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- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2012647
- Tag der Veröffentlichung
- 14.01.2013
- Aktualisiert am
- 12.03.2013
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 18 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Verden
- Koordination
- BPW Baumgart + Partner Stadt- und Regionalplanung, Bremen
- Preisgerichtssitzung
- 14.01.2013
1. Preis
Von Ey Architektur, Berlin
Ulrich von Ey
Tietge + Partner Tragwerkplanung und Beratung
Tietge + Partner Tragwerkplanung und Beratung
2. Preis
archinauten Dworschak Mühlbachler architekten zt gmbh, Linz
Energie: Christian Atzlesberger
3. Preis
Brüchner-Hüttemann Pasch, Bielefeld
Ankauf
Alten Architekten, Berlin
Ankauf
wolf.sedat.architekten GbR, Weikersheim
Verfahrensart
nicht offener Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Das bestehende Feuerwehrgebäude der Schwerpunktfeuerwehr Verden ist sanierungsbedürftig und entspricht in weiten Teilen nicht mehr den aktuellen feuerwehrtechnischen Regelwerken.
Gesucht wird ein Entwurf, der die Raumbedarfe der Schwerpunktfeuerwehr (ca. 1.900 m² Nutzfläche) in qualitativer wie quantitativer Hinsicht erfüllt und auf lange Sicht kostenseitig optimiert ist. Eine besondere Herausforderung liegt dabei in der zur Verfügung stehenden verwinkelten Grundstücksgröße von ca. 5.800 m². Die aus den gültigen Regelwerken erwachsende Mindestdimension der zukünftigen Gebäudekörper und der Zuschnitt des Plangebiets erfordern eine geschickte und umsichtige Grundstücksausnutzung bis in die Grundrissebene hinein.
nicht offener Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Das bestehende Feuerwehrgebäude der Schwerpunktfeuerwehr Verden ist sanierungsbedürftig und entspricht in weiten Teilen nicht mehr den aktuellen feuerwehrtechnischen Regelwerken.
Gesucht wird ein Entwurf, der die Raumbedarfe der Schwerpunktfeuerwehr (ca. 1.900 m² Nutzfläche) in qualitativer wie quantitativer Hinsicht erfüllt und auf lange Sicht kostenseitig optimiert ist. Eine besondere Herausforderung liegt dabei in der zur Verfügung stehenden verwinkelten Grundstücksgröße von ca. 5.800 m². Die aus den gültigen Regelwerken erwachsende Mindestdimension der zukünftigen Gebäudekörper und der Zuschnitt des Plangebiets erfordern eine geschickte und umsichtige Grundstücksausnutzung bis in die Grundrissebene hinein.
