- wa-ID
- wa-2013089
- Tag der Veröffentlichung
- 12.02.2017
- Aktualisiert am
- 03.12.2013
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 8 Arbeiten
- Auslober
- Immobilien Bremen AöR
- Bewerbungsschluss
- 13.08.2013
- Preisgerichtssitzung
- 03.12.2013
Verfahrensart
Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren und nachgeschaltetem Verhandlungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Für die Oberschule Kurt-Schumacher-Allee in Bremen wird ein Realisierungswettbewerb für den Neubau „Erweiterungsbau für ergänzende Klassen- und Fachräume“ durchgeführt. Die Liegenschaft bestehend aus mehreren Gebäudteilen wurde in den Jahren 1968 bzw. 1971 errichtet und wurde bzw. wird in Teilen energetisch und räumlich saniert.
Städtebaulich wird der Neubau auf den Freiflächen in die vorhandene Bebauung der Liegenschaft und in die umgebenden Baustrukturen einzubinden sein.
Der Neubau ist schulorganisatorisch dem Bereich der Oberstufe angegliedert und soll konzeptionell besonders auf die Belange dieser Altersstufe eingehen. Zusätzliche Fachräume sind zur Nutzung für die Schüler und Schüllerinnen aller Alterstufen vorgesehen.
Im Vorfeld wurde eine Machbarkeitsstudie erstellt, die den Teilnehmern des Wettbewerbs zur Verfügung gestellt wird. Die geplante Erweiterung des Gebäudebestandes liegt innerhalb des Bebauungsplanes 0422 in einem Sondergebiet für Schulgebäude.
Die neu zu errichtenden Flächen (Programmfläche) betragen insgesamt ca. 1.380 qm und sind inhaltlich entsprechend den pädagogischen Vorgaben im Rahmen des Wettbewerbes umzusetzen. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um Klassenräume, Differenzierungsräume, Fachräume (Lehrküche, Werken, Textiles Gestalten), Lehrerarbeitsräume und Toilettenräume. Die erforderlichen Verkehrsflächen und Funktionsflächen sind zu ergänzen. Gemäß den energetischen Anforderungen an Neubau und Sanierung von Gebäuden des Landes und der Stadt Bremen ist der Neubau im Passivhausstandard zu errichten.
Die Beauftragung sieht zunächst eine Beauftragung zur Erstellung der Entscheidungsunterlage Bau (Leistungsphase 2) unter Anrechnung des Preisgeldes vor. Optional in Abhängigkeit der Finanzierungsfreigabe werden weitere Leistungsstufen bis zur Leistungsphase 9 vergeben.
Das Bauvorhaben soll spätestens bis Ende Juli 2016 fertig gestellt sein. Die geschätzten Baukosten (KG 300 und 400) betragen ca. 3,2 Mio. EUR brutto.
Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren und nachgeschaltetem Verhandlungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Für die Oberschule Kurt-Schumacher-Allee in Bremen wird ein Realisierungswettbewerb für den Neubau „Erweiterungsbau für ergänzende Klassen- und Fachräume“ durchgeführt. Die Liegenschaft bestehend aus mehreren Gebäudteilen wurde in den Jahren 1968 bzw. 1971 errichtet und wurde bzw. wird in Teilen energetisch und räumlich saniert.
Städtebaulich wird der Neubau auf den Freiflächen in die vorhandene Bebauung der Liegenschaft und in die umgebenden Baustrukturen einzubinden sein.
Der Neubau ist schulorganisatorisch dem Bereich der Oberstufe angegliedert und soll konzeptionell besonders auf die Belange dieser Altersstufe eingehen. Zusätzliche Fachräume sind zur Nutzung für die Schüler und Schüllerinnen aller Alterstufen vorgesehen.
Im Vorfeld wurde eine Machbarkeitsstudie erstellt, die den Teilnehmern des Wettbewerbs zur Verfügung gestellt wird. Die geplante Erweiterung des Gebäudebestandes liegt innerhalb des Bebauungsplanes 0422 in einem Sondergebiet für Schulgebäude.
Die neu zu errichtenden Flächen (Programmfläche) betragen insgesamt ca. 1.380 qm und sind inhaltlich entsprechend den pädagogischen Vorgaben im Rahmen des Wettbewerbes umzusetzen. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um Klassenräume, Differenzierungsräume, Fachräume (Lehrküche, Werken, Textiles Gestalten), Lehrerarbeitsräume und Toilettenräume. Die erforderlichen Verkehrsflächen und Funktionsflächen sind zu ergänzen. Gemäß den energetischen Anforderungen an Neubau und Sanierung von Gebäuden des Landes und der Stadt Bremen ist der Neubau im Passivhausstandard zu errichten.
Die Beauftragung sieht zunächst eine Beauftragung zur Erstellung der Entscheidungsunterlage Bau (Leistungsphase 2) unter Anrechnung des Preisgeldes vor. Optional in Abhängigkeit der Finanzierungsfreigabe werden weitere Leistungsstufen bis zur Leistungsphase 9 vergeben.
Das Bauvorhaben soll spätestens bis Ende Juli 2016 fertig gestellt sein. Die geschätzten Baukosten (KG 300 und 400) betragen ca. 3,2 Mio. EUR brutto.