- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2005266
- Tag der Veröffentlichung
- 26.06.2001
- Aktualisiert am
- 01.11.2001
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Freischaffende, angestellte und beamtete Architekten
- Beteiligung
- 22 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Schönau im Schwarzwald
- Koordination
- Architekt und Stadtplaner Volker Rosenstiel, Freiburg
- Bewerbungsschluss
- 08.05.2001
- Abgabetermin Pläne
- 26.06.2001
- Abgabetermin Modell
- 03.07.2001
- Preisgerichtssitzung
- 09.07.2001
Verfahrensart
Begrenzt offener einstufiger Realisierungswettbewerb mit vor geschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 20 Teilnehmern sowie 5 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe:
Die Stadt Schönau im Schwarzwald mit ca.
2.600 Einwohnern gehört dem Landkreis Lörrach
an. Der Luftkurort liegt im oberen Wiesental,
am Oberlauf der großen Wiese.
Das Wettbewerbsgebiet liegt in der Stadtmitte
Schönaus, am Kirchplatz. Dieser wird von der
Kirche, dem Rathaus und dem alten Schulgebäude
geprägt.
Aufgrund der zentralen Lage des Hauptgebäudes
der Schule innerhalb Schönaus sowie der
beengten Situation auf dem Grundstück selbst
sind die Möglichkeiten für eine bauliche Erweiterung
der Schule begrenzt. Als Erweiterungsflächen
kommen die nordwestlich gelegene
Fläche und der Bereich nördlich des Hauptgebäudes,
d.h. der Bereich des derzeitigen Sa -
nitärgebäudes, das zur Disposition steht, sowie
die Teilflächen der nördlich angrenzenden Grund -
stücke in Betracht.
Um einen zeitgemäßen Standard des naturwissenschaftlichen
Unterrichtsbereiches sicherzustellen,
soll dieser Bereich der Schule im
Neubau erstellt werden. Die hierdurch frei -
werdenden Räume in den Altbauten stehen für
eine Umnutzung und Neuorganisation der
anderen Funktionsbereiche zur Verfügung.
Das gesamte Raumprogramm umfaßt ca.
2.600 m2. Der Neubau für den Naturwissenschaftlichen
Bereich beträgt 576 m2. Die weiteren
Erweiterungen gliedern sich u.a. in Allgemeiner
Unterrichtsbereich 1.181 m2, Musisch
Technischer Bereich mit 385 m2 (davon Ergänzung/
Umnutzung 18 m2) und Lehrer-Verwaltung-
Information mit 422 m2 (davon Ergänzung/
Umnutzung 114 m2).
Fachpreisrichter:
Wolfgang Bäumle, Gundelfingen (Vors.)
Gerda Keller, Lörrach
Jürgen Moser, Lörrach
Stellv.: Dieter Ehnes, Villingen-Schwenningen
Sachpreisrichter:
Bernhard Seger, Bürgermeister, Schönau
Ingo Braun, Schönau
Stellv.: Mechthild Münzer, Schönau
Barbara Eggert, Schönau
Preisgerichtsempfehlung:
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig,
die Arbeit mit dem ersten Preis zur
Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen.
Um eine befriedigende Gesamtlösung für das
Gymnasium Schönau in der Zukunft zu erhalten,
empfiehlt das Preisgericht, das Hintergebäude
– entsprechend dem Wettbewerbsentwurf –
durch einen Neubau zu ersetzen.
Weitere Empfehlungen: Um für die Zukunft Er-
weiterungsmöglichkeiten zu haben, empfiehlt
das Preisgericht alle Neubauten zu unterkellern.
Begrenzt offener einstufiger Realisierungswettbewerb mit vor geschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 20 Teilnehmern sowie 5 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe:
Die Stadt Schönau im Schwarzwald mit ca.
2.600 Einwohnern gehört dem Landkreis Lörrach
an. Der Luftkurort liegt im oberen Wiesental,
am Oberlauf der großen Wiese.
Das Wettbewerbsgebiet liegt in der Stadtmitte
Schönaus, am Kirchplatz. Dieser wird von der
Kirche, dem Rathaus und dem alten Schulgebäude
geprägt.
Aufgrund der zentralen Lage des Hauptgebäudes
der Schule innerhalb Schönaus sowie der
beengten Situation auf dem Grundstück selbst
sind die Möglichkeiten für eine bauliche Erweiterung
der Schule begrenzt. Als Erweiterungsflächen
kommen die nordwestlich gelegene
Fläche und der Bereich nördlich des Hauptgebäudes,
d.h. der Bereich des derzeitigen Sa -
nitärgebäudes, das zur Disposition steht, sowie
die Teilflächen der nördlich angrenzenden Grund -
stücke in Betracht.
Um einen zeitgemäßen Standard des naturwissenschaftlichen
Unterrichtsbereiches sicherzustellen,
soll dieser Bereich der Schule im
Neubau erstellt werden. Die hierdurch frei -
werdenden Räume in den Altbauten stehen für
eine Umnutzung und Neuorganisation der
anderen Funktionsbereiche zur Verfügung.
Das gesamte Raumprogramm umfaßt ca.
2.600 m2. Der Neubau für den Naturwissenschaftlichen
Bereich beträgt 576 m2. Die weiteren
Erweiterungen gliedern sich u.a. in Allgemeiner
Unterrichtsbereich 1.181 m2, Musisch
Technischer Bereich mit 385 m2 (davon Ergänzung/
Umnutzung 18 m2) und Lehrer-Verwaltung-
Information mit 422 m2 (davon Ergänzung/
Umnutzung 114 m2).
Fachpreisrichter:
Wolfgang Bäumle, Gundelfingen (Vors.)
Gerda Keller, Lörrach
Jürgen Moser, Lörrach
Stellv.: Dieter Ehnes, Villingen-Schwenningen
Sachpreisrichter:
Bernhard Seger, Bürgermeister, Schönau
Ingo Braun, Schönau
Stellv.: Mechthild Münzer, Schönau
Barbara Eggert, Schönau
Preisgerichtsempfehlung:
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig,
die Arbeit mit dem ersten Preis zur
Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen.
Um eine befriedigende Gesamtlösung für das
Gymnasium Schönau in der Zukunft zu erhalten,
empfiehlt das Preisgericht, das Hintergebäude
– entsprechend dem Wettbewerbsentwurf –
durch einen Neubau zu ersetzen.
Weitere Empfehlungen: Um für die Zukunft Er-
weiterungsmöglichkeiten zu haben, empfiehlt
das Preisgericht alle Neubauten zu unterkellern.