- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2010158
- Tag der Veröffentlichung
- 26.09.2008
- Aktualisiert am
- 01.04.2009
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- freischaffende, angestellte und beamtete Architekten
- Beteiligung
- 30 Arbeiten
- Koordination
- Pfab · Rothmeier Architekten, Regensburg
- Bewerbungsschluss
- 26.09.2008
- Abgabetermin Pläne
- 19.12.2008
- Abgabetermin Modell
- 19.01.2009
- Preisgerichtssitzung
- 11.02.0209
Verfahrensart
Einstufiger, begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 28 Teilnehmern zuzüglich 6 Einladungen.
Wettbewerbsaufgabe
In den letzten Jahren führte der Aufgaben- und Personalzuwachs des Finanzamtes Fürth zu einer stetigen Zunahme des Raumbedarfes und einer erheblichen Auslagerung der Arbeitsbereiche.
Um einen effektiven Dienstbetrieb zu ermöglichen, ist die Zusammenlegung und Unterbringung der Beschäftigten an einem Standort notwendig.
Auf den Grundstücken Herrnstraße 69/71 und Fichtenstraße 78 soll deshalb das bestehende Dienstgebäude saniert und erweitert werden.
Das Wettbewerbsgrundstück hat eine Grösse von 4.760 m2. Die Planung des Erweiterungsbaus soll auf der Grundlage des Wettbewerbs erfolgen. Die Sanierung des Altbaus erfolgt im Anschluss an die Errichtung des Erweiterungsbaues.
Der Erweiterungsbau soll mit dem Bestandsgebäude verbunden werden. Der Altbau bleibt grundsätzlich erhalten. Der Anschluss ist mit dem nötigen Eingriff nachzuweisen.
Das bestehende Finanzamt besteht aus einem 6-geschossigen Verwaltungsbau und einem eingeschossigen nach Westen und Süden zur Herrnstraße vorgelagerten Anbau. Die erdgeschossigen Gebäude im Osten zum Stresemannplatz sind mit Fremdnutzungen belegt und werden abgebrochen. Klare Gebäudestrukturen und Funktionsbeziehungen, sowie zeitgemäße Gebäudeleitsysteme sollen die Orientierung in komplexen Verwaltungsgebäuden übersichtlich halten. Der Informations- und Servicebereich, die Wartezonen, sowie die Diensträume der Beschäftigten sollen hell und freundlich wirken. Ein wirtschaftliches Erschließungssystem soll die Wege in den Gebäuden optimieren und kommunikationsfördernd wirken. Auf eine ökonomische Bauweise ist zu achten.
Das Raumprogramm umfasst eine Gesamtfläche von 5.859 m2 HNF und gliedert sich u.a. in:
– Verwaltung 90 m2
– Veranlagung 1.136 m2
– Umsatzsteuer 126 m2
– Bewertung 336 m2
– KFZ-Steuer 60 m
– EDV 114 m2
– Sonderräume 444 m2
Fachpreisrichter
Volker Staab, Berlin (Vors.)
Martin Ritz, Stuttgart
Günther Hoffmann, Oberste Baubehörde
Joachim Krauße, Stadtbaurat, Stadt Fürth
Mathias Pfeil, Bayer. Schlösser- und Seenverw.
Stellv.: Matthias Lang, Regierung v. Mittelfranken
Sachpreisrichter
Gilbert Hittinger, Bayer. Staatsmin. d. Finanzen
Hans Schüller, Bayer. Landesamt für Steuern
Günter Kohl, Finanzamt Fürth
Michaela von Wittke, Stadträtin, Stadt Fürth
Stellv.: Franz Poidinger, Staatl. Bauamt Nürnberg
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, den Preisträger des 1. Preises mit der Weiterbearbeitung zu beauftragen.
Einstufiger, begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 28 Teilnehmern zuzüglich 6 Einladungen.
Wettbewerbsaufgabe
In den letzten Jahren führte der Aufgaben- und Personalzuwachs des Finanzamtes Fürth zu einer stetigen Zunahme des Raumbedarfes und einer erheblichen Auslagerung der Arbeitsbereiche.
Um einen effektiven Dienstbetrieb zu ermöglichen, ist die Zusammenlegung und Unterbringung der Beschäftigten an einem Standort notwendig.
Auf den Grundstücken Herrnstraße 69/71 und Fichtenstraße 78 soll deshalb das bestehende Dienstgebäude saniert und erweitert werden.
Das Wettbewerbsgrundstück hat eine Grösse von 4.760 m2. Die Planung des Erweiterungsbaus soll auf der Grundlage des Wettbewerbs erfolgen. Die Sanierung des Altbaus erfolgt im Anschluss an die Errichtung des Erweiterungsbaues.
Der Erweiterungsbau soll mit dem Bestandsgebäude verbunden werden. Der Altbau bleibt grundsätzlich erhalten. Der Anschluss ist mit dem nötigen Eingriff nachzuweisen.
Das bestehende Finanzamt besteht aus einem 6-geschossigen Verwaltungsbau und einem eingeschossigen nach Westen und Süden zur Herrnstraße vorgelagerten Anbau. Die erdgeschossigen Gebäude im Osten zum Stresemannplatz sind mit Fremdnutzungen belegt und werden abgebrochen. Klare Gebäudestrukturen und Funktionsbeziehungen, sowie zeitgemäße Gebäudeleitsysteme sollen die Orientierung in komplexen Verwaltungsgebäuden übersichtlich halten. Der Informations- und Servicebereich, die Wartezonen, sowie die Diensträume der Beschäftigten sollen hell und freundlich wirken. Ein wirtschaftliches Erschließungssystem soll die Wege in den Gebäuden optimieren und kommunikationsfördernd wirken. Auf eine ökonomische Bauweise ist zu achten.
Das Raumprogramm umfasst eine Gesamtfläche von 5.859 m2 HNF und gliedert sich u.a. in:
– Verwaltung 90 m2
– Veranlagung 1.136 m2
– Umsatzsteuer 126 m2
– Bewertung 336 m2
– KFZ-Steuer 60 m
– EDV 114 m2
– Sonderräume 444 m2
Fachpreisrichter
Volker Staab, Berlin (Vors.)
Martin Ritz, Stuttgart
Günther Hoffmann, Oberste Baubehörde
Joachim Krauße, Stadtbaurat, Stadt Fürth
Mathias Pfeil, Bayer. Schlösser- und Seenverw.
Stellv.: Matthias Lang, Regierung v. Mittelfranken
Sachpreisrichter
Gilbert Hittinger, Bayer. Staatsmin. d. Finanzen
Hans Schüller, Bayer. Landesamt für Steuern
Günter Kohl, Finanzamt Fürth
Michaela von Wittke, Stadträtin, Stadt Fürth
Stellv.: Franz Poidinger, Staatl. Bauamt Nürnberg
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, den Preisträger des 1. Preises mit der Weiterbearbeitung zu beauftragen.