- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2003577
- Tag der Veröffentlichung
- 04.08.2000
- Aktualisiert am
- 01.11.2000
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
Regional begrenzt
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 21 Arbeiten
- Auslober
- Gemeinde Wolfschlugen
- Abgabetermin
- 04.09.2000
- Preisgerichtssitzung
- 22.09.2000
Verfahrensart
Einstufiger, begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 24 Teilnehmern zuzüglich 6 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe
Die Fildergemeinde Wolfschlugen unterhält eine 3-zügige Grund- und eine 2-zügige Hauptschule. Eine technische Sanierung und Ertüchtigung muß in den nächsten Jahren vorgenommen werden. In diesem Zusammenhang bietet es sich an, die notwendige technische Sanierung, mit einer funktionalen Verbesserung und Anpassung der Schule an die neuen Bedürfnisse und pädagogischen Konzepte vorzubereiten.
Die vorgesehene Programmfläche der Erweiterung beträgt rund 800 m2. Neben den Räumen für die Kernzeitbetreuung fehlen vor allem eine Aula sowie Räume für die Schulverwaltung.
Der richtige Standort für den Erweiterungsbau ergibt sich auch aus den Funktionen, welche darin untergebracht werden sollen. Davon ausgehend, daß Aula und Schulverwaltung das Herz einer Schule bilden, sollte der Neubau möglichst zentral in Bezug auf die bestehenden Schulgebäude liegen.
Fachpreisrichter
Prof. D. Hauser, Tübingen (Vors.)
G. D’Inka, Fellbach · Prof. U. Steinhilber, Stuttgart
Sachpreisrichter
O. Emhardt · K. Münzinger, Wolfschlugen
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht kommt einstimmig zu dem Beschluss, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit zur weiteren Bearbeitung unter Beachtung der vom Preisgericht erarbeiteten Punkte zu empfehlen.
Einstufiger, begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 24 Teilnehmern zuzüglich 6 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe
Die Fildergemeinde Wolfschlugen unterhält eine 3-zügige Grund- und eine 2-zügige Hauptschule. Eine technische Sanierung und Ertüchtigung muß in den nächsten Jahren vorgenommen werden. In diesem Zusammenhang bietet es sich an, die notwendige technische Sanierung, mit einer funktionalen Verbesserung und Anpassung der Schule an die neuen Bedürfnisse und pädagogischen Konzepte vorzubereiten.
Die vorgesehene Programmfläche der Erweiterung beträgt rund 800 m2. Neben den Räumen für die Kernzeitbetreuung fehlen vor allem eine Aula sowie Räume für die Schulverwaltung.
Der richtige Standort für den Erweiterungsbau ergibt sich auch aus den Funktionen, welche darin untergebracht werden sollen. Davon ausgehend, daß Aula und Schulverwaltung das Herz einer Schule bilden, sollte der Neubau möglichst zentral in Bezug auf die bestehenden Schulgebäude liegen.
Fachpreisrichter
Prof. D. Hauser, Tübingen (Vors.)
G. D’Inka, Fellbach · Prof. U. Steinhilber, Stuttgart
Sachpreisrichter
O. Emhardt · K. Münzinger, Wolfschlugen
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht kommt einstimmig zu dem Beschluss, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit zur weiteren Bearbeitung unter Beachtung der vom Preisgericht erarbeiteten Punkte zu empfehlen.