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  • Erweiterung Kunsthaus
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  • Erweiterung Kunsthaus
  • 1. Preis: David Chipperfield Architects, Berlin
  • Ansicht von Südosten
    Copyright: Noshe, www.noshe.com
  • Fassade zum Heimplatz (Südfassade)
    Copyright: Noshe, www.noshe.com
  • Eingang Heimplatz
    Copyright: Noshe, www.noshe.com
  • Zentrale Halle, Blick nach Süden
    Copyright: Noshe, www.noshe.com
  • Treppenhalle
    Copyright: Noshe, www.noshe.com
  • Ausstellungsraum, 1. Obergeschoss
    Copyright: Noshe, www.noshe.com
  • Großer Saal, 2. Obergeschoss
    Copyright: Noshe, www.noshe.com

Erweiterung Kunsthaus , Zürich/ Schweiz

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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wa-ID
wa-2009795
Tag der Veröffentlichung
01.07.2017
Aktualisiert am
28.01.2021
Verfahrensart
Sonstiger Wettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt*innen und Bauingenieur*innen
Beteiligung
20 Arbeiten
Auslober
Preisgerichtssitzung
07.11.2008
Abgabetermin Pläne
August 2008
Fertigstellung
2020

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?


2020 - Fertigstellung

Fotos: Noshe, www.noshe.com

Projektdaten:
Bauzeit: 2015 – 2020
Bruttogrundfläche: 23.300 m²
Flächen Zentrale Halle: 1.600 m²
Ausstellungsräume: 5.000 m²
Festsaal (500 Personen): 800 m²

Standort/Location: Heimplatz 1, 8001 Zürich /Schweiz

Bauherr: Einfache Gesellschaft Kunsthaus Erweiterung – EGKE

Architektur:
David Chipperfield Architects Berlin
Partner: David Chipperfield, Christoph Felger (Design lead), Harald Müller

Projektleitung: Hans Krause (Wettbewerb)
Barbara Koller (Lph 1 – 5)
Jan Parth (Lph 5, Künstlerische Oberleitung)
Markus Bauer (stellv. Projektleiter, 2009 – 2014) Robert Westphal (stellv. Projektleiter, 2015 – 2020)

Projektteam: Wolfgang Baumeister
Leander Bulst, Beate Dauth, Kristen Finke, Pavel Frank, Anne Hengst, Ludwig Jahn, Frithjof Kahl, Guido Kappius, Jan-Philipp Neuer, Mariska Rohde, Diana Schaffrannek, Eva-Maria Stadelmann, Marc Warrington
Grafik, Visualisierung: Konrad Basan, Dalia Liksaite, Maude Orban, Ken Polster, Antonia Schlegel, Simon Wiesmaier, Ute Zscharnt

Wettbewerbsteam: Ivan Dimitrov, Kristen Finke, Annette Flohrschütz, Pavel Frank, Gesche Gerber, Peter von Matuschka, Sebastian von Oppen, Mariska Rohde, Franziska Rusch, Lilli Scherner, Lani Tran Duc, Marc Warrington
Grafik, Visualisierung: Dalia Liksaite, Antonia Schlegel, Ute Zscharnt

Landschaftsarchitektur
Wirtz International nv, Schoten
KOLB Landschaftsarchitektur GmbH, Zürich

Fachplanung
Kostenplanung: b + p baurealisation AG, Zürich (Lph 6 – 8)
Bauleitung: Projektarch.: David Michel, Christian Gruober
Gesamtleitung : Niels Hochuli, Dreicon AG, Zürich
Tragwerksplanung:
IGB Ingenieurgruppe Bauen, Karlsruhe
dsp - Ingenieure & Planer AG, Greifensee
Ing.gemeinschaft Kunsthauserweiterung, Zürich
Gebäudetechnik:
Polke, Ziege, von Moos AG, Zürich
Hefti. Hess. Martignoni. Holding AG, Aarau
Bauphysik: Kopitsis Bauphysik AG, Wohlen
Brandschutzgutachter:
Gruner AG, Basel
ContiSwiss, Zürich
Fassadenplanung : Emmer Pfenninger Partner AG, Münchenstein
Lichtplanung:
mati AG Lichtgestaltung, Adliswil (Kunstlicht)
Institut f. Tageslichttechnik, Stuttgart (Tageslicht)
Signaletik: L2M3 Kommunikationsdesign GmbH, Stuttgart


Der von David Chipperfield Architects Berlin konzipierte Erweiterungsbau ergänzt das bestehende Kunsthaus Zürich, zwischen Großmünster und Universität gelegen, um ein weiteres, freistehendes Museumsgebäude. Mit nunmehr vier Gebäuden aus unterschiedlichen Epochen – dem Moser-Bau 1910, dem Pfister-Bau 1958, dem Müller-Bau 1976 und nun dem Chipperfield-Bau 2020 – wandelt sich das Kunsthaus Zürich zum größten Kunstmuseum der Schweiz. Der Erweiterungsbau beherbergt die Sammlungen der Klassischen Moderne, die Sammlung Bührle, Wechselausstellungen sowie Kunst ab 1960.

Basierend auf dem 2007 veröffentlichten Masterplan ‚Central Campus’ bilden die Museumsbauten gemeinsam mit dem an der Ostseite des Heimplatzes gelegenen Schauspielhaus ein ‚Tor der Künste’ als stadträumlichen Auftakt der ‚Hochschul-Meile’. In Richtung Norden reihen sich von hier aus die großen Solitärbauten der Universitäten Zürichs wie an einer Perlenkette auf. Für den Erweiterungsbau sah das städtebauliche Konzept daher ein klares Volumen an der nördlichen Heimplatz-Kante vor. Die Gebäudeform orientiert sich an der nördlich des Grundstücks gelegenen, 1842 erbauten alten Kantonsschule, die in ihrer architektonischen Klarheit den stadträumlichen Rahmen definiert. Durch die städtebauliche Setzung entstehen zwei neue Stadträume – im Süden der ‚Stadtplatz’ als ein zu vier Seiten baulich gefasster Raum und im Norden der ‚Garten der Kunst‘ als offener und durchlässiger Naturraum. Eine weitläufige, die gesamte Gebäudetiefe durchmessende Eingangshalle verbindet die beiden neuen Stadträume miteinander. Gleichzeitig fungiert sie in ihrer niederschwelligen, freien Zugänglichkeit als öffentliches Bindeglied zwischen Institution und Stadt. Eine unter dem Platz verlaufende Besucherpassage verbindet das neue Gebäude mit dem bestehenden Kunsthaus und bewirkt über diese Verknüpfung die institutionelle Einheit.

Der architektonische Ausdruck orientiert sich am Vorbild traditioneller Natursteinfassaden, wie sie am bestehenden Kunsthaus und in vielen bedeutenden öffentlichen Gebäuden Zürichs vorzufinden sind. Der Erweiterungsbau gliedert sich damit in eine Baukultur ein, die Zeugnis einer aufgeklärten Zivilgesellschaft ist. Mittels schlanker und regelmäßig angeordneter Lisenen aus lokalem Jura-Kalkstein mit gesägten Oberflächen, verknüpft der Neubau Tradition und Innovation und bettet das Gebäude zeitgemäß in seinen städtischen und kulturellen Kontext ein.

Die innere Organisation basiert auf dem Gedanken eines ‚Hauses der Räume’. Seinen Ausdruck findet dieser Gedanke in der unterschiedlichen Gestaltung der Räume in Bezug auf ihre Größe, Orientierung, Materialität und Belichtung, die ihnen einen je eigenen Charakter verleiht und damit räumliche Vielfalt schafft. Auf Erdgeschossebene ordnen sich um die zentrale Eingangshalle herum alle öffentlichen Funktionen wie Café / Bar, Festsaal, Museumsshop und Museumspädagogik an. Die beiden Obergeschosse sind ausschließlich der Kunst vorbehalten. Unterschiedlich große Ausstellungssäle stellen mit ihrer zurückhaltenden Materialität und viel Tageslicht – Seitenlicht im ersten und Oberlicht im zweiten Geschoss – das unmittelbare Kunsterlebnis ins Zentrum des Museumsbesuchs.


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April 2020 – Zwischenstand des Projekts

Den Wettbewerb um die Erweiterung des Kunsthauses Zürich haben David Chipperfield Architects, Berlin, im November 2008 gewonnen und nach Überarbeitung 2009 den Auftrag erhalten. Am 3. August 2015 haben die Bauarbeiten für die Erweiterung des Kunsthauses Zürich schließlich begonnen. Die von David Chipperfield Architects entworfene, lichtdurchflutete Architektur wird Raum bieten für eine dynamische, regelmäßig wechselnde Präsentation der Sammlung von Kunst nach 1960, für attraktive Wechselausstellungen und den neuen Schwerpunkt Französische Malerei und Impressionismus. Im Mai 2016 begannen die Bauarbeiten für die Unterquerung des Heimplatzes und im August 2016 wurde die Baugrube fertig ausgehoben.
Am 8.11.2016 erfolgte schließlich die Grundsteinlegung. Nach einer Bauzeit von mehr als fünf Jahren wird die Erweiterung des Zürcher Kunsthauses im Winter 2020 fertiggestellt sein.
Die Aufnahme eines Testbetriebs wird für das Frühjahr 2021 geplant. Bis dahin sollen die Klimawerte ihren Zielwert erreicht haben. Der Übergang zum Normalbetrieb ist für Ende 2021 vorgesehen. Beiderseits des Heimplatzes wird das Kunsthaus dann voll funktionsfähig und komplett eingerichtet sein.


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Fotos und Planmaterial des fertigen Projektes:


  • Ansicht von Südosten
  • Fassade zum Heimplatz (Südfassade)
  • Eingang Heimplatz
  • Blick vom Heimplatz in die Zentrale Halle
  • Zentrale Halle, Blick nach Norden
  • Zentrale Halle, Blick nach Süden
  • Treppenhalle
  • Treppenhalle, Zugang Garten der Kunst
  • Ausstellungsraum, 1. Obergeschoss
  • Ausstellungsraum, 1. Obergeschoss
  • Großer Saal, 2. Obergeschoss
  • Ausstellungsraum, 2. Obergeschoss
  • Ausstellungsraum, 2. Obergeschoss
  • Ausstellungsraum, 2. Obergeschoss
  • Ausstellungsraum, 2. Obergeschoss
  • Eingang zum Festsaal, Erdgeschoss
  • Festsaal
  • Zeichnung
  • Schwarzplan
  • Lageplan
  • GR Erdgeschoss mit Umgebung
  • GR Erdgeschoss
  • Grundriss Erdgeschoss mit Schnittlinien
  • Grundriss 1. OG – Ausstellung
  • Grundriss 2. OG – Ausstellung
  • Grundriss 1. Untergeschoss – Öffentlicher Bereich
  • Ansicht Süd
  • Ansicht West
  • Ansicht Nord
  • Ansicht Ost
  • Querschnitt AA
  • Querschnitt BB
  • Fassadendetail
  • Ansicht von Südosten
    Copyright: Noshe, www.noshe.com
  • Fassade zum Heimplatz (Südfassade)
    Copyright: Noshe, www.noshe.com
  • Eingang Heimplatz
    Copyright: Noshe, www.noshe.com
  • Blick vom Heimplatz in die Zentrale Halle
    Copyright: Noshe, www.noshe.com
  • Zentrale Halle, Blick nach Norden
    Copyright: Noshe, www.noshe.com
  • Zentrale Halle, Blick nach Süden
    Copyright: Noshe, www.noshe.com
  • Treppenhalle
    Copyright: Noshe, www.noshe.com
  • Treppenhalle, Zugang Garten der Kunst
    Copyright: Noshe, www.noshe.com
  • Ausstellungsraum, 1. Obergeschoss
    Copyright: Noshe, www.noshe.com
  • Ausstellungsraum, 1. Obergeschoss
    Copyright: Noshe, www.noshe.com
  • Großer Saal, 2. Obergeschoss
    Copyright: Noshe, www.noshe.com
  • Ausstellungsraum, 2. Obergeschoss
    Copyright: Noshe, www.noshe.com
  • Ausstellungsraum, 2. Obergeschoss
    Copyright: Noshe, www.noshe.com
  • Ausstellungsraum, 2. Obergeschoss
    Copyright: Noshe, www.noshe.com
  • Ausstellungsraum, 2. Obergeschoss
    Copyright: Noshe, www.noshe.com
  • Eingang zum Festsaal, Erdgeschoss
    Copyright: Noshe, www.noshe.com
  • Festsaal
    Copyright: Noshe, www.noshe.com
  • Zeichnung
    Copyright: David Chipperfield Architects
  • Schwarzplan
    Copyright: David Chipperfield Architects
  • Lageplan
    Copyright: David Chipperfield Architects
  • GR Erdgeschoss mit Umgebung
    Copyright: David Chipperfield Architects
  • GR Erdgeschoss
    Copyright: David Chipperfield Architects
  • Grundriss Erdgeschoss mit Schnittlinien
    Copyright: David Chipperfield Architects
  • Grundriss 1. OG – Ausstellung
    Copyright: David Chipperfield Architects
  • Grundriss 2. OG – Ausstellung
    Copyright: David Chipperfield Architects
  • Grundriss 1. Untergeschoss – Öffentlicher Bereich
    Copyright: David Chipperfield Architects
  • Ansicht Süd
    Copyright: David Chipperfield Architects
  • Ansicht West
    Copyright: David Chipperfield Architects
  • Ansicht Nord
    Copyright: David Chipperfield Architects
  • Ansicht Ost
    Copyright: David Chipperfield Architects
  • Querschnitt AA
    Copyright: David Chipperfield Architects
  • Querschnitt BB
    Copyright: David Chipperfield Architects
  • Fassadendetail
    Copyright: David Chipperfield Architects

1. Preis

David Chipperfield Architects, Berlin
David Chipperfield · Christoph Felger
Mitarbeit: H. Krause · I. Dimitrov · K. Finke
A. Flohrschütz · P. Frank · G. Gerber
P. Hillerkus · P. v. Matuschka · S. v. Oppen
F. Rusch · A. Schlegel · L. T. Duc
M. Warrington · U. Zscharnt
Wirtz International N.V., Schoten
Peter Wirtz
Mitarbeit: F. Bandelow · J. Remon
Ing.: Ingenieurgruppe Bauen, Karlsruhe
Josef Seiler
Visualisierung: IMAGING ATELIER, Helsinki
  • 1. Preis: David Chipperfield Architects, Berlin
  • 1. Preis: David Chipperfield Architects, Berlin
  • 1. Preis: David Chipperfield Architects, Berlin
  • 1. Preis: David Chipperfield Architects, Berlin
  • 1. Preis: David Chipperfield Architects, Berlin
  • 1. Preis: David Chipperfield Architects, Berlin
  • 1. Preis: David Chipperfield Architects, Berlin
  • 1. Preis: David Chipperfield Architects, Berlin
  • 1. Preis: David Chipperfield Architects, Berlin
  • 1. Preis: David Chipperfield Architects, Berlin
  • 1. Preis: David Chipperfield Architects, Berlin
  • 1. Preis: David Chipperfield Architects, Berlin
  • 1. Preis: David Chipperfield Architects, Berlin
  • 1. Preis: David Chipperfield Architects, Berlin
  • 1. Preis: David Chipperfield Architects, Berlin
  • 1. Preis: David Chipperfield Architects, Berlin

2. Preis

Gigon + Guyer Architekten AG, Zürich
Annette Gigon · Mike Guyer
Mitarbeit: I. Vukoja · N. Rünzi · Ch. Maggioni
K. Buchholz · D. Andenmatten · M. Greschner
H. Rutenfranz · Y. Kanezuka
Schweingruber · Zulauf Landschaftsarchitekten, Zürich
Lukas Schweingruber · Rainer Zulauf
Mitarbeit: C. Anton
Ing.: Dr. Schwartz Consulting AG, Zug
Joseph Schwartz
  • 2. Preis: Gigon   Guyer Architekten AG, Zürich
  • 2. Preis: Gigon   Guyer Architekten AG, Zürich
  • 2. Preis: Gigon   Guyer Architekten AG, Zürich
  • 2. Preis: Gigon   Guyer Architekten AG, Zürich
  • 2. Preis: Gigon   Guyer Architekten AG, Zürich
  • 2. Preis: Gigon   Guyer Architekten AG, Zürich
  • 2. Preis: Gigon   Guyer Architekten AG, Zürich
  • 2. Preis: Gigon   Guyer Architekten AG, Zürich
  • 2. Preis: Gigon   Guyer Architekten AG, Zürich
  • 2. Preis: Gigon Guyer Architekten AG, Zürich
  • 2. Preis: Gigon Guyer Architekten AG, Zürich
  • 2. Preis: Gigon Guyer Architekten AG, Zürich
  • 2. Preis: Gigon Guyer Architekten AG, Zürich
  • 2. Preis: Gigon Guyer Architekten AG, Zürich
  • 2. Preis: Gigon Guyer Architekten AG, Zürich
  • 2. Preis: Gigon Guyer Architekten AG, Zürich
  • 2. Preis: Gigon Guyer Architekten AG, Zürich
  • 2. Preis: Gigon Guyer Architekten AG, Zürich

3. Preis

Max Dudler, Zürich
Mark van Kleef · Max Julius Nalleweg
Mitarbeit: K. Penner · A. Bonte · M. Meyer
Ch. Berkenhoff · A. Feltz-Süssenbach · K.-A. Kim
vetschpartner Landschaftsarchitekten AG, Zürich
Walter Vetsch
Mitarbeit: J. Zollinger · N. Lüpke
Ing.: Leonhardt, Andrä und Partner, Berlin
Oliver Kusch
Mitarbeit: S. Krais
Visualisierungen: Neumeyer Treese, Berlin
  • 3. Preis: Max Dudler, Zürich
  • 3. Preis: Max Dudler, Zürich
  • 3. Preis: Max Dudler, Zürich
  • 3. Preis: Max Dudler, Zürich
  • 3. Preis: Max Dudler, Zürich
  • 3. Preis: Max Dudler, Zürich
  • 3. Preis: Max Dudler, Zürich
  • 3. Preis: Max Dudler, Zürich
  • 3. Preis: Max Dudler, Zürich
  • 3. Preis: Max Dudler, Zürich
  • 3. Preis: Max Dudler, Zürich
  • 3. Preis: Max Dudler, Zürich
  • 3. Preis: Max Dudler, Zürich
  • 3. Preis: Max Dudler, Zürich
  • 3. Preis: Max Dudler, Zürich
  • 3. Preis: Max Dudler, Zürich
  • 3. Preis: Max Dudler, Zürich
  • 3. Preis: Max Dudler, Zürich
  • 3. Preis: Max Dudler, Zürich
  • 3. Preis: Max Dudler, Zürich
  • 3. Preis: Max Dudler, Zürich
  • 3. Preis: Max Dudler, Zürich

4. Preis

Grazioli und Muthesius Architektur und Städtebau, Berlin
Prof. Alfred Grazioli · Prof. Adolf Krischanitz
Mitarbeit: R. Wilkening · S. Hinrichs · L. Staude
B. Reiche · W. Soenario
Modell: Kathrin Helmbold, Berlin
Landschaftsarchitekten W + S, Solothurn
Toni Weber
Mitarbeit: N. Schwarz · U. Haerden · P. Slanec
Ing.: AKA Ing., Beck · Gengnagel · v. Kameke
Partnerschaft, München
Prof. Dr. Christoph Gengnagel
Mitarbeit: J. Heutling · H. Alpermann
  • 4. Preis: Grazioli und Muthesius Architektur und Städtebau, Berlin
  • 4. Preis: Grazioli und Muthesius Architektur und Städtebau, Berlin
  • 4. Preis: Grazioli und Muthesius Architektur und Städtebau, Berlin
  • 4. Preis: Grazioli und Muthesius Architektur und Städtebau, Berlin
  • 4. Preis: Grazioli und Muthesius Architektur und Städtebau, Berlin
  • 4. Preis: Grazioli und Muthesius Architektur und Städtebau, Berlin
  • 4. Preis: Grazioli und Muthesius Architektur und Städtebau, Berlin
  • 4. Preis: Grazioli und Muthesius Architektur und Städtebau, Berlin
  • 4. Preis: Grazioli und Muthesius Architektur und Städtebau, Berlin
  • 4. Preis: Grazioli und Muthesius Architektur und Städtebau, Berlin
  • 4. Preis: Grazioli und Muthesius Architektur und Städtebau, Berlin
  • 4. Preis: Grazioli und Muthesius Architektur und Städtebau, Berlin
  • 4. Preis: Grazioli und Muthesius Architektur und Städtebau, Berlin
  • 4. Preis: Grazioli und Muthesius Architektur und Städtebau, Berlin
  • 4. Preis: Grazioli und Muthesius Architektur und Städtebau, Berlin
  • 4. Preis: Grazioli und Muthesius Architektur und Städtebau, Berlin

Ankauf

Diener & Diener Architekten, Basel
Roger Diener
Mitarbeit: A. Dorschner · M. Dubach · L. Dubuis
P. Gaub · I. Halene · V. Hobrecker · H. Kimura
T. Knäble · A. Montiel · G. Pires · H. Rashid
D. Righetti · A. Rüedi

Ing.: Ernst Basler + Partner AG, Zürich
Claus Maier
Mitarbeit: S. Hochrein
Rotzler Krebs Partner GmbH Landschaftsarchitekten BSLA, Winterthur
Matthias Krebs
Mitarbeit: S. Rotzler · E. Podoll
  • Ankauf: Diener & Diener Architekten, Basel
  • Ankauf: Diener & Diener Architekten, Basel
  • Ankauf: Diener & Diener Architekten, Basel
  • Ankauf: Diener & Diener Architekten, Basel
  • Ankauf: Diener & Diener Architekten, Basel
  • Ankauf: Diener & Diener Architekten, Basel
  • Ankauf: Diener & Diener Architekten, Basel
  • Ankauf: Diener & Diener Architekten, Basel
  • Ankauf: Diener & Diener Architekten, Basel
  • Ankauf: Diener & Diener Architekten, Basel
  • Ankauf: Diener & Diener Architekten, Basel
  • Ankauf: Diener & Diener Architekten, Basel
  • Ankauf: Diener & Diener Architekten, Basel
  • Ankauf: Diener & Diener Architekten, Basel
Verfahrensart
Projektwettbewerb im selektiven Verfahren mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 20 Teilnehmer*innen

Wettbewerbsaufgabe
Das bestehende Kunsthaus und die Kunsthaus-Erweiterung sollen sich zusammen zu einem attraktiven Museum in Zürich mit einer entsprechenden öffentlichen und betrieblichen Infrastruktur ergänzen. Gesucht wurde ein Identität stiftendes Projekt mit einer starken öffentlichen Präsenz und einer über den Ort reichenden Ausstrahlung. Dabei war die städtebauliche Vertäglichkeit und Maßstäblichkeit des neuen Gebäudes zu beachten. Der Erweiterungsbau bedarf einer Nettogeschossfläche von rund 12.750 m2 und einem Voumen in der Größenordnung von 90.000 m3. Der Standort ist am Heimplatz gegenüber dem heutigen Kunsthaus auf einer Fläche von rund 5.500 m2 vorgesehen. Der Erweiterungsbau ist mehr als ein Anbau: er vergrössert das Kunsthaus Zürich um mehr als 60%. Im Kern sind dies die Räume für die Kunst (6.150 m2) sowie korrespondierende Bereiche der Kunsthaus-Sammlung, mittelgroße Wechselausstellungen; Kunstdepots (1.000 m2) und die zentrale Halle (1.250 m2) inklusive Haupteingang. Die Zielkosten für dieses Projekt wurden auf 150 Mio. Franken veranschlagt.

Competition assignment
The existing Kunsthaus and the Kunsthaus extension shall complement each other together with an attractive museum and the according public and operational infrastructure. The project shall support identity and a strong public presence. The urban compatibility and scale has to be considered. The extension needs a NFA of 12.750 m2 and a volume of 90.000 m3. The site of 5.500 m2 is opposite of the existing Kunsthaus. The extension enlarges the Kunsthaus Zurich to more than 60%. These will be rooms for art (6.150 m2), corresponding areas for the Kunsthaus- collection, temporary exhibits, depots (1.000 m2) and the foyer incl. entry (1.250 m2). The estimated costs are 150 mio francs.

Sachpreisrichter*innen
Walter B. Kielholz, Züricher Kunstges. (Vors.)
Dr. Thomas Wagner · Dr. Christoph Becker
Dr. Elmar Ledergerber · Kathrin Martelli
Dr. Christian Bührle · Peter Fischli
Norbert Zimmermann · Dr. Maja Oeri
Dr. Theodora Vischer

Fachpreisrichter*innen
Prof. Carl Fingerhuth, Zürich
Franz Eberhard, Stadt Zürich
Stefan Bitterli, Kanton Zürich
Peter Baumgartner, Kanton Zürich
Eraldo Consolascio, Zürich
Prof. Christophe Girot, Zürich
Prof. Francine M. J. Houben, Delft
Prof. Hilde Léon, Berlin
Daniel Niggli, Zürich
Prof. Laurids Ortner, Wien

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt der Auftraggeberin mit großer Mehrheit das Projekt mit dem 1. Preis zur Weiterbearbeitung.

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