- wa-ID
- wa-2036970
- Tag der Veröffentlichung
- 18.10.2023
- Aktualisiert am
- 29.07.2024
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU / Schweiz
- Teilnehmer
- Architekt*innen (Federführung), Bauingenieur*innen und Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 37 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Winterthur
Departement Bau und Mobilität Amt für Städtebau - Bewerbungsschluss
- 23.02.2024
- Abgabetermin
- 23.02.2024
- Abgabetermin Modell
- 08.03.2024
- Preisgerichtssitzung
- 26.06.2024
Verfahrensart
Offener Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Das Schulareal Laubegg befindet sich in Dättnau, einem südwestlich gelegenen Winterthurer Wohnquartier, in erhöhter Lage über der Töss. Im Osten bildet die Autobahn A1 eine deutliche Trennung zum Stadtkreis Töss, gegen Süden und Westen fügt sich Dättnau in die stadtnahe, ländliche Umgebung ein und ist komplett von Wald umschlossen.
Die Schulanlage Laubegg wurde durch die Architekten Schneider Gmür und Roland Meier und den Landschaftsarchitekten Rotzler Krebs Partner erstellt und konnte im Jahr 2002 mit 7 Klassen in Betrieb genommen werden. Das Projekt ging aus einem Wettbewerbsverfahren hervor. In den drauffolgenden Jahren wurde die Schule mehrfach erweitert, aktuell hat die Schuleinheit 14 Klassen, 5 Kindergartenklassen, 3 Betreuungsräume und eine Turnhalle. Hier unterrichten 77 Lehr-/ Sonderpädagogik- und Betreuungspersonen rund 380 Schulkinder.
Die Schulanlage war lange Zeit das einzige öffentliche Gebäude im Quartier. Mit der Freizeitanlage, einem ehemaligen Schützenhaus von 1907, bildet sie einen wichtigen gesellschaftlichen Begegnungsort. Mit der neuen Überbauung am Ziegeleiplatz im Westen entstand ein weiterer sozialer Pol im Dättnau.
Mit dem vorliegenden Verfahren soll neben einer Turnhalle auch eine Schulraumerweiterung und Platz für die schulergänzende Betreuung geschaffen werden. Das neue Projekt soll die bestehenden Qualitäten im Kontext stärken, den Platzbedarf effizient umsetzen und so qualitativ hochwertigen Raum schaffen, welcher der Schule und der Gemeinschaft in Dättnau einen Mehrwert bietet.
Fachpreisrichter*innen
Jens Andersen, Stadtbaumeister dipl. Arch ETH SIA, DBM, Winterthur
Marc Schneider, Architekt, Dipl. Arch. ETH SIA, Winterthur
Renate Walter, Architektin, Dipl. Arch. ETH, Zürich
Kai Zipse, Architekt, Dipl.-Ing., Basel
Rita Mettler, Landschaftsarchitektin, HTL, Gossau
Michael Boogman, Teamleiter Hochbau Dipl. Arch. ETH SIA, DBM, Winterthur (Moderation, Ersatz)
Sachpreisrichter*innen
Christa Meier, Stadträtin, Vorsteherin Departement Bau (DBM), Winterthur (Vorsitz)
Martina Blum, Stadträtin, Vorsteherin Departement Schule und Sport (DSS), Winterthur
Hannes Tschudin, Abteilungsleiter Sportförderung, DSS, Winterthur
Beate Raible, Abteilungsleiterin Schulbauten, DSS, Winterthur
Philip Cohen, Hauptabteilungsleiter Infrastruktur, DSS, Winterthur (Ersatz)
Offener Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Das Schulareal Laubegg befindet sich in Dättnau, einem südwestlich gelegenen Winterthurer Wohnquartier, in erhöhter Lage über der Töss. Im Osten bildet die Autobahn A1 eine deutliche Trennung zum Stadtkreis Töss, gegen Süden und Westen fügt sich Dättnau in die stadtnahe, ländliche Umgebung ein und ist komplett von Wald umschlossen.
Die Schulanlage Laubegg wurde durch die Architekten Schneider Gmür und Roland Meier und den Landschaftsarchitekten Rotzler Krebs Partner erstellt und konnte im Jahr 2002 mit 7 Klassen in Betrieb genommen werden. Das Projekt ging aus einem Wettbewerbsverfahren hervor. In den drauffolgenden Jahren wurde die Schule mehrfach erweitert, aktuell hat die Schuleinheit 14 Klassen, 5 Kindergartenklassen, 3 Betreuungsräume und eine Turnhalle. Hier unterrichten 77 Lehr-/ Sonderpädagogik- und Betreuungspersonen rund 380 Schulkinder.
Die Schulanlage war lange Zeit das einzige öffentliche Gebäude im Quartier. Mit der Freizeitanlage, einem ehemaligen Schützenhaus von 1907, bildet sie einen wichtigen gesellschaftlichen Begegnungsort. Mit der neuen Überbauung am Ziegeleiplatz im Westen entstand ein weiterer sozialer Pol im Dättnau.
Mit dem vorliegenden Verfahren soll neben einer Turnhalle auch eine Schulraumerweiterung und Platz für die schulergänzende Betreuung geschaffen werden. Das neue Projekt soll die bestehenden Qualitäten im Kontext stärken, den Platzbedarf effizient umsetzen und so qualitativ hochwertigen Raum schaffen, welcher der Schule und der Gemeinschaft in Dättnau einen Mehrwert bietet.
Fachpreisrichter*innen
Jens Andersen, Stadtbaumeister dipl. Arch ETH SIA, DBM, Winterthur
Marc Schneider, Architekt, Dipl. Arch. ETH SIA, Winterthur
Renate Walter, Architektin, Dipl. Arch. ETH, Zürich
Kai Zipse, Architekt, Dipl.-Ing., Basel
Rita Mettler, Landschaftsarchitektin, HTL, Gossau
Michael Boogman, Teamleiter Hochbau Dipl. Arch. ETH SIA, DBM, Winterthur (Moderation, Ersatz)
Sachpreisrichter*innen
Christa Meier, Stadträtin, Vorsteherin Departement Bau (DBM), Winterthur (Vorsitz)
Martina Blum, Stadträtin, Vorsteherin Departement Schule und Sport (DSS), Winterthur
Hannes Tschudin, Abteilungsleiter Sportförderung, DSS, Winterthur
Beate Raible, Abteilungsleiterin Schulbauten, DSS, Winterthur
Philip Cohen, Hauptabteilungsleiter Infrastruktur, DSS, Winterthur (Ersatz)
Erweiterung Turnhalle und Schule, Laubegg
Auslober
Stadt Winterthur
Departement Bau und Mobilität Amt für Städtebau
Wettbewerbsaufgabe
Das Schulareal Laubegg befindet sich in Dättnau, einem südwestlich gelegenen Winterthurer Wohnquartier, in erhöhter Lage über der Töss. Im Osten bildet die Autobahn A1 eine deutliche Trennung zum Stadtkreis Töss, gegen Süden und Westen fügt sich Dättnau in die stadtnahe, ländliche Umgebung ein und ist komplett von Wald umschlossen.
Die Schulanlage Laubegg wurde durch die Architekten Schneider Gmür und Roland Meier und den Landschaftsarchitekten Rotzler Krebs Partner erstellt und konnte im Jahr 2002 mit 7 Klassen in Betrieb genommen werden. Das Projekt ging aus einem Wettbewerbsverfahren hervor. In den drauffolgenden Jahren wurde die Schule mehrfach erweitert, aktuell hat die Schuleinheit 14 Klassen, 5 Kindergartenklassen, 3 Betreuungsräume und eine Turnhalle. Hier unterrichten 77 Lehr-/ Sonderpädagogik- und Betreuungspersonen rund 380 Schulkinder.
Die Schulanlage war lange Zeit das einzige öffentliche Gebäude im Quartier. Mit der Freizeitanlage, einem ehemaligen Schützenhaus von 1907, bildet sie einen wichtigen gesellschaftlichen Begegnungsort. Mit der neuen Überbauung am Ziegeleiplatz im Westen entstand ein weiterer sozialer Pol im Dättnau.
Mit dem vorliegenden Verfahren soll neben einer Turnhalle auch eine Schulraumerweiterung und Platz für die schulergänzende Betreuung geschaffen werden. Das neue Projekt soll die bestehenden Qualitäten im Kontext stärken, den Platzbedarf effizient umsetzen und so qualitativ hochwertigen Raum schaffen, welcher der Schule und der Gemeinschaft in Dättnau einen Mehrwert bietet.
Wettbewerbsart
Offener Projektwettbewerb
Zulassungsbereich
WTO, CH
Teilnehmer
Fachgebiet Federführung: Architektur
Weitere Fachgebiete: Bauingenieurwesen, Landschaftsarchitektur
Termine
Abgabe Pläne: 23. Februar 2024
Abgabe Modell: 08. März 2024
Fachpreisrichter
Jens Andersen, Stadtbaumeister dipl. Arch ETH SIA, DBM, Winterthur
Marc Schneider, Architekt, Dipl. Arch. ETH SIA, Winterthur
Renate Walter, Architektin, Dipl. Arch. ETH, Zürich
Kai Zipse, Architekt, Dipl.-Ing., Basel
Rita Mettler, Landschaftsarchitektin, HTL, Gossau
Michael Boogman, Teamleiter Hochbau Dipl. Arch. ETH SIA, DBM, Winterthur (Moderation, Ersatz)
Unterlagen
Simap-ID: 265881