalb der Mündung der Talfer in die Eisack. Es besteht aus den einander gegenüberliegenden Tribünen „Zanvettor“ und „Canazza“, die sich in ihrem Charakter deutlich unterscheiden. Die Besonderheit des anstehenden Umbaus macht die monumentale denkmalgeschützte Fassade der Haupttribüne aus den 1930er Jahren aus, die es zu erhalten und angemessen konzeptionell zu integrieren gilt.
In der ersten Bauphase wird das Stadion zunächst saniert und die Kapazität von derzeit 3.100 auf ca. 5.400 Sitzplätze erweitert. Dazu werden beide Tribünen verlängert und bis an das Spielfeld herangeführt. Die Ergänzung um eine Nord- und Süd-Tribüne, mit denen ein geschlossenes Geviert für bis zu 10.000 Zuschauer entsteht, wurde planerisch bereits berücksichtigt.
Während die Tribüne „Canazza“ mit ihrer charakteristischen Betonschalenüberdachung erhalten und saniert werden soll, wird der gesamte Unterbau sowie das Dach der Tribüne „Zanvettor“ neu errichtet, um alle räumlichen Anforderungen für den Spielbetrieb der Serie B integrieren zu können. Die Wegeführungen für die verschiedenen Nutzer- und Besuchergruppen werden dabei konsequent getrennt. Durch das baulich freigelegte Portal werden Businessbereich, Fanshop und gastronomischen Einrichtungen separat erschlossen und können auch außerhalb des Spielbetriebes genutzt werden.
Der neue Unterbau der Haupttribüne wird in Sichtbeton ausgeführt. Die Stahlfachwerkträger der Tribünenüberdachung erhalten in der Untersicht eine Membranverkleidung, die die stereometrisch einfache Gesamtwirkung unterstreicht, die sich auch im Innenbereich konsequent fortsetzt. Dabei nimmt der Bau in seiner äußeren Gliederung die Gesimshöhen und Proportionen der historischen Fassade auf. Mit dem puristischen Neubau thematisiert die Hauptfassade damit auf spezifische Weise das Thema „Alt und Neu“ als dialogischen Kontrast. Weder ein harmonisierendes Weiterbauen noch das andere Extrem, der didaktische Antagonismus, wurden hier angestrebt, sondern eine deutliche optische Differenzierung bei gleichzeitiger präziser Bezugnahme im Detail.
Der Trend zum reinen Fußballstadion hat sich auch für kleinere, bisher multifunktionale Spielstätten durchgesetzt. Tribünen, die direkt an das Spielfeld grenzen, bieten eine dichtere Atmosphäre und mit einem heute obligatorischen differenzierten Platzangebot auch wirtschaftliche Vorteile für den Betreiber. In Bozen sind es die Standards der italienischen Serie B, die der FC Südtirol perspektivisch anstrebt, die den Anlass für eine entsprechende Neukonzipierung des kommunalen Drusus-Stadion bieten. Mit dem Umbau wurden die gmp Architekten in Arbeitsgemeinschaft mit Dejaco + Partner aus Brixen und Ingenieurteam Bergmeister aus Bozen als regionalen Partnern nach dem Qualifizierungswettbewerb beauftragt.

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