- wa-ID
- wa-2037917
- Tag der Veröffentlichung
- 26.04.2024
- Aktualisiert am
- 09.12.2024
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 12 Arbeiten
- Auslober
- Gemeinde Obrigheim am Neckar
- Koordination
- Architekturbüro Thiele, Freiburg i.Br.
- Bewerbungsschluss
- 13.06.2024 16:00
- Abgabetermin Pläne
- 05.09.2024 16:00
- Abgabetermin Modell
- 12.09.2024 16:00
- Preisgerichtssitzung
- 08.11.2024
Verfahrensart
Nicht offener hochbaulicher Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Anlass für die Durchführung des Wettbewerbsverfahrens durch die Gemeinde Obrigheim ist der dringende Erweiterungsbedarf der bestehenden Gemeinschaftsschule, sowie die marode Bausubstanz des Pavillonbaus in der aktuell die Primarstufe unterrichtet wird.
Der Erweiterungsbedarf lässt sich zum einen ableiten, aus den veränderten pädagogischen Ansätzen, die nun neben den eigentlichen Klassenräumen zusätzliche Differenzierungsräume, notwendig machen. Zum anderen liegen die bestehenden Unterrichtsflächen in ihrer Gesamtsumme mit einem Defizit von knapp 1.400 m² deutlich unter den Förderflächen des Landes Baden-Württemberg. Insbesondere die Flächen des Fachspezifischen Unterrichtsbereichs und der Lehrerbereichs fallen derzeit gegenüber den Förderflächen deutlich geringer aus. Hinzu kommen die Notwendigkeit neuer Flächen für die Kernzeit bzw. eines zukünftigen Ganztagsbereichs. Um die bestmögliche architektonische, städtebauliche und wirtschaftliche sowie energetische Lösung für die Erweiterung des Schulstandorts zu erreichen, hat sich der Gemeinderat für die Durchführung eines hochbaulichen Realisierungswettbewerbes entschieden.
Jury
Dea Ecker (Vorsitz)
Uwe Bellm
Gabriele Harder
Dr. Matthias Stippich
Nicht offener hochbaulicher Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Anlass für die Durchführung des Wettbewerbsverfahrens durch die Gemeinde Obrigheim ist der dringende Erweiterungsbedarf der bestehenden Gemeinschaftsschule, sowie die marode Bausubstanz des Pavillonbaus in der aktuell die Primarstufe unterrichtet wird.
Der Erweiterungsbedarf lässt sich zum einen ableiten, aus den veränderten pädagogischen Ansätzen, die nun neben den eigentlichen Klassenräumen zusätzliche Differenzierungsräume, notwendig machen. Zum anderen liegen die bestehenden Unterrichtsflächen in ihrer Gesamtsumme mit einem Defizit von knapp 1.400 m² deutlich unter den Förderflächen des Landes Baden-Württemberg. Insbesondere die Flächen des Fachspezifischen Unterrichtsbereichs und der Lehrerbereichs fallen derzeit gegenüber den Förderflächen deutlich geringer aus. Hinzu kommen die Notwendigkeit neuer Flächen für die Kernzeit bzw. eines zukünftigen Ganztagsbereichs. Um die bestmögliche architektonische, städtebauliche und wirtschaftliche sowie energetische Lösung für die Erweiterung des Schulstandorts zu erreichen, hat sich der Gemeinderat für die Durchführung eines hochbaulichen Realisierungswettbewerbes entschieden.
Jury
Dea Ecker (Vorsitz)
Uwe Bellm
Gabriele Harder
Dr. Matthias Stippich
Realisierungswettbewerb „Erweiterung Gemeinschaftsschule Obrigheim“
Gemeinde Obrigheim am Neckar
Ausloberin
Gemeinde Obrigheim am Neckar
vertreten durch Herrn Bürgermeister Achim Walter
Hauptstraße 7, 74847 Obrigheim
Wettbewerbsbetreuung
Architekturbüro Thiele
Thomas Thiele, Dipl.-Ing., Freier Architekt
Engesserstraße 4a | 79108 Freiburg
Anlass, Ziel und Gegenstand des Wettbewerbs
Anlass für die Durchführung des Wettbewerbsverfahrens durch die Gemeinde Obrigheim ist der dringende Erweiterungsbedarf der bestehenden Gemeinschaftsschule, sowie die marode Bausubstanz des Pavillonbaus in der aktuell die Primarstufe unterrichtet wird.
Der Erweiterungsbedarf lässt sich zum einen ableiten, aus den veränderten pädagogischen Ansätzen, die nun neben den eigentlichen Klassenräumen zusätzliche Differenzierungsräume, notwendig machen. Zum anderen liegen die bestehenden Unterrichtsflächen in ihrer Gesamtsumme mit einem Defizit von knapp 1.400 m² deutlich unter den Förderflächen des Landes Baden-Württemberg. Insbesondere die Flächen des Fachspezifischen Unterrichtsbereichs und der Lehrerbereichs fallen derzeit gegenüber den Förderflächen deutlich geringer aus. Hinzu kommen die Notwendigkeit neuer Flächen für die Kernzeit bzw. eines zukünftigen Ganztagsbereichs. Um die bestmögliche architektonische, städtebauliche und wirtschaftliche sowie energetische Lösung für die Erweiterung des Schulstandorts zu erreichen, hat sich der Gemeinderat für die Durchführung eines hochbaulichen Realisierungswettbewerbes entschieden.
Wettbewerbsart
Nicht offener Realisierungswettbewerb
Teilnahmeberechtigung
Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen
Für Architekten wird die Zusammenarbeit mit einem Landschaftsarchitekten empfohlen.
Für Landschaftsarchitekten ist die Bildung einer Bewerbergemeinschaft mit einem Architekten zwingend.
Prämierung
Die Ausloberin stellt für Preise und Anerkennungen einen Betrag von 85.000 € (netto) zur Verfügung. Folgende Aufteilung des Betrags ist vorgesehen:
1. Preis: 25.000,- €
2. Preis: 21.000,- €
3. Preis: 17.000,- €
4. Preis: 13.000,- €
5. Preis: 9.000,- €
Das Preisgericht kann, wenn es dies einstimmig beschließt, die Aufteilung der Preise sowie die Aufteilung des Gesamtbetrags ändern.
Termine
Preisrichtervorbesprechung (Umlaufverfahren): bis zum 05.03.2024
Verabschiedung Auslobung Gemeinderat: 21.03.2024
Tag der Bekanntmachung: 25.04.2024
Ende der Bewerbungsfrist: 13.06.2024, 16:00 Uhr
Ausgabe Auslobungsunterlagen: 20.06.2024
Kolloquium: voraussichtlich KW 28-2024, 14:00 Uhr vor Ort
Rückfragen (schriftlich, vorzugsweise über Website) bis: 18.07.2024, 16:00 Uhr
Rückfragenbeantwortung bis: 23.07.2024
Abgabe der Arbeiten digital (Submissionstermin 1): 05.09.2024, 16:00 Uhr
Abgabe Verfassererklärung, Modell und Präsentationspläne (Submissionstermin 2): 12.09.2024, 16:00 Uhr
Preisgerichtssitzung: voraussichtlich KW 39-2024
Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten: wird noch bekanntgegeben
Weitere Informationen und Bewerbungsunterlagen finden Sie unter