- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2010638
- Tag der Veröffentlichung
- 12.11.2009
- Aktualisiert am
- 01.02.2010
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten sowie Stadtplaner in Arbeitsgemeinschaft mit Architekten
- Beteiligung
- 33 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Heidelberg
- Koordination
- neubighubacher Architektur Städtebau Strukturentwicklung, Köln
- Bewerbungsschluss
- 03.07.2009
- Abgabetermin Pläne
- 05.10.2009
- Abgabetermin Modell
- 05.10.2009
- Preisgerichtssitzung
- 12.11.2009
Verfahrensart
Begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 33 Teilnehmern sowie 12 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Wettbewerbs ist ein bauliches und funktionales Gesamtkonzept für das um einen neuen Tagungs- und Kongressbereich zu ergänzenden Kongresshaus Stadthalle.
Mit dem Erweiterungsbau sollen einerseits die festgestellten Lücken im Angebot der Veranstaltungsmöglichkeiten geschlossen sowie die funktionalen Mängel des heutigen Kongresshauses Stadthalle behoben werden. Andererseits soll das neue Kongresszentrum auch als ein zentrales Projekt des Heidelberger Entwicklungsleitbilds „Stadt an den Fluss“ - mit einer städtebaulich überzeugenden und architektonisch unverwechselbaren Lösung zur Weiterentwicklung und Stärkung des Kongressstandorts Heidelberg beitragen.
Das Raumkonzept des Erweiterungsbaus sieht vor, dass in unmittelbarer Nachbarschaft und möglichst mit Anschluss an die gründerzeitliche Stadthalle zusätzlich 2.210 m² veranstaltungsbezogene Bruttogeschossfläche sowie ca. 1.070 m² Bruttogebäudefläche für Betriebstechnik und technische Lagerräume entstehen.
Das Raumprogramm gliedert sich u.a. in:
– Foyer 400 m²
– Sonderflächen 260 m²
– Kongressaal 1 550 m²
– Kongressaal 2 250 m²
– Tagung/Seminar 180 m²
– Nebenräume 350 m²
– Personal 150 m²
– Lager 200 m²
Competition assignment
A structural and functional concept shall be designed for a town hall with new conference areas. As a key project of the development concept ”link the town to the river“ the extension shall facilitate conferences and events. A convincing urban and architectural concept shall add to Heidelberg’s progress and boost its position as conference location. The spatial concept of the extension provides for further 2.210 m² gross floor area for events and 1.070 m² for administration and maintenance.
The space program is divided in:
– Foyer 400 m²
– Special areas 260 m²
– Conference hall 1.550 m²
– Conference hall 2.250 m²
– Meeting/Seminar 180 m²
– Ancillary rooms 350 m²
– Staff 150 m²
– Storage 200 m²
Peisrichter
Prof. Dr. Werner Durth, Darmstadt (Vors.)
Prof. Henri Bava, Karlsruhe
Annette Friedrich, Stadtplanungsamt Heidelberg
Prof. Manfred Hegger, Darmstadt
Prof. Christine Remensperger, Stuttgart
Much Untertrifaller, Bregenz
Prof. Bernhard Winking, Hamburg
Monika Frey-Eger, Stadträtin, Heidelberg
Margret Hommelhoff, Stadträtin, Heidelberg
Judith Marggraf, Stadträtin, Heidelberg
Bernd Stadel, 1. Bürgermeister, Heidelberg
Dr. K. Werner-Jensen, Stadträtin, Heidelberg
Karl-Heinz Winterbauer, Heidelberg
Dr. Eckart Würzner, OB, Stadt Heidelberg
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die weitere Planung der Erweiterung Stadthalle Heidelberg auf Basis des 1. Preises weiterzuverfolgen.
Begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 33 Teilnehmern sowie 12 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Wettbewerbs ist ein bauliches und funktionales Gesamtkonzept für das um einen neuen Tagungs- und Kongressbereich zu ergänzenden Kongresshaus Stadthalle.
Mit dem Erweiterungsbau sollen einerseits die festgestellten Lücken im Angebot der Veranstaltungsmöglichkeiten geschlossen sowie die funktionalen Mängel des heutigen Kongresshauses Stadthalle behoben werden. Andererseits soll das neue Kongresszentrum auch als ein zentrales Projekt des Heidelberger Entwicklungsleitbilds „Stadt an den Fluss“ - mit einer städtebaulich überzeugenden und architektonisch unverwechselbaren Lösung zur Weiterentwicklung und Stärkung des Kongressstandorts Heidelberg beitragen.
Das Raumkonzept des Erweiterungsbaus sieht vor, dass in unmittelbarer Nachbarschaft und möglichst mit Anschluss an die gründerzeitliche Stadthalle zusätzlich 2.210 m² veranstaltungsbezogene Bruttogeschossfläche sowie ca. 1.070 m² Bruttogebäudefläche für Betriebstechnik und technische Lagerräume entstehen.
Das Raumprogramm gliedert sich u.a. in:
– Foyer 400 m²
– Sonderflächen 260 m²
– Kongressaal 1 550 m²
– Kongressaal 2 250 m²
– Tagung/Seminar 180 m²
– Nebenräume 350 m²
– Personal 150 m²
– Lager 200 m²
Competition assignment
A structural and functional concept shall be designed for a town hall with new conference areas. As a key project of the development concept ”link the town to the river“ the extension shall facilitate conferences and events. A convincing urban and architectural concept shall add to Heidelberg’s progress and boost its position as conference location. The spatial concept of the extension provides for further 2.210 m² gross floor area for events and 1.070 m² for administration and maintenance.
The space program is divided in:
– Foyer 400 m²
– Special areas 260 m²
– Conference hall 1.550 m²
– Conference hall 2.250 m²
– Meeting/Seminar 180 m²
– Ancillary rooms 350 m²
– Staff 150 m²
– Storage 200 m²
Peisrichter
Prof. Dr. Werner Durth, Darmstadt (Vors.)
Prof. Henri Bava, Karlsruhe
Annette Friedrich, Stadtplanungsamt Heidelberg
Prof. Manfred Hegger, Darmstadt
Prof. Christine Remensperger, Stuttgart
Much Untertrifaller, Bregenz
Prof. Bernhard Winking, Hamburg
Monika Frey-Eger, Stadträtin, Heidelberg
Margret Hommelhoff, Stadträtin, Heidelberg
Judith Marggraf, Stadträtin, Heidelberg
Bernd Stadel, 1. Bürgermeister, Heidelberg
Dr. K. Werner-Jensen, Stadträtin, Heidelberg
Karl-Heinz Winterbauer, Heidelberg
Dr. Eckart Würzner, OB, Stadt Heidelberg
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die weitere Planung der Erweiterung Stadthalle Heidelberg auf Basis des 1. Preises weiterzuverfolgen.