- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2011073
- Tag der Veröffentlichung
- 05.07.2010
- Aktualisiert am
- 01.07.2015
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten sowie Stadtplaner und Landschaftsarchitekten in Arbeitsgemeinschaft mit Vorgenannten
- Beteiligung
- 16 Arbeiten
- Auslober
- Stiftung Universität Hildesheim
- Koordination
- comp l ar strategien für architektur und städtebau, Dortmund
- Abgabetermin
- 07.06.2010
- Preisgerichtssitzung
- 28.06.2010
- Fertigstellung
- 03/2015
Verfahrensart
Nichtoffener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 15 Teilnehmern zuzüglich 5 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe
Die Stiftung Universität Hildesheim plant den Neubau eines Universitätsgebäudes mit Hörsaal sowie Service- / Verwaltungs- und Seminareinheiten.
Durch kontinuierlich steigende Studentenzahlen hat die Universität Hildesheim erhebliche Raumengpässe. Für die Bereiche Wissenschaftliches Personal und Studentenservice sowie für zusätzliche Seminarräume ist deshalb eine bauliche Erweiterung geplant.
Die Universität liegt in zweiter Reihe und ist zur Zeit nicht direkt von einer Hauptverkehrsstraße aus erkennbar. Ziel ist es, die Universität stärker im Stadtbild zu verankern und erlebbarer zu machen.
Mit dem Erweiterungsbau soll der Universität auch ein neues Entree gegeben werden. Dem Universitätsgelände fehlt momentan ein klar erkennbares Empfangsgebäude. Ziel ist es, den Besucher zukünftig angemessen zu empfangen.
Competition assignment
The Foundation University Hildesheim is planning a new university building with auditorium and service, administration and seminar units. With student numbers steadily increasing, the university requires additional space for scientific personnel, student services and seminar rooms. The university is located in second row and cannot be seen from a main artery road. The aim of the project is to embed the univer- sity into the cityscape and strengthen its perception and image. Currently the university complex has no clearly recognizable entrance building. Now the new entrée of the extension shall welcome visitors appropriately.
Preisrichter
Wolfgang Schneider, Hannover (Vors.)
Prof. Dr. Volker Droste, Oldenburg
Prof. Zvonko Turkali, Frankfurt am Main
Dr. Kay Brummer, Stadtbaurat Hildesheim
Christel Tesch, Min. für Wissenschaft und Kunst
Prof. Dr. W.-U. Friedrich, Stiftung Uni Hildesheim
Dr. Ch. Strutz, Stiftung Uni Hildesheim
Prof. Dr. M. Schreiner, Stiftung Uni Hildesheim
Nichtoffener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 15 Teilnehmern zuzüglich 5 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe
Die Stiftung Universität Hildesheim plant den Neubau eines Universitätsgebäudes mit Hörsaal sowie Service- / Verwaltungs- und Seminareinheiten.
Durch kontinuierlich steigende Studentenzahlen hat die Universität Hildesheim erhebliche Raumengpässe. Für die Bereiche Wissenschaftliches Personal und Studentenservice sowie für zusätzliche Seminarräume ist deshalb eine bauliche Erweiterung geplant.
Die Universität liegt in zweiter Reihe und ist zur Zeit nicht direkt von einer Hauptverkehrsstraße aus erkennbar. Ziel ist es, die Universität stärker im Stadtbild zu verankern und erlebbarer zu machen.
Mit dem Erweiterungsbau soll der Universität auch ein neues Entree gegeben werden. Dem Universitätsgelände fehlt momentan ein klar erkennbares Empfangsgebäude. Ziel ist es, den Besucher zukünftig angemessen zu empfangen.
Competition assignment
The Foundation University Hildesheim is planning a new university building with auditorium and service, administration and seminar units. With student numbers steadily increasing, the university requires additional space for scientific personnel, student services and seminar rooms. The university is located in second row and cannot be seen from a main artery road. The aim of the project is to embed the univer- sity into the cityscape and strengthen its perception and image. Currently the university complex has no clearly recognizable entrance building. Now the new entrée of the extension shall welcome visitors appropriately.
Preisrichter
Wolfgang Schneider, Hannover (Vors.)
Prof. Dr. Volker Droste, Oldenburg
Prof. Zvonko Turkali, Frankfurt am Main
Dr. Kay Brummer, Stadtbaurat Hildesheim
Christel Tesch, Min. für Wissenschaft und Kunst
Prof. Dr. W.-U. Friedrich, Stiftung Uni Hildesheim
Dr. Ch. Strutz, Stiftung Uni Hildesheim
Prof. Dr. M. Schreiner, Stiftung Uni Hildesheim