Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten
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  • Erweiterung Landratsamt Fürth
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  • 3. Preis: Fritsch Tschaidse Architekten GmbH, München
  • Anerkennung: Dömges Architekten AG Architektur und Stadtplanung, Regensburg
  • 2. Preis: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • Anerkennung: h4a Gessert Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
  • 1. Preis: Von Ey Architektur, Berlin

Erweiterung Landratsamt Fürth , Zirndorf/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2027048
Tag der Veröffentlichung
15.07.2019
Aktualisiert am
09.01.2020
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekt*innen und/oder Landschaftsarchitekt*innen
Beteiligung
21 Arbeiten
Auslober
Koordination
Babler + Lodde Architekten, Herzogenaurach
Bewerbungsschluss
12.08.2019 12:00
Abgabetermin Pläne
30.10.2019
Abgabetermin Modell
06.11.2019
Preisgerichtssitzung
12.12.2019
2. Preisgerichtssitzung
13.12.2019

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

1. Preis

Von Ey Architektur, Berlin
Judith von Ey · Ulrich von Ey
Terraform, Berlin
Andreas Ziegeler

Mitarbeit: Simone Frattnig · Sofia Liakhovetckaia
Hannah Larqvist · Giulia Chieli

Hilfskräfte:
Modellbau: Katrin Helmbold
  • 1. Preis: Von Ey Architektur, Berlin
  • 1. Preis: Von Ey Architektur, Berlin
  • 1. Preis: Von Ey Architektur, Berlin
  • 1. Preis: Von Ey Architektur, Berlin
  • 1. Preis: Von Ey Architektur, Berlin
  • 1. Preis: Von Ey Architektur, Berlin
  • 1. Preis: Von Ey Architektur, Berlin
  • 1. Preis: Von Ey Architektur, Berlin
  • 1. Preis: Von Ey Architektur, Berlin
  • 1. Preis: Von Ey Architektur, Berlin
  • 1. Preis: Von Ey Architektur, Berlin
  • 1. Preis: Von Ey Architektur, Berlin
  • 1. Preis: Von Ey Architektur, Berlin
  • 1. Preis: Von Ey Architektur, Berlin

2. Preis

HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
Prof. Rainer Hascher · Prof. Sebastian Jehle
Mitarbeit: Michael Meier
Weidinger Landschaftsarchitekten, Berlin
Prof. Jürgen Weidinger
Mitarbeit: Guohao Li
  • 2. Preis: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • 2. Preis: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • 2. Preis: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • 2. Preis: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • 2. Preis: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • 2. Preis: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • 2. Preis: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • 2. Preis: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • 2. Preis: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • 2. Preis: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • 2. Preis: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • 2. Preis: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • 2. Preis: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • 2. Preis: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin

3. Preis

Fritsch + Tschaidse Architekten GmbH, München
Leo Rüdiger Fritsch · Alan Tschaidse
Mitarbeit: Florian Rödl · Ka Xu · Moritz Fritsch · Leon Chanteaux
Hackl · Hofmann Landschaftsarchitekten GmbH, Eichstätt
Andreas Hofmann

Hilfskräfte:
Modellbauer: Thomas Egger, München
Visualisierung: Jens Gehrcken, Berlin
  • 3. Preis: Fritsch   Tschaidse Architekten GmbH, München
  • 3. Preis: Fritsch   Tschaidse Architekten GmbH, München
  • 3. Preis: Fritsch   Tschaidse Architekten GmbH, München
  • 3. Preis: Fritsch   Tschaidse Architekten GmbH, München
  • 3. Preis: Fritsch   Tschaidse Architekten GmbH, München
  • 3. Preis: Fritsch   Tschaidse Architekten GmbH, München
  • 3. Preis: Fritsch   Tschaidse Architekten GmbH, München
  • 3. Preis: Fritsch Tschaidse Architekten GmbH, München
  • 3. Preis: Fritsch Tschaidse Architekten GmbH, München
  • 3. Preis: Fritsch Tschaidse Architekten GmbH, München
  • 3. Preis: Fritsch Tschaidse Architekten GmbH, München
  • 3. Preis: Fritsch Tschaidse Architekten GmbH, München
  • 3. Preis: Fritsch Tschaidse Architekten GmbH, München
  • 3. Preis: Fritsch Tschaidse Architekten GmbH, München

Anerkennung

h4a Gessert + Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
Martin Gessert · Albrecht Randecker
Mitarbeit: Rüdiger Hagg · Leonard Beltramo · Patrick Sandner
Stefanie Rehberg · Thea Mihu · Jia Bei He · Alexander Heimbuch
Sinan Yesildal
Glück Landschaftsarchitektur, Stuttgart
Michael Glück
Mitarbeit: Kerstin Kühnemund · Sabrina Sparn
  • Anerkennung: h4a Gessert   Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: h4a Gessert   Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: h4a Gessert   Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: h4a Gessert   Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: h4a Gessert   Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: h4a Gessert   Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: h4a Gessert   Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: h4a Gessert Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: h4a Gessert Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: h4a Gessert Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: h4a Gessert Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: h4a Gessert Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: h4a Gessert Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: h4a Gessert Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart

Anerkennung

Dömges Architekten AG Architektur und Stadtplanung, Regensburg
Eric Frisch
Mitarbeit: Ulrich Renger
Buttner+Klaus Landschaftsarchitekten, Untergolding
Sonja Klaus

Hilfskräfte:
Modellbau: Matthes Max Modellbau GmbH, München
  • Anerkennung: Dömges Architekten AG Architektur und Stadtplanung, Regensburg
  • Anerkennung: Dömges Architekten AG Architektur und Stadtplanung, Regensburg
  • Anerkennung: Dömges Architekten AG Architektur und Stadtplanung, Regensburg
  • Anerkennung: Dömges Architekten AG Architektur und Stadtplanung, Regensburg
  • Anerkennung: Dömges Architekten AG Architektur und Stadtplanung, Regensburg
  • Anerkennung: Dömges Architekten AG Architektur und Stadtplanung, Regensburg
  • Anerkennung: Dömges Architekten AG Architektur und Stadtplanung, Regensburg
  • Anerkennung: Dömges Architekten AG Architektur und Stadtplanung, Regensburg
  • Anerkennung: Dömges Architekten AG Architektur und Stadtplanung, Regensburg
  • Anerkennung: Dömges Architekten AG Architektur und Stadtplanung, Regensburg
  • Anerkennung: Dömges Architekten AG Architektur und Stadtplanung, Regensburg
  • Anerkennung: Dömges Architekten AG Architektur und Stadtplanung, Regensburg
Verfahrensart
Nicht offener, einphasiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Auswahl-/Losverfahren (§ 3 Abs. 3 RPW) und anschließendem VgV-Verfahren

Wettbewerbsaufgabe
Das Landratsamt Fürth beabsichtigt, an seinem Hauptstandort Im Pinderpark 2 in Zirndorf, einen Erweiterungsbau zu realisieren. Geplant ist die Zusammenlegung des Standorts in der Stadt Fürth mit dem Hauptsitz in Zirndorf. Zukünftig sollen am Standort Zirndorf zu den bestehenden 224 weitere 175 Arbeitsplätze zur Verfügung stehen. Neben der Büronutzung sind in dem Neubau ein Sitzungssaal und eine Kantine geplant. Darüber hinaus ist die Verknüpfung von Alt- und Neubau mit den bestehenden Strukturen im Bestandsgebäude zu untersuchen.

Auf dem ca. 21 600 m2 großen Wettbewerbsgrundstück befindet sich das Bestandsgebäude des Landratsamts, das durch einen Neubau erweitert werden soll. Die Maßnahme soll den erweiterten Bedarf an Raum sichern, moderne Anforderungen an eine zukunftsweisende Bürostruktur für die Verwaltung und eine langfristige Entwicklungsmöglichkeit auf dem Grundstück gewährleisten. Zudem wird eine zukunftsfähige und nachhaltige Freiraumentwicklung angestrebt, welche eine Neuordnung der Erschließungs- und Parksituation, sowie qualitätvoll und ökologisch gestaltete Außenanlagen für Mitarbeiter und Besucher bietet.

Fachpreisrichter*innen
Klaus Egerer, Architekt, Landratsamt Fürth
Prof. Ulrike Lauber, Architektin, München/Berlin (Vorsitzende)
Rainer Kriebel, Architekt, Würzburg
Prof. Martin Naumann, Architekt, Stuttgart
Regine Neubauer, Architektin, Augsburg
Annette Willmann-Hohmann, Architektin, Fürth/Erlangen
Prof. Gabriele G. Kiefer, Landschaftsarchitektin, Berlin
Michael Triebswetter, Landschaftsarchitekt, Kassel

Sachpreisrichter
Matthias Dießl, Landrat, Landkreis Fürth
Ralph Maidel, Kreisbaumeister, Landratsamt Fürth
Fritz Ruf, Kreisrat, Fraktion
Thomas Zehmeister, Kreisrat, Fraktion
Johann Tiefel, Kreisrat, Fraktion

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Verfasser des mit dem ersten Preis ausgezeichneten Entwurfs mit der weiteren Bearbeitung unter Berücksichtigung der Feststellungen und Empfehlungen der schriftlichen Beurteilungen des Preisgerichts zu beauftragen, insbesondere bezüglich der Fassadengestaltung, der Gestaltung der Freianlagen und einer möglichst hohen Nachhaltigkeit der Baumaßnahme.
19/07/2019    S138    - - Dienstleistungen - Ergänzende Angaben - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Zirndorf: Architekturentwurf
2019/S 138-340858
Berichtigung
Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben
Dienstleistungen
(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2019/S 134-330259) Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Landratsamt Fürth
Im Pinderpark 2
Zirndorf
90513
Deutschland
Kontaktstelle(n): Babler + Lodde Architekten Partnerschaft mbB
Telefon: +49 9132788990
E-Mail: lrf@babler-lodde.de
NUTS-Code: DE258
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landkreis-fuerth.de

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:

Erweiterung Landratsamt Fürth | Nicht offener, einphasiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Auswahl-/Losverfahren (§ 3 Abs. 3 RPW) und anschließendem VgV-Verfahren

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71220000

II.1.3) Art des Auftrags

Dienstleistungen

II.1.4) Kurze Beschreibung:

Das Landratsamt Fürth beabsichtigt, an seinem Hauptstandort Im Pinderpark 2 in Zirndorf, einen Erweiterungsbau zu realisieren. Geplant ist die Zusammenlegung des Standorts in der Stadt Fürth mit dem Hauptsitz in Zirndorf. Zukünftig sollen am Standort Zirndorf zu den bestehenden 224 weitere 175 Arbeitsplätze zur Verfügung stehen. Neben der Büronutzung sind in dem Neubau ein Sitzungssaal und eine Kantine geplant. Darüber hinaus ist die Verknüpfung von Alt- und Neubau mit den bestehenden Strukturen im Bestandsgebäude zu untersuchen.
Auf dem ca. 21 600 m2 großen Wettbewerbsgrundstück befindet sich das Bestandsgebäude des Landratsamts, das durch einen Neubau erweitert werden soll. Die Maßnahme soll den erweiterten Bedarf an Raum sichern, moderne Anforderungen an eine zukunftsweisende Bürostruktur für die Verwaltung und eine langfristige Entwicklungsmöglichkeit auf dem Grundstück gewährleisten. Zudem wird eine zukunftsfähige und nachhaltige Freiraumentwicklung angestrebt, welche eine Neuordnung der Erschließungs- und Parksituation, sowie qualitätvoll und ökologisch gestaltete Außenanlagen für Mitarbeiter und Besucher bietet.

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

17/07/2019

VI.6) Referenz der ursprünglichen Bekanntmachung

Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2019/S 134-330259

Abschnitt VII: Änderungen


VII.1) Zu ändernde oder zusätzliche Angaben


VII.1.2) In der ursprünglichen Bekanntmachung zu berichtigender Text

Abschnitt Nummer: III.1.10)
Stelle des zu berichtigenden Textes: Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer

Anstatt:

Für die Bewerbung ist zwingend das Bewerbungsformular zu verwenden, vollständig auszufüllen und mit den geforderten Nachweisen und Unterschriften fristgerecht einzureichen. Das Bewerbungsformular kann ab dem 10.7.2019 von der genannten URL heruntergeladen werden. Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben, ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht. Jeder Teilnehmer hat seine Teilnahmeberechtigung eigenverantwortlich zu prüfen.
Der Zulassungsbereich umfasst die EWR-, WTO- und GPA-Staaten.
Die Voraussetzungen für die Teilnahmeberechtigung müssen am Tag des Bewerbungsschlusses erfüllt sein. Die teilnehmenden Büros sind dazu aufgefordert, in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekturbüros, Planungsteams zu bilden, sofern die Entwurfsverfasser nicht selbst Architekten und Landschaftsarchitekten sind. Bei Bewerbergemeinschaften muss jedes Mitglied benannt und teilnahmeberechtigt sein.
Bei einer Bewerbung als Bewerbergemeinschaft ist ein bevollmächtigter Vertreter zu benennen; jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft hat einen separaten Bewerbungsbogen auszufüllen. Ausnahme bildet das Referenzprojekt (gilt in Summe für die Bewerbergemeinschaft).
Von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft sind grundsätzlich eigenständige Erklärungen und Nachweise einzureichen.
Auf die Möglichkeit der Bildung von Bewerbergemeinschaften wird insbesondere im Hinblick auf die Berücksichtigung von Berufsanfängern und kleineren Büros hingewiesen.
Bewerbergemeinschaften haben einen von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben: - In der die Bildung einer Bewerbergemeinschaft im Fall der Angebotsbearbeitung erklärt ist;
— In der alle Mitglieder aufgeführt sind, der bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist und ausgeführt wird, dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber der Vergabestelle rechtsverbindlich vertritt. Teilnahmeberechtigt sind bis zu 25 Architekturbüros, davon wurde 6 Teilnehmer bereits im Vorfeld durch den Auslober ausgewählt, weitere 19 Teilnehmer werden nach folgenden Kriterien bestimmt:
Auswahlkriterien (Bewerbung zur Teilnahme am Wettbewerb):
— Berufsbezeichnung Architekt und/oder Landschaftsarchitekt und Mitglied in Architektenkammer o. vergleichbaren Berufsverband (bei ausländischen Bewerbern),
— 1 Referenzobjekt vergleichbarer Komplexität (HZ III) oder ein geplantes und nicht realisiertes, sowie in Planung/Ausführung befindliches Projekt der letzten 10 Jahre (LPh 1-5). Je Referenz ist 1 Projektblatt DIN A4, mit Foto/Bild/Plan und Beschreibung, einseitig bedruckt, einzureichen,
— Verpflichtungserklärung zur Einhaltung der Eignungskriterien. Die Prüfung d. Eignung erfolgt nach Feststellung der Ergebnisse des Realisierungswettbewerbs, §§ 75, 42 ff. VgV,
— Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen, §§ 42, 123, 124.
Erfüllen mehrere Bewerber die Anforderungen und ist die Bewerberzahl der zugrunde gelegten Auswahlkriterien zu hoch, wird die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen, § 75 Abs. 6 VgV. Eignungskriterien:
— Anzahl der durchschnittlich beschäftigten Mitarbeiter der letzten 3 Jahre: mind. 3 technisch Mitarbeiter (inkl. Büroinhaber),
— Berufserfahrung des Bauleiters: mind. 3 Jahre in der Bauleitung,
— Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung: mind. 3 Mio. EUR für Personenschäden u. 3 Mio. EUR für sonstige Schäden,
— Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen u.U. als Unterauftrag zu vergeben hat.
Auswahl der Bewerber:
Der Auftraggeber lädt aus den unter Berücksichtigung der Formfordernisse und § 4 VgV zugelassenen Bewerben insgesamt 19 Teilnehmer sowie 3 Nachrücker ein, die sich aufgrund der geforderten Nachweise qualifiziert haben. Qualifizieren sich mehr als 19 Bewerber (zusätzlich zu den 6 gesetzten Büros), entscheidet das Los. Teilnahmeberechtigt sind nur die ausgewählten sowie die 6 zur Teilnahme am Wettbewerb aufgeforderten Büros.

muss es heißen:

Für die Bewerbung ist zwingend das Bewerbungsformular zu verwenden, vollständig auszufüllen und mit den geforderten Nachweisen und Unterschriften fristgerecht einzureichen. Das Bewerbungsformular kann ab dem 10.7.2019 von der genannten URL heruntergeladen werden. Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben, ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht. Jeder Teilnehmer hat seine Teilnahmeberechtigung eigenverantwortlich zu prüfen.
Der Zulassungsbereich umfasst die EWR-, WTO- und GPA-Staaten.
Die Voraussetzungen für die Teilnahmeberechtigung müssen am Tag des Bewerbungsschlusses erfüllt sein. Die teilnehmenden Büros sind dazu aufgefordert, in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekturbüros, Planungsteams zu bilden, sofern die Entwurfsverfasser nicht selbst Architekten und Landschaftsarchitekten sind. Bei Bewerbergemeinschaften muss jedes Mitglied benannt und teilnahmeberechtigt sein.
Bei einer Bewerbung als Bewerbergemeinschaft ist ein bevollmächtigter Vertreter zu benennen; jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft hat einen separaten Bewerbungsbogen auszufüllen. Ausnahme bildet das Referenzprojekt (gilt in Summe für die Bewerbergemeinschaft).
Von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft sind grundsätzlich eigenständige Erklärungen und Nachweise einzureichen.
Auf die Möglichkeit der Bildung von Bewerbergemeinschaften wird insbesondere im Hinblick auf die Berücksichtigung von Berufsanfängern und kleineren Büros hingewiesen.
Bewerbergemeinschaften haben einen von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben: - In der die Bildung einer Bewerbergemeinschaft im Fall der Angebotsbearbeitung erklärt ist;
— In der alle Mitglieder aufgeführt sind, der bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist und ausgeführt wird, dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber der Vergabestelle rechtsverbindlich vertritt. Teilnahmeberechtigt sind bis zu 25 Architekturbüros, davon wurde 6 Teilnehmer bereits im Vorfeld durch den Auslober ausgewählt, weitere 19 Teilnehmer werden nach folgenden Kriterien bestimmt: Auswahlkriterien (Bewerbung zur Teilnahme am Wettbewerb):
— Berufsbezeichnung Architekt und Landschaftsarchitekt und Mitglied in Architektenkammer o. vergleichbaren Berufsverband (bei ausländischen Bewerbern),
— 1 Referenzobjekt vergleichbarer Komplexität (HZIII) oder ein geplantes und nicht realisiertes, sowie in Planung/Ausführung befindliches Projekt der letzten 10 Jahre (LPh 1-5). Je Referenz ist 1 Projektblatt DIN A4, mit Foto/Bild/Plan und Beschreibung, einseitig bedruckt, einzureichen
— Verpflichtungserklärung zur Einhaltung der Eignungskriterien. Die Prüfung d. Eignung erfolgt nach Feststellung der Ergebnisse des Realisierungswettbewerbs, §§ 75, 42 ff. VgV
— Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen, §§ 42, 123, 124
Erfüllen mehrere Bewerber die Anforderungen und ist die Bewerberzahl der zugrunde gelegten Auswahlkriterien zu hoch, wird die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen, § 75 Abs. 6 VgV. Eignungskriterien:
— Anzahl der durchschnittlich beschäftigten Mitarbeiter der letzten 3 Jahre: mind. 3 technisch Mitarbeiter (inkl. Büroinhaber),
— Berufserfahrung des Bauleiters: mind. 3 Jahre in der Bauleitung,
— Nachweis einer entsprechenden Berufshaftpflichtversicherung: mind. 3 Mio. EUR für Personenschäden u. 3 Mio. EUR für sonstige Schäden,
— Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen u.U. als Unterauftrag zu vergeben hat.
Auswahl der Bewerber: der Auftraggeber lädt aus den unter Berücksichtigung der Formfordernisse und §4 VgV zugelassenen Bewerben insgesamt 19 Teilnehmer sowie 3 Nachrücker ein, die sich aufgrund der geforderten Nachweise qualifiziert haben. Qualifizieren sich mehr als 19 Bewerber (zusätzlich zu den 6 gesetzten Büros), entscheidet das Los. Teilnahmeberechtigt sind nur die ausgewählten sowie die 6 zur Teilnahme am Wettbewerb aufgeforderten Büros.
VII.2) Weitere zusätzliche Informationen:

---

15/07/2019    S134    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Zirndorf: Architekturentwurf
2019/S 134-330259
Wettbewerbsbekanntmachung
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Landratsamt Fürth
Im Pinderpark 2
Zirndorf
90513
Deutschland
Kontaktstelle(n): Babler + Lodde Architekten Partnerschaft mbB
Telefon: +49 9132788990
E-Mail: lrf@babler-lodde.de
NUTS-Code: DE258
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landkreis-fuerth.de

I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung


I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.babler-lodde.de/lrf.html
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:

Erweiterung Landratsamt Fürth | Nicht offener, einphasiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Auswahl-/Losverfahren (§ 3 Abs. 3 RPW) und anschließendem VgV-Verfahren

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71220000

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)


II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:

Das Landratsamt Fürth beabsichtigt, an seinem Hauptstandort Im Pinderpark 2 in Zirndorf, einen Erweiterungsbau zu realisieren. Geplant ist die Zusammenlegung des Standorts in der Stadt Fürth mit dem Hauptsitz in Zirndorf. Zukünftig sollen am Standort Zirndorf zu den bestehenden 224 weitere 175 Arbeitsplätze zur Verfügung stehen. Neben der Büronutzung sind in dem Neubau ein Sitzungssaal und eine Kantine geplant. Darüber hinaus ist die Verknüpfung von Alt- und Neubau mit den bestehenden Strukturen im Bestandsgebäude zu untersuchen.
Auf dem ca. 21 600 m2 großen Wettbewerbsgrundstück befindet sich das Bestandsgebäude des Landratsamts, das durch einen Neubau erweitert werden soll. Die Maßnahme soll den erweiterten Bedarf an Raum sichern, moderne Anforderungen an eine zukunftsweisende Bürostruktur für die Verwaltung und eine langfristige Entwicklungsmöglichkeit auf dem Grundstück gewährleisten. Zudem wird eine zukunftsfähige und nachhaltige Freiraumentwicklung angestrebt, welche eine Neuordnung der Erschließungs- und Parksituation, sowie qualitätvoll und ökologisch gestaltete Außenanlagen für Mitarbeiter und Besucher bietet.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

Für die Bewerbung ist zwingend das Bewerbungsformular zu verwenden, vollständig auszufüllen und mit den geforderten Nachweisen und Unterschriften fristgerecht einzureichen. Das Bewerbungsformular kann ab dem 10.7.2019 von der genannten URL heruntergeladen werden. Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtig. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben, ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht. Jeder Teilnehmer hat seine Teilnahmeberechtigung eigenverantwortlich zu prüfen.
Der Zulassungsbereich umfasst die EWR-, WTO- und GPA-Staaten.
Die Voraussetzungen für die Teilnahmeberechtigung müssen am Tag des Bewerbungsschlusses erfüllt sein.
Die teilnehmenden Büros sind dazu aufgefordert, in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekturbüros, Planungsteams zu bilden, sofern die Entwurfsverfasser nicht selbst Architekten und Landschaftsarchitekten sind. Bei Bewerbergemeinschaften muss jedes Mitglied benannt und teilnahmeberechtigt sein.
Bei einer Bewerbung als Bewerbergemeinschaft ist ein bevollmächtigter Vertreter zu benennen; jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft hat einen separaten Bewerbungsbogen auszufüllen. Ausnahme bildet das Referenzprojekt (gilt in Summe für die Bewerbergemeinschaft).
Von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft sind grundsätzlich eigenständige Erklärungen und Nachweise einzureichen.
Auf die Möglichkeit der Bildung von Bewerbergemeinschaften wird insbesondere im Hinblick auf die Berücksichtigung von Berufsanfängern und kleineren Büros hingewiesen.
Bewerbergemeinschaften haben einen von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben:
— In der die Bildung einer Bewerbergemeinschaft im Fall der Angebotsbearbeitung erklärt ist,
— In der alle Mitglieder aufgeführt sind, der bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist und ausgeführt wird, dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber der Vergabestelle rechtsverbindlich vertritt.
Teilnahmeberechtigt sind bis zu 25 Architekturbüros, davon wurde 6 Teilnehmer bereits im Vorfeld durch den Auslober ausgewählt, weitere 19 Teilnehmer werden nach folgenden Kriterien bestimmt:
Auswahlkriterien (Bewerbung zur Teilnahme am Wettbewerb):
— Berufsbezeichnung Architekt und/oder Landschaftsarchitekt und Mitglied in Architektenkammer o. vergleichbaren Berufsverband (bei ausländischen Bewerbern)
— 1 Referenzobjekt vergleichbarer Komplexität (HZ III) oder ein geplantes und nicht realisiertes, sowie in Planung/Ausführung befindliches Projekt der letzten 10 Jahre (LPh 1-5). Je Referenz ist 1 Projektblatt DIN A4, mit Foto/Bild/Plan und Beschreibung, einseitig bedruckt, einzureichen
— Verpflichtungserklärung zur Einhaltung der Eignungskriterien. Die Prüfung d. Eignung erfolgt nach Feststellung der Ergebnisse des Realisierungswettbewerbs, §§ 75, 42 ff. VgV
— Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen, §§ 42, 123, 124
Erfüllen mehrere Bewerber die Anforderungen und ist die Bewerberzahl der zugrunde gelegten Auswahlkriterien zu hoch, wird die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen, § 75 Abs. 6 VgV.
Eignungskriterien:
— Anzahl der durchschnittlich beschäftigten Mitarbeiter der letzten 3 Jahre: mind. 3 technisch Mitarbeiter (inkl. Büroinhaber),
— Berufserfahrung des Bauleiters: mind. 3 Jahre in der Bauleitung
— Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung: mind. 3 Mio. EUR für Personenschäden u. 3 Mio. EUR für sonstige Schäden,
— Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen u.U. als Unterauftrag zu vergeben hat.
Auswahl der Bewerber:
Der Auftraggeber lädt aus den unter Berücksichtigung der Formfordernisse und § 4 VgV zugelassenen Bewerben insgesamt 19 Teilnehmer sowie 3 Nachrücker ein, die sich aufgrund der geforderten Nachweise qualifiziert haben. Qualifizieren sich mehr als 19 Bewerber (zusätzlich zu den 6 gesetzten Büros), entscheidet das Los. Teilnahmeberechtigt sind nur die ausgewählten sowie die 6 zur Teilnahme am Wettbewerb aufgeforderten Büros.

III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Architekt/innen und Landschaftsarchitekt/innen. Genauere Informationen zum Berufsstand sind VI.3 oder den Auftragsunterlagen, die unter der in Abschnitt I.3 genannten URL aufrufbar sind, zu entnehmen.

Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.2) Art des Wettbewerbs

Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 25

IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:

Bruno Fioretti Marquez Architekten, Berlin | Capatti Staubach Urbane Landschaften, Berlin
Knerer Lang Architekten, München/Berlin | BL9 Landschaftsarchitekten Roser Cebulsky, München
h4a, Stuttgart | Glück Landschaftsarchitektur, Stuttgart
Heid + Heid Architekten, Fürth | Lorenz Landschaftsarchitekten Stadtplaner, Nürnberg
Willi Bayer Architektur, Fürth | Adler & Olesch Landschaftsarchitekten, Nürnberg
BSS, Nürnberg | WGF Objekt GmbH Landschaftsarchitekten, Nürnberg

IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:

— Städtebauliches und architektonische Qualität
— Freiräumliche Qualität
— Erfüllung Raumprogramm und Funktionalität
— Wirtschaftlichkeit

IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge

Tag: 12/08/2019
Ortszeit: 12:00

IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

Tag: 14/08/2019

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:

Deutsch

IV.3) Preise und Preisgericht


IV.3.1) Angaben zu Preisen

Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Insgesamt steht eine Wettbewerbssumme von 192 000 EUR netto zur Verfügung.
Von der Wettbewerbssumme stehen 97 500 EUR für die Preisgelder zur Verfügung, wobei folgende Verteilung auf die Preise vorgesehen ist:
— 1. Preis 30 000 EUR netto,
— 2. Preis 20 000 EUR netto,
— 3. Preis 12 000 EUR netto,
— 4. Preis 7 500 EUR netto.
Anerkennungen gesamt 10 000 EUR netto
Die Preisgelder verstehen sich zzgl. der zum Zeitpunkt der Leistungserbringung gültigen Mehrwertsteuer.

IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

Aus der Wettbewerbssumme steht ein Bearbeitungshonorar in Höhe von 4 500 EUR netto je Teilnehmer zur Verfügung, das nach Abschluss des Wettbewerbs ausgezahlt wird, wenn der Teilnehmer fristgerecht eine den Anforderungen der Aufgabenstellung entsprechende Arbeit eingereicht hat, die von der Jury zugelassen wurde. Ist dies nicht der Fall, wird das jeweilige Bearbeitungshonorar zum Preisgeld addiert und dieses vom Preisgericht neu aufgeteilt.

IV.3.3) Folgeaufträge

Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja

IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts

Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja

IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:

Klaus Egerer, Architekt, Landratsamt Fürth
Prof. Ulrike Lauber, Architektin, München/Berlin
Rainer Kriebel, Architekt, Würzburg
Prof. Martin Naumann, Architekt, Stuttgart
Regine Neubauer, Architektin, Augsburg
Annette Willmann-Hohmann, Architektin, Fürth/Erlangen
Prof. Gabriele G. Kiefer, Landschaftsarchitektin, Berlin
Michael Triebswetter, Landschaftsarchitekt, Kassel
Matthias Dießl, Landrat, Landkreis Fürth
Ralph Maidel, Kreisbaumeister, Landratsamt Fürth
Fritz Ruf, Kreisrat, Fraktion Freie Wähler
Marco Kistner, Kreisrat, Fraktion CSU
Johann Tiefel, Kreisrat, Fraktion FDP

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
:
Teilnahmeberechtigt sind:
— natürliche und juristische Personen, welche die in der Auslobung geforderten Anforderungen sowie die sonstigen Zulassungsvoraussetzungen erfüllen. Es wird zur Bildung von Planungsteams aufgefordert, sofern die Entwurfsverfasser nicht selbst Architekten/innen und Landschaftsarchitekten/innen sind. Die Arbeitsgemeinschaft ist in der Verfassererklärung des Wettbewerbs zu benennen,
— natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt und/oder Landschaftsarchitekt befugt sind. Ist die Berufsbezeichnung am jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt oder Landschaftsarchitekt, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung der 2013/55/EU entspricht,
— juristische Personen, sofern deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen und für die Wettbewerbsteilnahme ein verantwortlicher Berufsangehöriger benannt ist, der in seiner Person die Teilnahmevoraussetzungen erfüllt, die an die natürlichen Personen gestellt werden.
Beauftragung/VgV:
Der Auslober verpflichtet sich, wenn die Aufgabe realisiert wird, unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts einem oder mehreren Preisträgern die für die Umsetzung des Wettbewerbsentwurfs notwendigen weiteren Planungsleistungen, mindestens jedoch die LPh 1-5 zu übertragen. Dies sind Architektenleistungen für Gebäude und Innenräume gemäß HOAI § 34 und § 35. Ebenso sind die Leistungen für die Freianlagen gemäß HOAI § 39 in Verbindung mit § 40, mindestens die LPh 1-5 zu übertragen. Der Auslober erwägt eine Komplettbeauftragung aller LPh von 1-8 im Rahmen eines Stufenvertrags.
Der Auslober beabsichtigt den ersten Preisträger zu beauftragen und mit diesem in Verhandlungsgespräche zu treten (Verhandlungsverfahren § 14 Abs. 4 Nr. 8 VgV). Nur im Fall schwerwiegender Gründe wird der Auslober in ein Verhandlungsverfahren nach § 14 Abs. 4 Nr. 8 VgV mit den übrigen nach § 80 Abs. 1 VgV geeigneten Preisträgern treten.
Der erste Preisträger muss die Nachweise für die Eignungskriterien innerhalb von 15 Werktagen nach Abschluss des Wettbewerbs einreichen. Der Auftrag wird an einen Bieter oder eine Bietergemeinschaft vergeben, der/die alle Eignungskriterien fristgerecht nachgewiesen hat. Bieter(-gemeinschaften) die nicht fristgerecht ihre Eignung nachgewiesen haben, werden von Verhandlungen ausgeschlossen. Scheitern die Verhandlungen mit dem ersten Preisträger, werden die übrigen Preisträger zur Abgabe der Eignungsnachweise aufgefordert und zu Verhandlungen eingeladen. Die Eignungsnachweise sind innerhalb von 15 Werktagen einzureichen.
Auf die Möglichkeit der Eignungsleihe VgV § 47 wird hingewiesen.
Die Zuschlagskriterien mit einer detaillierten Bewertungsmatrix wird der Auslober mit der Aufforderung zur Aufnahme von Verhandlungen bekannt geben.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Nordbayern, Regierung von Mittelfranken
Promenade 27
Ansbach
91511
Deutschland
Telefon: +49 981531277
E-Mail: vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Bayerische Architektenkammer
Waisenhausstraße 4
München
80673
Deutschland

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Eventuelle vergaberechtliche Einwendungen gegenüber den der Bekanntmachung, dem Teilnehmerantrag oder den weiteren Vergabe- und Vertragsunterlagen bzw. Auslobungsunterlagen zu entnehmenden Feststellungen und Bedingungen des Vergabeverfahren müssen zu ihrer zulässigen Geltendmachung unverzüglich gerät werden.
Nach Zurückweisung einer Rüge beträgt die Frist für die Beantragung eines Nachprüfverfahrens vor der Vergabekammer 15 Kalendertage (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Vergabekammer Nordbayern, Regierung von Mittelfranken
Promenade 27
Ansbach
91511
Deutschland
Telefon: +49 981531277
E-Mail: vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

10/07/2019

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