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Erweiterung Landesberufsschule für Gastgewerbe und Unterbringung der Schule für Sozialberufe , Meran/ Italien

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
Dokumentation
wa-ID
wa-2008692
Tag der Veröffentlichung
01.08.2005
Aktualisiert am
01.01.2006
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekten
Beteiligung
52 Arbeiten
Koordination
Dr. Erich Theiner, Meran (BZ)
Abgabetermin
01.08.2005
Preisgerichtssitzung
23.08.2005

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

1. Preis

Architekten Stifter + Bachmann, Pfalzen / Falzes (Bz)
Helmut Stifter · Angelika Bachmann
Mitarbeit: Waltraud Rieder

2. Preis

MODUS architects Matteo Scagnol, Brixen
Matteo Scagnol
Mitarbeit: Sandy Attia · Monica Maraz
Volkmar Schultz

3. Preis

stuppner · unterweger architektur , Meran
Dr. Harald Stuppner · Dr. Stefan Unterweger
Mitarbeit: Simone Raufeisen

Anerkennung

farwick + grote architekten + stadtplaner, Ahaus
Heiner Farwick · Dagmar Grote
Mitarbeit: Saskia Göke · Ulrich Wolf

Anerkennung

MEGATABS, Wien
Daniel Hora · Marianna Milioni

Anerkennung

Architekt Dr. Wolfgang Simmerle, Bozen
Wolfgang Simmerle, Bozen
Mitarbeit: Anja Herb

Anerkennung

Jesse · Hofmayr · Werner Architekten, München
Bearbeitung: Günter Hofmayr · Judith Klocker
Michael Speer
Verfahrensart
Einstufiger, offener Planungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Planungswettbewerbs ist das Vorprojekt für die Erweiterung der Landesberufsschule für das Gastgewerbe „Savoy“ mit deutscher Unterrichtssprache sowie der neuen Unterbringung der Landesfachschule für Sozialberufe mit Deutscher Unterrichtssprache in Meran. Ziel des Wettbewerbes ist es, für den urbanistisch-historisch interessanten Stadtteil einen Entwurf mit der bestmöglichen funktionellen Lösung und einem überzeugenden städtebaulichen und architektonischen Konzept zu finden. Mit einem Raumprogramm wurde für die Realisierung ein Bedarf an umbauten Raum von ca. 20.000 m3 ermittelt.
Es werden ca. 570 Schüler beschult. Lehrlinge im Blockunterricht (jeweils 3 Turnusse von 10 Wochen) eingeschlossen. Lehrkörper: ca. 50 Lehrkräfte, teils Theorielehrer, teils Praxislehrer.
Das Raumprogramm unterscheidet zwischen der Landesberufsschule für das Gastgewerbe, der Fachschule für Sozialberufe und beiden Schulen gemeinsamen Räumen. Es handelt sich, um zwei getrennte Schulen, welche auch funktionell getrennt werden müssen.
Zwischen Ökonomat, Küchen im Altbau und Küchen im Neubau und den entsprechenden Magazinen soll eine geeignete Verbindung hergestellt weren, ebenso auch für die Schüler und das unterrichtende Personal. Geringfügige Umbauarbeiten im Altbau (im bestehenden Gebäude) zur Verbesserung der funktionellen Zusammenhänge zwischen Alt- und Neubau sind möglich. Es soll für die Gastgewerbeschule im Neu- und Altbau ein einziger Hauptzugang angestrebt werden.
Es wird großer Wert auf eine integrierende Lösung gelegt. Der Neubau soll mit dem Bestand und dem baulichen Umfeld einen kreativen Dialog aufnehmen und den historischen Charakter des Stadtteils bewahren. Die Position der Eingänge und Zufahrten muss auf die Verkehrssituation im Stadtteil abgestimmt werden.

Fachpreisrichter
Dr. Alessia Biotti, Landesverwaltung (Vors.)
Dr. Paolo Tenaglia, Landesverwaltung
Dr. Carlo Gandini, Freiberufler
Dr. Paolo Bonatti, Arch.kammer, Prov. Bozen
Dr. Walter Angonese, Freiberufler

Sachpreisrichter
Dr. Beatrix Kerschbaumer Sigmund,
Schule für Gastgewerbe
Dr. Luigi Loddi, Schule für Sozialberufe
Dr. Peter Duregger, Amt für Deutsche und
Ladinische Berufsbildung
Roman Mach, Schule für Gastgewerbe

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