- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2008692
- Tag der Veröffentlichung
- 01.08.2005
- Aktualisiert am
- 01.01.2006
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten
- Beteiligung
- 52 Arbeiten
- Koordination
- Dr. Erich Theiner, Meran (BZ)
- Abgabetermin
- 01.08.2005
- Preisgerichtssitzung
- 23.08.2005
Verfahrensart
Einstufiger, offener Planungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Planungswettbewerbs ist das Vorprojekt für die Erweiterung der Landesberufsschule für das Gastgewerbe „Savoy“ mit deutscher Unterrichtssprache sowie der neuen Unterbringung der Landesfachschule für Sozialberufe mit Deutscher Unterrichtssprache in Meran. Ziel des Wettbewerbes ist es, für den urbanistisch-historisch interessanten Stadtteil einen Entwurf mit der bestmöglichen funktionellen Lösung und einem überzeugenden städtebaulichen und architektonischen Konzept zu finden. Mit einem Raumprogramm wurde für die Realisierung ein Bedarf an umbauten Raum von ca. 20.000 m3 ermittelt.
Es werden ca. 570 Schüler beschult. Lehrlinge im Blockunterricht (jeweils 3 Turnusse von 10 Wochen) eingeschlossen. Lehrkörper: ca. 50 Lehrkräfte, teils Theorielehrer, teils Praxislehrer.
Das Raumprogramm unterscheidet zwischen der Landesberufsschule für das Gastgewerbe, der Fachschule für Sozialberufe und beiden Schulen gemeinsamen Räumen. Es handelt sich, um zwei getrennte Schulen, welche auch funktionell getrennt werden müssen.
Zwischen Ökonomat, Küchen im Altbau und Küchen im Neubau und den entsprechenden Magazinen soll eine geeignete Verbindung hergestellt weren, ebenso auch für die Schüler und das unterrichtende Personal. Geringfügige Umbauarbeiten im Altbau (im bestehenden Gebäude) zur Verbesserung der funktionellen Zusammenhänge zwischen Alt- und Neubau sind möglich. Es soll für die Gastgewerbeschule im Neu- und Altbau ein einziger Hauptzugang angestrebt werden.
Es wird großer Wert auf eine integrierende Lösung gelegt. Der Neubau soll mit dem Bestand und dem baulichen Umfeld einen kreativen Dialog aufnehmen und den historischen Charakter des Stadtteils bewahren. Die Position der Eingänge und Zufahrten muss auf die Verkehrssituation im Stadtteil abgestimmt werden.
Fachpreisrichter
Dr. Alessia Biotti, Landesverwaltung (Vors.)
Dr. Paolo Tenaglia, Landesverwaltung
Dr. Carlo Gandini, Freiberufler
Dr. Paolo Bonatti, Arch.kammer, Prov. Bozen
Dr. Walter Angonese, Freiberufler
Sachpreisrichter
Dr. Beatrix Kerschbaumer Sigmund,
Schule für Gastgewerbe
Dr. Luigi Loddi, Schule für Sozialberufe
Dr. Peter Duregger, Amt für Deutsche und
Ladinische Berufsbildung
Roman Mach, Schule für Gastgewerbe
Einstufiger, offener Planungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Planungswettbewerbs ist das Vorprojekt für die Erweiterung der Landesberufsschule für das Gastgewerbe „Savoy“ mit deutscher Unterrichtssprache sowie der neuen Unterbringung der Landesfachschule für Sozialberufe mit Deutscher Unterrichtssprache in Meran. Ziel des Wettbewerbes ist es, für den urbanistisch-historisch interessanten Stadtteil einen Entwurf mit der bestmöglichen funktionellen Lösung und einem überzeugenden städtebaulichen und architektonischen Konzept zu finden. Mit einem Raumprogramm wurde für die Realisierung ein Bedarf an umbauten Raum von ca. 20.000 m3 ermittelt.
Es werden ca. 570 Schüler beschult. Lehrlinge im Blockunterricht (jeweils 3 Turnusse von 10 Wochen) eingeschlossen. Lehrkörper: ca. 50 Lehrkräfte, teils Theorielehrer, teils Praxislehrer.
Das Raumprogramm unterscheidet zwischen der Landesberufsschule für das Gastgewerbe, der Fachschule für Sozialberufe und beiden Schulen gemeinsamen Räumen. Es handelt sich, um zwei getrennte Schulen, welche auch funktionell getrennt werden müssen.
Zwischen Ökonomat, Küchen im Altbau und Küchen im Neubau und den entsprechenden Magazinen soll eine geeignete Verbindung hergestellt weren, ebenso auch für die Schüler und das unterrichtende Personal. Geringfügige Umbauarbeiten im Altbau (im bestehenden Gebäude) zur Verbesserung der funktionellen Zusammenhänge zwischen Alt- und Neubau sind möglich. Es soll für die Gastgewerbeschule im Neu- und Altbau ein einziger Hauptzugang angestrebt werden.
Es wird großer Wert auf eine integrierende Lösung gelegt. Der Neubau soll mit dem Bestand und dem baulichen Umfeld einen kreativen Dialog aufnehmen und den historischen Charakter des Stadtteils bewahren. Die Position der Eingänge und Zufahrten muss auf die Verkehrssituation im Stadtteil abgestimmt werden.
Fachpreisrichter
Dr. Alessia Biotti, Landesverwaltung (Vors.)
Dr. Paolo Tenaglia, Landesverwaltung
Dr. Carlo Gandini, Freiberufler
Dr. Paolo Bonatti, Arch.kammer, Prov. Bozen
Dr. Walter Angonese, Freiberufler
Sachpreisrichter
Dr. Beatrix Kerschbaumer Sigmund,
Schule für Gastgewerbe
Dr. Luigi Loddi, Schule für Sozialberufe
Dr. Peter Duregger, Amt für Deutsche und
Ladinische Berufsbildung
Roman Mach, Schule für Gastgewerbe