Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2011427
- Tag der Veröffentlichung
- 24.08.2010
- Aktualisiert am
- 12.09.2010
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 47 Arbeiten
- Auslober
- Schweizerische Bundesbahnen SBB
- Koordination
- Ernst Basler + Partner GmbH, Zürich
- Preisgerichtssitzung
- 09.07.2010
Verfahrensart
Selektiver Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Auftraggeberin erwartete vom Wettbewerb Projektvorschläge für eine gut nutzbare, wirtschaftliche, energieeffiziente sowie energieeffektive und attraktiv gestaltete Immobilie mit Hotel- und Wohnnutzungen, flexibel nutzbaren Flächen für Dienstleistungsnutzungen und im Erdgeschoss angelegten öffentlichen Nutzungen (Retail / Gastronomie).
Dabei standen die Kriterien der nachhaltigen und energieeffektiven Bauweise gleichberechtigt neben jenen zu Städtebau / Architektur, Funktionalität / Nutzung und Wirtschaftlichkeit.
Auf dem Baufeld H sollten eines oder mehrere Gebäude mit rund 32 000 m2 bis 39 000 m2 anrechenbarer Ausnützungsfläche geplant werden, welche einerseits die Entwicklung zu einem lebendigen, durchmischten und urbanen Quartier unterstützen und andererseits den Bedürfnissen der 2000-Watt-Gesellschaft entsprechen.
Der Ausloberin war bewusst, dass das Ziel einer nachhaltigen Projektentwicklung im Sinne der 2000-Watt-Gesellschaft nicht allein mit der Gestaltung eines energieeffizienten und energieeffektiven Gebäudes erfüllt sein wird. Andere Aspekte, wie z. B. Mobilität, wurden ebenfalls berücksichtigt. Diese waren im Detaillierungsgrad des Wettbewerbes aber nur schwer aufzugreifen und werden somit erst in einer späteren Phase bearbeitet.
Selektiver Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Auftraggeberin erwartete vom Wettbewerb Projektvorschläge für eine gut nutzbare, wirtschaftliche, energieeffiziente sowie energieeffektive und attraktiv gestaltete Immobilie mit Hotel- und Wohnnutzungen, flexibel nutzbaren Flächen für Dienstleistungsnutzungen und im Erdgeschoss angelegten öffentlichen Nutzungen (Retail / Gastronomie).
Dabei standen die Kriterien der nachhaltigen und energieeffektiven Bauweise gleichberechtigt neben jenen zu Städtebau / Architektur, Funktionalität / Nutzung und Wirtschaftlichkeit.
Auf dem Baufeld H sollten eines oder mehrere Gebäude mit rund 32 000 m2 bis 39 000 m2 anrechenbarer Ausnützungsfläche geplant werden, welche einerseits die Entwicklung zu einem lebendigen, durchmischten und urbanen Quartier unterstützen und andererseits den Bedürfnissen der 2000-Watt-Gesellschaft entsprechen.
Der Ausloberin war bewusst, dass das Ziel einer nachhaltigen Projektentwicklung im Sinne der 2000-Watt-Gesellschaft nicht allein mit der Gestaltung eines energieeffizienten und energieeffektiven Gebäudes erfüllt sein wird. Andere Aspekte, wie z. B. Mobilität, wurden ebenfalls berücksichtigt. Diese waren im Detaillierungsgrad des Wettbewerbes aber nur schwer aufzugreifen und werden somit erst in einer späteren Phase bearbeitet.