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  • Erweiterung der Universität Hildesheim
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  • 1. Preis: Architekten BKSP Grabau Obermann Ronczka und Partner, Hannover
  • 2. Preis: Glass Kramer Löbbert Ges. von Architekten mbH, Berlin
  • 3. Preis: Bez Kock Architekten GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: petersen, pörksen, partner architekten stadtplaner, Hamburg

Erweiterung der Universität Hildesheim , Hildesheim/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2011073
Tag der Veröffentlichung
05.07.2010
Aktualisiert am
01.07.2015
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekten sowie Stadtplaner und Landschaftsarchitekten in Arbeitsgemeinschaft mit Vorgenannten
Beteiligung
16 Arbeiten
Auslober
Koordination
comp l ar strategien für architektur und städtebau, Dortmund
Abgabetermin
07.06.2010
Preisgerichtssitzung
28.06.2010
Fertigstellung
03/2015

Wie viele Buchstaben hat "wa"?


Juli 2015 – Fertigstellung des Projekts

Kommentar der Architekten
Die Universität Hildesheim wurde in zwei Bauabschnitten 1969 und 1990 am Hang des Galgenberges errichtet. Gestaltprägend ist vor allem der überwiegend in Grünräume eingebettete erste Bauabschnitt, dessen strukturalistisch additive Komposition quadratischer Kuben den Campus raumbildend umschreibt. Ergänzend zu der städtebaulich wirksamen Öffnung des Campus nach Norden (zur Kernstadt) ist der Gebäudekomplex über zahlreiche Treppen und „Tore“ in die umgebende Wegestruktur eingewoben. Die Erschließung der universitären Einrichtungen ist dezentral und ohne Hierarchie angelegt. Eine Vernetzung ist im ersten Obergeschoss des ersten Bauabschnitts vorhanden. Der in den 90er Jahren angelegte „Haupteingang“ wird vom Nutzer als problematisch beurteilt...

>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<

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August 2011 – Zwischenstand des Projekts

Im Anschluss an den Architektenwettbewerb wurde mit allen Preisträgern ein VOF-Verfahren durchgeführt. Den Zuschlag als Generalplaner erhielten die Architekten BKSP mit ihrem Team. Es folge eine intensive Weiterentwicklung des Raumprogramms im Dialog mit allen Nutzergruppen der Universität. Parallel dazu wurde durch verschiedene Massnahmen die Kompaktheit des Baukörpers erhöht. Die Planung der Fassaden beschäftigt uns zurzeit. Der Baubeginn ist für das Frühjahr 2012 vorgesehen.

1. Preis

Architekten BKSP Grabau Obermann Ronczka und Partner, Hannover
Thomas Obermann
Mitarbeit: Arne Kesten · Javier Gallego
Sandra Stein
Ing.: Planungsgruppe VA GmbH, Hannover grbv Ing. im Bauwesen GmbH & Co.KG, Hannover
  • 1. Preis: Architekten BKSP Grabau Obermann Ronczka und Partner, Hannover
  • 1. Preis: Architekten BKSP Grabau Obermann Ronczka und Partner, Hannover

2. Preis

Glass Kramer Löbbert Ges. von Architekten mbH, Berlin
Mitarbeit: Katharina Brilmayer
Ing.: Ing.-Büro Wichmann
Dierks · Babilon und Voigt Ingenieure
  • 2. Preis: Glass Kramer Löbbert Ges. von Architekten mbH, Berlin
  • 2. Preis: Glass Kramer Löbbert Ges. von Architekten mbH, Berlin

3. Preis

Bez + Kock Architekten GmbH, Stuttgart
Martin Bez · Thorsten Kock
Mitarbeit: Franziska Albrecht
Eva-Maria Dietrich · Hilal Demirer · Yang Cao
Ing.: Henne + Walter, Reutlingen
Weischede · Herrmann + Partner
  • 3. Preis: Bez   Kock Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: Bez Kock Architekten GmbH, Stuttgart

Anerkennung

petersen, pörksen, partner architekten + stadtplaner, Hamburg
Andreas Christian Hühn
Mitarbeit: Karen Mehnert
Ing.: KMG Ingenieurges. mbH, Berlin WTM Engineers GmbH, Berlin
arbos Freiraumplanung GmbH & Co. KG, Hamburg
  • Anerkennung: petersen, pörksen, partner architekten   stadtplaner, Hamburg
  • Anerkennung: petersen, pörksen, partner architekten stadtplaner, Hamburg
Verfahrensart
Nichtoffener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 15 Teilnehmern zuzüglich 5 Einladungen

Wettbewerbsaufgabe
Die Stiftung Universität Hildesheim plant den Neubau eines Universitätsgebäudes mit Hörsaal sowie Service- / Verwaltungs- und Seminareinheiten.
Durch kontinuierlich steigende Studentenzahlen hat die Universität Hildesheim erhebliche Raumengpässe. Für die Bereiche Wissenschaftliches Personal und Studentenservice sowie für zusätzliche Seminarräume ist deshalb eine bauliche Erweiterung geplant.
Die Universität liegt in zweiter Reihe und ist zur Zeit nicht direkt von einer Hauptverkehrsstraße aus erkennbar. Ziel ist es, die Universität stärker im Stadtbild zu verankern und erlebbarer zu machen.
Mit dem Erweiterungsbau soll der Universität auch ein neues Entree gegeben werden. Dem Universitätsgelände fehlt momentan ein klar erkennbares Empfangsgebäude. Ziel ist es, den Besucher zukünftig angemessen zu empfangen.

Competition assignment
The Foundation University Hildesheim is planning a new university building with auditorium and service, administration and seminar units. With student numbers steadily increasing, the university requires additional space for scientific personnel, student services and seminar rooms. The university is located in second row and cannot be seen from a main artery road. The aim of the project is to embed the univer- sity into the cityscape and strengthen its perception and image. Currently the university complex has no clearly recognizable entrance building. Now the new entrée of the extension shall welcome visitors appropriately.

Preisrichter
Wolfgang Schneider, Hannover (Vors.)
Prof. Dr. Volker Droste, Oldenburg
Prof. Zvonko Turkali, Frankfurt am Main
Dr. Kay Brummer, Stadtbaurat Hildesheim
Christel Tesch, Min. für Wissenschaft und Kunst
Prof. Dr. W.-U. Friedrich, Stiftung Uni Hildesheim
Dr. Ch. Strutz, Stiftung Uni Hildesheim
Prof. Dr. M. Schreiner, Stiftung Uni Hildesheim

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