- wa-ID
- wa-2034253
- Tag der Veröffentlichung
- 08.06.2022
- Aktualisiert am
- 05.06.2023
- Verfahrensart
- Award
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Fotograf*innen sowie Student*innen
- Beteiligung
- 102 Arbeiten
- Auslober
-
architekturbild e.v.
in Kooperation mit dem
Deutschen Architekturmuseum DAM, Frankfurt
und der Bundesstiftung Baukultur, Potsdam/Berlin - Bewerbungsschluss
- 11.11.2022
- Preisverleihung + Ausstellungseröffnung
- 12.05.2023
- Ausstellung
- 13.05.-02.07.2023
Verfahrensart
Award / Auszeichnung
Wettbewerbsaufgabe
Der Europäische Architekturfotografie-Preis architekturbild wird seit 1995 alle zwei Jahre ausgeschrieben, seit 2003 vom gemeinnützigen Verein architekturbild e.v., der seit 2008 mit dem Deutschen Architekturmuseum DAM, Frankfurt am Main, und seit 2016 mit der Bundesstiftung Baukultur, Potsdam/Berlin, kooperiert.
Der architekturbild e.v. hat den Europäischen Architekturfotografie-Preis architekturbild 2023 ausgelobt. Das Thema lautet »Provisorium | Stopgap«. Zur Teilnahme an dem international hoch angesehenen Preis, der seit 1995 alle zwei Jahre mit wechselnden Themen ausgeschrieben wird, sind Fotografinnen und Fotografen aus aller Welt sowie Studierende eingeladen. Kooperationspartner des Preises sind das Deutsche Architekturmuseum (DAM), Frankfurt/Main, und die Bundesstiftung Baukultur, Potsdam.
Die fotografisch-künstlerische Auseinandersetzung mit der gebauten Umwelt ist Ziel des Europäischen Architekturfotografie-Preises architekturbild. Unter dem Thema „Provisorien“ werden Fotografinnen und Fotografen sowie Studierende international eingeladen, eine Bildserie mit vier Fotografien einzureichen. Zum Begriff »Provisorium« werden zahlreiche Synonyme angeboten, etwa Ersatz, Notlösung, Übergangs- oder Zwischenlösung. Wir alle kennen solche Behelfe aus dem privaten Umfeld wie auch dem öffentlichen Leben. Und wir wissen nur zu gut, dass sie als eigentlich temporär gedachte Einrichtungen nicht selten in einen dauerhaften Zustand übergehen, seien es Behausungen, Wegeverläufe, handgemalte Schilder, improvisierte Einrichtungen oder mehr oder weniger ausgereifte Konstruktionen. Die Maßstabssprünge reichen dabei von kleinen Umstrukturierungen für das Homeoffice über verlegte Bushaltestellen bis zu ganzen Stadtteilen. Provisorien lassen uns nachsichtig lächeln oder machen uns nachdenklich, sie regen zu fantasievollen Lösungen an, können aber auch auf Missstände hinweisen. Wir sind von Provisorien umgeben, oft ohne es gleich zu merken. Mit dem EAP 2023 möchten wir auffordern, sie in den Fokus des zu nehmen.
Einzureichen ist eine Serie von vier zum Thema passenden Fotografien. Jeder Fotograf/jede Fotografin darf nur mit einer Serie teilnehmen. Die Fotografien dürfen nicht älter als drei Jahre sein. Sie werden als Serie begutachtet; eine hohe technische Qualität wird vorausgesetzt. Die Einreichung erfolgt nicht digital, vielmehr werden Originale eingereicht, die so dann ggf. auch in der Ausstellung gezeigt werden.
Jury
Dea Ecker, Ecker Architekten, Heidelberg (Vorsitz)
Kristin Baumert, Bundesstiftung Baukultur, Potsdam
Heike Schuler, Leiterin Papierwerkstatt, Deutsches Architekturmuseum (DAM), Frankfurt am Main (erkrankt)
Brigida González, Architekturfotografin, Stuttgart
Helena Huber-Doudová, Kuratorin Architektursammlung National Galerie Prag, Prag/Berlin
Wojciech Czaja, Journalist, Autor, Moderator, Wien
Oliver Mezger, Architekt, Fotograf, Vorstand, Geschäftsführer architekturbild e.v.,Heidelberg
European Architectural Photography Prize architekturbild 2023
»Provisorium│Stopgap«
13. Mai – 2. Juli 2023
im DAM OSTEND, Henschelstr. 18, 60314 Frankfurt a.M.
Preisverleihung + Ausstellungseröffnung:
Freitag, 12. Mai 2023, 19 Uhr
Ausstellungsführungen:
Samstags und sonntags, 15 Uhr – mit Yorck Förster
Öffnungszeiten:
Di + Do-Fr 12 — 18 Uhr
Mi 12 — 19 Uhr, Sa + So 11 — 18 Uhr / Mo geschlossen
Weitere Informationen unter: www.architekturbild-ev.de
Award / Auszeichnung
Wettbewerbsaufgabe
Der Europäische Architekturfotografie-Preis architekturbild wird seit 1995 alle zwei Jahre ausgeschrieben, seit 2003 vom gemeinnützigen Verein architekturbild e.v., der seit 2008 mit dem Deutschen Architekturmuseum DAM, Frankfurt am Main, und seit 2016 mit der Bundesstiftung Baukultur, Potsdam/Berlin, kooperiert.
Der architekturbild e.v. hat den Europäischen Architekturfotografie-Preis architekturbild 2023 ausgelobt. Das Thema lautet »Provisorium | Stopgap«. Zur Teilnahme an dem international hoch angesehenen Preis, der seit 1995 alle zwei Jahre mit wechselnden Themen ausgeschrieben wird, sind Fotografinnen und Fotografen aus aller Welt sowie Studierende eingeladen. Kooperationspartner des Preises sind das Deutsche Architekturmuseum (DAM), Frankfurt/Main, und die Bundesstiftung Baukultur, Potsdam.
Die fotografisch-künstlerische Auseinandersetzung mit der gebauten Umwelt ist Ziel des Europäischen Architekturfotografie-Preises architekturbild. Unter dem Thema „Provisorien“ werden Fotografinnen und Fotografen sowie Studierende international eingeladen, eine Bildserie mit vier Fotografien einzureichen. Zum Begriff »Provisorium« werden zahlreiche Synonyme angeboten, etwa Ersatz, Notlösung, Übergangs- oder Zwischenlösung. Wir alle kennen solche Behelfe aus dem privaten Umfeld wie auch dem öffentlichen Leben. Und wir wissen nur zu gut, dass sie als eigentlich temporär gedachte Einrichtungen nicht selten in einen dauerhaften Zustand übergehen, seien es Behausungen, Wegeverläufe, handgemalte Schilder, improvisierte Einrichtungen oder mehr oder weniger ausgereifte Konstruktionen. Die Maßstabssprünge reichen dabei von kleinen Umstrukturierungen für das Homeoffice über verlegte Bushaltestellen bis zu ganzen Stadtteilen. Provisorien lassen uns nachsichtig lächeln oder machen uns nachdenklich, sie regen zu fantasievollen Lösungen an, können aber auch auf Missstände hinweisen. Wir sind von Provisorien umgeben, oft ohne es gleich zu merken. Mit dem EAP 2023 möchten wir auffordern, sie in den Fokus des zu nehmen.
Einzureichen ist eine Serie von vier zum Thema passenden Fotografien. Jeder Fotograf/jede Fotografin darf nur mit einer Serie teilnehmen. Die Fotografien dürfen nicht älter als drei Jahre sein. Sie werden als Serie begutachtet; eine hohe technische Qualität wird vorausgesetzt. Die Einreichung erfolgt nicht digital, vielmehr werden Originale eingereicht, die so dann ggf. auch in der Ausstellung gezeigt werden.
Jury
Dea Ecker, Ecker Architekten, Heidelberg (Vorsitz)
Kristin Baumert, Bundesstiftung Baukultur, Potsdam
Heike Schuler, Leiterin Papierwerkstatt, Deutsches Architekturmuseum (DAM), Frankfurt am Main (erkrankt)
Brigida González, Architekturfotografin, Stuttgart
Helena Huber-Doudová, Kuratorin Architektursammlung National Galerie Prag, Prag/Berlin
Wojciech Czaja, Journalist, Autor, Moderator, Wien
Oliver Mezger, Architekt, Fotograf, Vorstand, Geschäftsführer architekturbild e.v.,Heidelberg
European Architectural Photography Prize architekturbild 2023
»Provisorium│Stopgap«
13. Mai – 2. Juli 2023
im DAM OSTEND, Henschelstr. 18, 60314 Frankfurt a.M.
Preisverleihung + Ausstellungseröffnung:
Freitag, 12. Mai 2023, 19 Uhr
Ausstellungsführungen:
Samstags und sonntags, 15 Uhr – mit Yorck Förster
Öffnungszeiten:
Di + Do-Fr 12 — 18 Uhr
Mi 12 — 19 Uhr, Sa + So 11 — 18 Uhr / Mo geschlossen
Weitere Informationen unter: www.architekturbild-ev.de
Europäischer Architekturfotografie-Preis architekturbild 2023
»Provisorium | Stopgap«
Auslober
architekturbild e.v.
Rothmundstr. 6
80337 München
in Kooperation mit dem
Deutschen Architekturmuseum DAM, Frankfurt
und der Bundesstiftung Baukultur, Potsdam/Berlin
Auslobung
Der Europäische Architekturfotografie-Preis architekturbild wird seit 1995 alle zwei Jahre ausgeschrieben, seit 2003 vom gemeinnützigen Verein architekturbild e.v., der seit 2008 mit dem Deutschen Architekturmuseum DAM, Frankfurt am Main, und seit 2016 mit der Bundesstiftung Baukultur, Potsdam/Berlin, kooperiert.
Thema
Der architekturbild e.v. hat den Europäischen Architekturfotografie-Preis architekturbild 2023 ausgelobt. Das Thema lautet »Provisorium | Stopgap«. Zur Teilnahme an dem international hoch angesehenen Preis, der seit 1995 alle zwei Jahre mit wechselnden Themen ausgeschrieben wird, sind Fotografinnen und Fotografen aus aller Welt sowie Studierende eingeladen. Kooperationspartner des Preises sind das Deutsche Architekturmuseum (DAM), Frankfurt/Main, und die Bundesstiftung Baukultur, Potsdam.
Die fotografisch-künstlerische Auseinandersetzung mit der gebauten Umwelt ist Ziel des Europäischen Architekturfotografie-Preises architekturbild. Unter dem Thema „Provisorien“ werden Fotografinnen und Fotografen sowie Studierende international eingeladen, eine Bildserie mit vier Fotografien einzureichen. Zum Begriff »Provisorium« werden zahlreiche Synonyme angeboten, etwa Ersatz, Notlösung, Übergangs- oder Zwischenlösung. Wir alle kennen solche Behelfe aus dem privaten Umfeld wie auch dem öffentlichen Leben. Und wir wissen nur zu gut, dass sie als eigentlich temporär gedachte Einrichtungen nicht selten in einen dauerhaften Zustand übergehen, seien es Behausungen, Wegeverläufe, handgemalte Schilder, improvisierte Einrichtungen oder mehr oder weniger ausgereifte Konstruktionen. Die Maßstabssprünge reichen dabei von kleinen Umstrukturierungen für das Homeoffice über verlegte Bushaltestellen bis zu ganzen Stadtteilen. Provisorien lassen uns nachsichtig lächeln oder machen uns nachdenklich, sie regen zu fantasievollen Lösungen an, können aber auch auf Missstände hinweisen. Wir sind von Provisorien umgeben, oft ohne es gleich zu merken. Mit dem EAP 2023 möchten wir auffordern, sie in den Fokus des zu nehmen.
Einzureichen ist eine Serie von vier zum Thema passenden Fotografien. Jeder Fotograf/jede Fotografin darf nur mit einer Serie teilnehmen. Die Fotografien dürfen nicht älter als drei Jahre sein. Sie werden als Serie begutachtet; eine hohe technische Qualität wird vorausgesetzt. Die Einreichung erfolgt nicht digital, vielmehr werden Originale eingereicht, die so dann ggf. auch in der Ausstellung gezeigt werden.
Termine
Einsendeschluss ist der 11. November 2022. Im Anschluss findet die Jurysitzung statt. Es werden Preise (dotiert mit insgesamt 6.000 Euro), Auszeichnungen und Anerkennungen vergeben. Die Jury agiert unabhängig und bewertet die eingereichten Arbeiten in einem anonymisierten Wettbewerbsverfahren. Ab voraussichtlich Mai 2023 wird die Ausstellung der prämierten Arbeiten im Deutschen Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt am Main zu sehen sein, wo auch die Preisverleihung stattfinden wird. Zur Ausstellung erscheint ein hochwertiger Katalog, der beim Verein, im DAM und über den Buchhandel bezogen werden kann.
Preise
Es werden ein erster Preis (4.000 Euro) und zwei zweite Preise (jeweils 1.000 Euro) verliehen, zudem Auszeichnungen und Anerkennungen ausgesprochen. Die Jury behält sich vor, diese Regelung zu modifizieren. Die Fotografien der Preisträger und der 25 weiteren bestplatzierten Teilnehmer werden ausgestellt, außerdem online und in einem hochwertigen Katalog dokumentiert.
Weitere Informationen und Unterlagen unter
Alle Informationen zum Europäischen Architekturfotografie-Preis architekturbild 2023 »Provisorium | Stopgap« sowie die Teilnahmebedingungen als PDF-Download gibt es online: