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  • Erweiterung Johanneskirche
  • Erweiterung Johanneskirche
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  • 1. Preis: Kastner Pichler Architekten, Köln
  • 2. Preis: gernot schulz : architektur gmbh, Köln
  • 3. Preis: Jutta Heinze, Duisburg

Erweiterung Johanneskirche , Langenfeld/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
Dokumentation
wa-ID
wa-2012209
Tag der Veröffentlichung
21.01.2012
Aktualisiert am
01.04.2012
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekten
Beteiligung
6 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin Pläne
16.01.2012
Preisgerichtssitzung
21.01.2012

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

1. Preis

Kastner Pichler Architekten, Köln
Jochem Kastner · Konstantin Pichler
Mitarbeit: Luis Matas Sanchez · Fritz Keuthen
Parizad Pezeshkpour
L.Arch.: FSW Landschaftsarchitekten GmbH,
Düsseldorf, Jörg Weisser
Mitarbeit: Sandra Klümper
Licht: Lichtplanung A. Hartung, Köln
Anette Hartung
Tragwerk/Statik: Horz und Ladwig
Ingenieurgesellschaft mbH, Köln
Herr Schulze
  • 1. Preis: Kastner Pichler Architekten, Köln
  • 1. Preis: Kastner Pichler Architekten, Köln

2. Preis

gernot schulz : architektur gmbh, Köln
Prof. Gernot Schulz
Mitarbeit: André Zweering · Gudrun Warnking
  • 2. Preis: gernot schulz : architektur gmbh, Köln
  • 2. Preis: gernot schulz : architektur gmbh, Köln

3. Preis

Jutta Heinze, Duisburg
Mitarbeit: Giacomo Riggio
  • 3. Preis: Jutta Heinze, Duisburg
  • 3. Preis: Jutta Heinze, Duisburg
Verfahrensart
Beschränkter Architektenwettbewerb mit vorgeschaltetem Präqualifikationsverfahren mit 17 teilnehmenden Architekturbüros zur Auswahl von 7 Teilnehmern

Wettbewerbsaufgabe
Aus dem angestrebten Ersatzneubau für das ehemalige Kindergartengebäude, der Johanneskirche und dem bestehenden Gemeindezentrum soll ein Gebäudekomplex entstehen, der in seiner Gesamtheit in den Stadtraum hinein wirkt. Die Evangelische Kirchengemeinde Langenfeld möchte die durch die Kooperation mit der Familienbildungsstätte neu entstehende Öffentlichkeit des Gebäudeensembles sichtbar nach außen tragen. Die Auffindbarkeit und der Wert der Wiedererkennung des Gebäudeensemles soll gesteigert werden. Der Kirchenraum kann umgestaltet und in seiner sakralen Wirkung gesteigert werden.
Angestrebt wird eine möglichst hohe Auslastung der neuen Räume. Daher soll eine Mehrfachnutzung durch die Familienbildungsstätte, die Gemeinde und die Lebensberatung der Diakonie möglich sein. Die Büror.ume sollen in der Größe flexibel und langfristig in Wohnraum ohne Eingriffe in die tragende Konstruktion umgenutzt werden können. Dazu sind Bürotrennw.nde in Leichtbauweise vorzusehen. Denkbar ist eine Verkleinerung des Kirchraum, wenn dies beispielsweise für die Neugestaltung der Zugänge und des Foyers architektonisch begründet ist. Eine zukünftige Dimensionierung für 100 Personen für den Sonntagsgottesdienst ist ausreichend. Eine Flächenerweiterung für Gottesdienste für bis zu 250 Personen soll mit einfachen Mitteln möglich sein.
Die Teilnehmer sollen eine optionale Wohnbebauung an der Dietrich-Bonhoeffer-Straße darstellen.

Competition assignment
The former kindergarten building, Johannes church and community centre shall now be replaced by a building complex. The Protestant parish wants the new building ensemble to become visible with a high recognition value. The new space shall be used by the family education centre, parish and social welfare work. The offices shall be planned flexibly with partitions in leightweight construction that they can be in the long term converted into apartments. The church interior could be downsized to cater for 100 persons for Sunday service and extended for up to 250 persons. Participants shall present an optimal residential complex.

Preisrichter
Prof. Anette Paul, Köln (Vors.)
Thomas Van den Valentyn, Köln
Stephan Schönenbach, Ev. Landeskirchenamt
Wolfgang Honskamp, Presbyterium
Andreas Pasquay, Presbyterium
Erich Jacobi, Presbyterium

Preisgerichtsempfehlung
Der Ausloberin wird empfohlen mit dem 1. Preisträger in die Realisierungsphase zu gehen. Ausdrücklich befürwortet das Gremium die sowohl architektonische, liturgische und funktionale Neukonzeption des Kirchenraums.

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