- wa-ID
- wa-2034528
- Tag der Veröffentlichung
- 18.07.2022
- Aktualisiert am
- 16.02.2023
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 12 Arbeiten
- Auslober
- Samtgemeinde Sottrum
- Koordination
- carsten meier architekten stadtplaner bda, Braunschweig
- Bewerbungsschluss
- 05.09.2022 16:00
- Abgabetermin Pläne
- 06.12.2022 16:00
- Abgabetermin Modell
- 19.01.2023 16:00
- Preisgerichtssitzung
- 02.02.2023
Nicht offener hochbaulicher Realisierungswettbewerb gemäß RPW 2013 und §§ 78 - 80 VgV
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Erweiterung und Sanierung des Rathauses der Samtgemeinde Sottrum in Sottrum. Die Samtgemeinde Sottrum hat beschlossen, aufgrund der erheblichen beengten und unzureichenden Raumsituation im bestehenden Rathaus einen Erweiterungsbau zu realisieren. Hierzu ist entschieden worden, das Gebäude Kirchstraße abzureißen, um Platz für die Erweiterung zu schaffen. Um gleiche Standards in den innenräumlichen Qualitäten zu sichern, geht die Erweiterung mit einer Sanierung des bestehenden Rathauses einher, Verbindung(en) und Synergien zwischen Alt und Neu sind ein Ziel des Verfahrens.
Das Gebäude soll als Rathaus aller Mitgliedsgemeinden eine deutlich zukunftsweisende Symbolkraft entfalten und sich mit seiner zeitgemäßen Architektur in das Ortsbild in unmittelbarer Nähe zur Kirche und dem Park am Eichkamp gleichermaßen selbstbewusst und ortsbildprägend einfügen.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Dr. Volker Droste, Architekt (Vorsitz)
Lars Frerichs, Architekt
Prof. Gesche Grabenhorst, Architektin
Ulrike Pape, Architektin
Prof. Tatjana Sabljo, Architektin
Sachpreisrichter
Holger Bahrenburg, Bürgermeister Samtgemeinde Sottrum
Julian Loh, Rat der Samtgemeinde Sottrum
Wolfgang Harling, Rat der Samtgemeinde Sottrum
Achim Figgen, Gemeinde Sottrum
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig die in der Auslobung genannte Beauftragung des ersten Preises unter Berücksichtung der in der schriftlichen Bewertung der Arbeit genannten Aspekte.
Deutschland-Sottrum: Dienstleistungen von Architekturbüros
2022/S 153-438256
Berichtigung
Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben
Dienstleistungen
(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2022/S 136-390115)
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Am Eichkamp 12
Ort: Sottrum
NUTS-Code: DE937 Rotenburg (Wümme)
Postleitzahl: 27367
Land: Deutschland
E-Mail: wbw@carstenmeier.com
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.sottrum.de
Abschnitt II: Gegenstand
Realisierungswettbewerb Rathaus Sottrum
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Erweiterung und Sanierung des Rathauses der Samtgemeinde Sottrum in Sottrum. Die Samtgemeinde Sottrum hat beschlossen, aufgrund der erheblichen beengten und unzureichenden Raumsituation im bestehenden Rathaus einen Erweiterungsbau zu realisieren. Hierzu ist entschieden worden, die Gebäude Kirchstraße 16 abzureißen, um Platz für die Erweiterung zu schaffen. Um gleiche Standards in den innenräumlichen Qualitäten zu sichern, geht die Erweiterung mit einer Sanierung des bestehenden Rathauses einher, Verbindung(en) und Synergien zwischen Alt und Neu sind ein Ziel des Verfahrens.
Das Gebäude soll als Rathaus aller Mitgliedsgemeinden eine deutlich zukunfts- weisende Symbolkraft entfalten und sich mit seiner zeitgemäßen Architektur in das Ortsbild in unmittelbarer Nähe zur Kirche und dem Park am Eichkamp gleichermaßen selbstbewusst und ortsbildprägend einfügen.
Die Erweiterungsfläche beträgt ca. 460 qm NUF, die Bestandsfläche ebenfalls ca. 460 qm NUF.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Abschnitt VII: Änderungen
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3.1. Professionelle Kriterien für Architekt*innen
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A) Die Architekt*innen müssen innerhalb der letzten 10 Jahre verantwortlich zeichnen für die Planung und Realisierung (mind. LPH 2 bis 8 komplett erbracht und abgeschlossen) von einem Referenzprojekt, das mind. folgende Anforderungen erfüllt:
Ein hochbauliches Vorhaben aus den letzten 10 Jahren für ein vergleichbares Gebäude (für einen öff. Auftraggeber, Projektkosten KG 300+400 >= 1 Mio Euro brutto).
Als vergleichbar gelten Bauten aus den Bereichen
1. Ausbildung / Wissenschaft / Forschung,
2. Büro / Verwaltung / Staat / Kommune,
3. Gesundheit / Betreuung,
4. Kultur- / Sakralbauten
der Objektliste zu Anlage 10.2 der HOAI mit der Honorarzone III oder höher § 35 HOAI.
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B) Die Architekt*innen müssen innerhalb der letzten 10 Jahre verantwortlich zeichnen für ein Referenzprojekt, das mind. folgende Anforderungen erfüllt:
Ein hochbauliches Referenzprojekt der Architekt:innen des Büros/der Bewerbungsgemeinschaft im Preisrang eines Wettbewerbs nach RPW (Preis, keine Anerkennung, kein Zuschlag im VgV-Verfahren)
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3.2. Professionelle Kriterien für Junge Büros
Gemäß § 75 Abs.4 S. 2 VgV soll Berufsanfängern die Beteiligung ermöglicht werden.
FÜR JUNGE BÜROS GILT FOLGENDES:
Für das Referenzprojekt 3.1.A) gilt die Mindestanforderung hinsichtlich der Baukosten und des öffentlichen Auftraggebers nicht, es kann ein realisiertes Gebäude mit geringeren Baukosten referenziert werden.
Für das Referenzprojekt 3.1.B) kann auch eine mit sonstige Auszeichnungen prämierte Arbeit referenziert werden. Als sonstige Auszeichnung gelten nationale, regionale oder lokale Architekturpreise, Teilnahmen
am Tag der Architektur oder ähnliche von einem Fachgremium nach gestalterischen Aspekten ausgewählte Planungen. Veröffentlichungen in Fachzeitschriften ohne Anlass gelten nicht als Auszeichnung.
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3.1. Professionelle Kriterien für Architekt*innen
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A) Die Architekt*innen müssen innerhalb der letzten 10 Jahre verantwortlich zeichnen für die Planung und Realisierung (mind. LPH 2 bis 8 komplett erbracht und abgeschlossen) von einem Referenzprojekt, das mind. folgende Anforderungen erfüllt:
Ein hochbauliches Vorhaben aus den letzten 10 Jahren für ein vergleichbares Gebäude (für einen öff. Auftraggeber, Projektkosten KG 300+400 >= 1 Mio Euro brutto).
Als vergleichbar gelten Bauten aus den Bereichen
1. Ausbildung / Wissenschaft / Forschung,
2. Büro / Verwaltung / Staat / Kommune,
3. Gesundheit / Betreuung,
4. Kultur- / Sakralbauten
der Objektliste zu Anlage 10.2 der HOAI mit der Honorarzone III oder höher § 35 HOAI.
Gemäß § 75 Abs.4 S. 2 VgV soll Berufsanfängern die Beteiligung ermöglicht werden.
FÜR JUNGE BÜROS GILT FOLGENDES:
Für das Referenzprojekt 3.1 gilt die Mindestanforderung hinsichtlich der Baukosten und des öffentlichen Auftraggebers nicht, es kann ein realisiertes Gebäude mit geringeren Baukosten referenziert werden.
/// Das ehemalige Referenzprojekt 2, Wettbewerbserfolg, ist somit nicht mehr notwendig. ///
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/// Die Abgabefrist der Bewerbungen wurde auf den 05.09.2022, 16:00 Uhr verschoben. ///
Deutschland-Sottrum: Dienstleistungen von Architekturbüros
2022/S 136-390115
Wettbewerbsbekanntmachung
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Am Eichkamp 12
Ort: Sottrum
NUTS-Code: DE937 Rotenburg (Wümme)
Postleitzahl: 27367
Land: Deutschland
E-Mail: wbw@carstenmeier.com
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.sottrum.de
Postanschrift: Campestraße 29
Ort: Braunschweig
NUTS-Code: DE911 Braunschweig, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 38102
Land: Deutschland
E-Mail: wbw@carstenmeier.com
Telefon: +49 5312273437
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.carstenmeier.com
Abschnitt II: Gegenstand
Realisierungswettbewerb Rathaus Sottrum
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Erweiterung und Sanierung des Rathauses der Samtgemeinde Sottrum in Sottrum. Die Samtgemeinde Sottrum hat beschlossen, aufgrund der erheblichen beengten und unzureichenden Raumsituation im bestehenden Rathaus einen Erweiterungsbau zu realisieren. Hierzu ist entschieden worden, die Gebäude Kirchstraße 16 abzureißen, um Platz für die Erweiterung zu schaffen. Um gleiche Standards in den innenräumlichen Qualitäten zu sichern, geht die Erweiterung mit einer Sanierung des bestehenden Rathauses einher, Verbindung(en) und Synergien zwischen Alt und Neu sind ein Ziel des Verfahrens.
Das Gebäude soll als Rathaus aller Mitgliedsgemeinden eine deutlich zukunfts- weisende Symbolkraft entfalten und sich mit seiner zeitgemäßen Architektur in das Ortsbild in unmittelbarer Nähe zur Kirche und dem Park am Eichkamp gleichermaßen selbstbewusst und ortsbildprägend einfügen.
Die Erweiterungsfläche beträgt ca. 460 qm NUF, die Bestandsfläche ebenfalls ca. 460 qm NUF.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Dem Realisierungswettbewerb ist ein Bewerbungsverfahren (Teilnahmewettbewerb) vorangestellt.
Zur Bewerbung zugelassen sind Architekt*innen, welche jeweils die Anforderungen an die Berufszulassung erfüllen, die an natürliche und juristische Personen gestellt sind und die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt*in berechtigt sind.
Die Zahl der teilnehmenden Teams ist auf 15 beschränkt. Liegen mehr als 15 Bewerbungen vor, welche die Eignungskriterien erfüllen, werden die teilnehmenden Teams per Los ermittelt. Die Auswahl der Teilnehmenden erfolgt auf der Basis von formellen Nachweisen sowie quantitativen und qualitativen Kriterien (nur Mindestanforderungen) über Referenzprojekte.
Für das Bewerbungsverfahren bezieht sich der Auslober auf Eigenerklärungen. Sollte sich im Verlauf des Verfahrens herausstellen, dass die Erklärungen nicht den Tatsachen entsprechen, wird die Arbeitsgemeinschaft aus dem Verfahren ausgeschlossen. Der Auslober behält sich das Recht vor, in Zweifelsfällen nähere Informationen einzuholen.
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Die Kriterien sind:
1. FORMELLE KRITERIEN
Mindestkriterien - Nichterfüllung führt zum Ausschluss:
- der/die Bewerber*in erfüllt die Anforderung an die berufliche Qualifikation;
- die Teilnahmehindernisse gemäß RPW § 4 (2) liegen nicht vor;
- die Teilnahmehindernisse gemäß § 42 VgV liegen nicht vor;
- es liegen keine Mehrfachbewerbungen vor, Mehrfachbewerbungen führen zum Ausschluss sämtlicher Beteiligten;
- die Bewerbungsfrist ist eingehalten;
- die geforderten Unterlagen (gem. Formblatt) sind vollständig;
- die Bewerbungsunterlagen wurden auf der Verfahrensplattform über das Bietertool hochgeladen;
- die Bewerbung ist in deutscher Sprache erfolgt.
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2. WIRTSCHAFTLICHE UND FINANZIELLE LEISTUNGSFÄHIGKEIT // § 45 VgV:
2.1 Nettoumsatz für Dienstleistungen im Leistungsbild Gebäude im Sinne § 34 HOAI in EUR im Mittel der letzten 3 Geschäftsjahre (2019, 2020, 2021):
Mindestanforderung: >= 200.000,- EUR p.a. im Mittel.
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3. TECHNISCHE UND BERUFLICHE LEISTUNGSFÄHIGKEIT // § 46 VgV
Diese Kriterien beziehen sich auf die Fachkunde in Bezug auf vergleichbare Projekte. Maßgeblich für alle Referenzprojekte ist der Zeitpunkt der Fertigstellung (frühester Stichtag für den Abschluss der LPH 8 § 34 HOAI 01.08.2012, spätester Stichtag 31.07.2022).
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3.1. Professionelle Kriterien für Architekt*innen
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A) Die Architekt*innen müssen innerhalb der letzten 10 Jahre verantwortlich zeichnen für die Planung und Realisierung (mind. LPH 2 bis 8 komplett erbracht und abgeschlossen) von einem Referenzprojekt, das mind. folgende Anforderungen erfüllt:
Ein hochbauliches Vorhaben aus den letzten 10 Jahren für ein vergleichbares Gebäude (für einen öff. Auftraggeber, Projektkosten KG 300+400 >= 1 Mio Euro brutto).
Als vergleichbar gelten Bauten aus den Bereichen
1. Ausbildung / Wissenschaft / Forschung,
2. Büro / Verwaltung / Staat / Kommune,
3. Gesundheit / Betreuung,
4. Kultur- / Sakralbauten
der Objektliste zu Anlage 10.2 der HOAI mit der Honorarzone III oder höher § 35 HOAI.
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B) Die Architekt*innen müssen innerhalb der letzten 10 Jahre verantwortlich zeichnen für ein Referenzprojekt, das mind. folgende Anforderungen erfüllt:
Ein hochbauliches Referenzprojekt der Architekt:innen des Büros/der Bewerbungsgemeinschaft im Preisrang eines Wettbewerbs nach RPW (Preis, keine Anerkennung, kein Zuschlag im VgV-Verfahren)
.
3.2. Professionelle Kriterien für Junge Büros
Gemäß § 75 Abs.4 S. 2 VgV soll Berufsanfängern die Beteiligung ermöglicht werden.
FÜR JUNGE BÜROS GILT FOLGENDES:
Für das Referenzprojekt 3.1.A) gilt die Mindestanforderung hinsichtlich der Baukosten und des öffentlichen Auftraggebers nicht, es kann ein realisiertes Gebäude mit geringeren Baukosten referenziert werden.
Für das Referenzprojekt 3.1.B) kann auch eine mit sonstige Auszeichnungen prämierte Arbeit referenziert werden. Als sonstige Auszeichnung gelten nationale, regionale oder lokale Architekturpreise, Teilnahmen am Tag der Architektur oder ähnliche von einem Fachgremium nach gestalterischen Aspekten ausgewählte Planungen. Veröffentlichungen in Fachzeitschriften ohne Anlass gelten nicht als Auszeichnung.
Zur Bearbeitung zugelassen sind Architekt*innen, welche jeweils die Anforderungen an die Berufszulassung erfüllen, die an natürliche und juristische Personen gestellt sind und die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt*in berechtigt sind.
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Qualifikation des Auftragnehmers gem. § 75 VgV:
- Objektplanung: Als Berufsqualifikation wird gemäß § 75 (1) VgV der Beruf des Architekt gefordert. Nachweis des Bewerbers über ein abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Architektur;
Juristische Personen sind zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe verantwortliche Berufsangehörige gemäß vorangegangenen Sätzen benennen.
Abschnitt IV: Verfahren
Das Preisgericht wird sein Urteil aus der Qualität der Wettbewerbsarbeiten bilden und hierbei folgenden Bewertungsrahmen zugrunde legen. Die Liste der unten genannten Kriterien bildet nicht die Rangfolge ihrer Gewichtung ab.
- Städtebauliches Konzept und Einfügung in das Ortsbild
- Architektonisches Konzept und Gestaltungsqualität
- Innenräumliche Qualitäten
- Funktionalität und Erfüllung des Raumprogramms
- Wirtschaftlichkeit und Realisierbarkeit
- Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz
Die Wettbewerbssumme beträgt gem. § 7(2) RPW 20.000,00 Euro exkl. Mehrwertsteuer.
Die Preissumme wird wie folgt verteilt:
1. Preis 10.000,- Euro
2. Preis 5.000,- Euro
3. Preis 3.000,- Euro
Anerkennungen 2.000,- Euro
Das Preisgericht behält sich vor, diese Verteilung einstimmig zu ändern.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Kommunikation im Teilnahmewettbewerb dieser Ausschreibung über das elektronische Vergabeportal "dtvp.de" (https:// www.dtvp.de) erfolgt. Für die bloße Einsicht in das Verfahren ist eine Registrierung nicht notwendig, jedoch wird es angeraten, sich kostenfrei zu registrieren und sich zu dem Verfahren freizuschalten. Nur durch eine Freischaltung zu dem Verfahren werden Sie auf sämtliche Bieterinformationen bzw. auf Änderungen an den Vergabeunterlagen oder neu eingestellte Bieterinformationen hingewiesen. Für die Abgabe eines Teilnahmeantrags in elektronischer Form muss jedoch eine Registrierung erfolgen. Die geforderten Erklärungen und Angaben werden u. a. im Rahmen der zu verwendenden Formblätter präzisiert und abgefordert und sind nicht separat zu erklären/abzugeben. Bei den Formblättern handelt es sich um PDF- Dateien, die im Internet unter
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https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YZHRFPC/documents
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heruntergeladen werden können.
Die Formblätter sind unter Beachtung der Maßgaben dieser Bekanntmachung zwingend zu verwenden und vollständig auszufüllen und an den entsprechenden Stellen von einer*m Büroinhaber*in, Geschäftsführer*in und/oder bevollmächtigten Vertreter*in zu unterschreiben, ansonsten wird die/der Bewerber*in/die Bewerbergemeinschaft zwingend ausgeschlossen. Je Bewerbung ist nur ein Bewerbungsbogen zugelassen. Die/der bevollmächtigte Vertreter*in der Bewerbergemeinschaft füllt das Bewerbungsformular aus und unterschreibt das Bewerbungsformular. Zur Abgabe der Bewerbung entsprechend Punkt IV.3.4) der Bekanntmachung ist zwingend ein Exemplar der Formblätter an allen dafür vorgesehenen Stellen In deutscher Sprache gut lesbar auszufüllen, zu unterzeichnen und einschließlich der zusätzlich geforderten Nachweise bis zu der genannten Frist einzureichen.
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Eine Bewerbung mittels postalischer Papierform, E-Mail oder Fax ist nicht zulässig!
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Des Fehlen der Unterschrift auf dem Bewerbungsbogen führt unmittelbar zum Ausschluss aus dem weiteren Verfahren. Die Bewerbungsunterlagen verbleiben bei der Auftraggeberin. Ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht. Weitere Auskünfte sind nur auf schriftliche Anfrage über die Vergabeplattform erhältlich. Die Anfragen sind so zu formulieren, dass eine klare Antwort möglich ist. Die anonymisierten Anfragen werden mit den Antworten im Internet auf der zugangsbeschränkten Verfahrensseite kontinuierlich veröffentlicht, so dass alle potentiellen Bewerber und Bewerbergemeinschaften über den gleichen Informationsstand verfügen können. Die Bewerber haben sich durch regelmäßige Kontrolle der Internetseite selbst über Antworten auf Bewerberfragen oder Änderungen der Bewerbungsunterlagen zu informieren. Es werden nur Anfragen zugelassen und beantwortet, die so rechtzeitig eingehen, dass der Auftraggeber 7 Tage vor Ablauf der Bewerbungsfrist die zusätzlichen Auskünfte erteilen kann.
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Sollten mehr als 15 Bewerbungen eingehen, welche die Bewerbungskriterien erfüllen, entscheidet das Los.
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Die ausgewählten Arbeitsgemeinschaften werden nach Durchführung des Auswahlverfahrens bzw. nach Durchführung der Auslosung schriftlich benachrichtigt. Sie haben ihre Teilnahme innerhalb einer Woche schriftlich zu bestätigen. Im Falle einer oder mehrerer Absagen rücken die auf die Nachrückpositionen gelosten Arbeitsgemeinschaften in entsprechender Anzahl entsprechend der gelosten Nachrückreihenfolge nach.
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Voraussichtliche Termine sind:
06.09.2022 Versand der Bearbeitungsunterlagen / Benachrichtigung der ausgelosten Büros
16.09.2022 Rückfragenfrist
22.09.2022 Kolloquium vor Ort
14.11.2022 Abgabe der Wettbewerbsarbeiten
19.01.2023 Preisgericht
Bekanntmachungs-ID: CXP4YZHRWYG
Postanschrift: Auf der Hude 2
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer@mw.niedersachsen.de
Telefon: +49 4131151334
Postanschrift: Am Eichkamp 12
Ort: Sottrum
Postleitzahl: 27367
Land: Deutschland
E-Mail: wbw@carstenmeier.com
Internet-Adresse: www.sottrum.de