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Experimentierräume nachhaltiger Stadtentwicklung Ehemalige Carl-von-Ossietzky-Schule , Wiesbaden-Klarenthal/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2037219
Tag der Veröffentlichung
28.11.2023
Aktualisiert am
14.05.2024
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekt:innen und Stadtplaner:innen in zwingender Arbeitsgemeinschaft mit Landschaftsarchitekt:innen
Beteiligung
16 Arbeiten
Auslober
Koordination
a:dk, Mainz
Bewerbungsschluss
20.12.2023 14:00
Abgabetermin Pläne
26.03.2024
Abgabetermin Modell
16.04.2024
Preisgerichtssitzung
26.04.2024

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

Realisierungsteil

1. Preis

hartlockstädtebau
Stefan Hartlock, Tessa Disse
Molestina Architekten + Stadtplaner GmbH
Prof. Juan Pablo Molestina
Mitarbeit: Laura Garcia Blanco, Luka Hauschild

L.Arch.: Simon Quindel

2. Preis

CYRUS.ARCHITEKTEN
GDLA I GORNIK DENKEL landschaftsarchitektur partg mbb
Daniel Lindemann, Achim Denkel
Mitarbeit: Isabella Peri, Anna-Marie Rohr

3. Preis

raumwerk Gesellschaft für Architektur und Stadtplanung mbH
BIERBAUM. AICHELE. landschaftsarchitekten
Klaus-Dieter Aichele, Günter Schüller
Mitarbeit: Konrad Deines

4. Preis

BeL Sozietät für Architektur
RABE LANDSCHAFTEN | ARGE STUDIO URBANE LANDSCHAFTEN
Visualisierung: PONNIE Images

Anerkennung

steidle architekten, Gesellschaft von Architekten und Stadtplanern mbH
Bialucha Architektur BDA
bauchplan ).(
Tragwerk: Wolf+Bogatic PartG mbB
Visualisierung: Formstadt Architekten

Ideenteil

2. Preis

03 Arch. GmbH
Hannes Hörr Landschaftsarchitektur

3. Preis

CYRUS.ARCHITEKTEN
GDLA I GORNIK DENKEL landschaftsarchitektur partg mbb
Daniel Lindemann, Achim Denkel
Mitarbeit: Isabella Peri, Anna-Marie Rohr

3. Preis

hartlockstädtebau
Stefan Hartlock
Mitarbeit: Tessa Disse
Molestina Architekten + Stadtplaner GmbH
Prof. Juan Pablo Molestina
Mitarbeit: Laura Garcia Blanco, Luka Hauschild
Verfahrensart
Nicht offenr städtebaulich-landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb mit Ideenteil gemäß RPW 2013

Wettbewerbsaufgabe
Der ehemalige Standort der Carl-von-Ossietzky-Schule wurde durch die Landeshauptstadt Wiesbaden als sogenannter „Experimentierraum“ ausgewählt, innerhalb dessen innovative Ideen für die Themenfelder „lebendige Stadt“, „klimaoptimiertes Stadtgrün“ und „Neue Mobilität“ entwickelt werden sollen.
Der frühere Schulstandort liegt südlich der Ernst-von-Harnack-Straße in Wiesbaden-Klarenthal. Er ist durch weitläufige Grün- und Spielflächen mit teilweisem altem Baumbestand sowie durch das ehemalige Schulgebäude mit seinen charakteristischen, wabenartigen Formen geprägt. Hinzu kommt die Lage des Gebiets inmitten der langestreckten Mehrfamilien- und Wohnhochhäuser des Stadtteils Klarenthal, der als typische Großsiedlung der 1960er Jahre nach Plänen von Ernst May errichtet wurde.
Das Gelände umfasst eine Größe von ca. 3,4 ha, die sich vollständig in städtischem Eigentum befinden. Mit dem Wegzug der Schule wurde das Gelände frei für eine nachhaltige, flächen- und ressourcenschonende Innenentwicklung. Aufgrund seiner Größe und integrierten Lage innerhalb eines funktionierenden, sehr gut erschlossenen Stadtteils mit Versorgungseinrichtungen, Kita- und Schulangeboten, bietet es sich in besonderer Weise an, zukunftsweisende Siedlungs- und Mobilitätsstrategien beispielhaft und experimentell zu planen sowie im Sinne eines „Reallabors“ umzusetzen und zu evaluieren.
Der vorliegende Realisierungswettbewerb wird von der Landeshauptstadt Wiesbaden in Zusammenarbeit mit der GWW Wiesbadener Wohnbaugesellschaft mbH ausgelobt, um die besten Ideen und Konzepten für eine nachhaltige Quartiersentwicklung auf dem Gelände der ehemaligen Carl-von-Ossietzky-Schule zu finden. Im Sinne einer „doppelten Innenentwicklung“ steht dabei nicht allein die bauliche Entwicklung im Vordergrund, sondern auch die Erhaltung, Weiterentwicklung und Qualifizierung der urbanen Grün- und Freiräume. Innovative Konzepte zu Klimaschutz und Klimaanpassung sollen hierfür mit den sozialen, ökologischen, baukulturellen und wirtschaftlichen Entwicklungszielen der Stadt verknüpft werden. Das ehemalige Schulgebäude soll in Hinblick auf das Thema „Graue Energie“ teilweise erhalten und in die Planung mit einbezogen werden.
Der Umgang mit dem Gebäude der ehemaligen Carl-von-Ossietzky-Schule soll und seinem unmittelbaren Umfeld in einem Ideenteil untersucht werden. In diesem können städtebaulich-architektonische Vorschläge zu möglichen Aufstockungen, Erweiterungen oder auch Rückbauten erarbeitet werden, wobei grundsätzlich ein konstruktiver Umgang mit dem Bestand im Vordergrund stehen soll. Da die Möglichkeit der Umsetzung aufgrund der komplexen konstruktiven und bautechnischen Fragestellungen im Rahmen des Wettbewerbsverfahrens nicht abschließend geklärt werden kann, wird dieser Teil der Aufgabenstellung als Ideenwettbewerb ohne Realisierungsversprechen ausgelobt und separat beurteilt.
In einem sogenannten „erweiterten Betrachtungsraum“, der das Wohngebiet um das eigentliche Wettbewerbsgebiet bis zu den angrenzenden größeren Straßen umfasst, können darüber hinaus städtebaulich-freiraumplanerische Konzeptansätze vorgeschlagen werden.
Da die dortigen privaten Flächen unterschiedlichen Eigentümern gehören, kann eine konkrete Umsetzung nicht zugesichert werden. Allerdings haben die privaten Eigentümer eine grundsätzliche Offenheit und ihr Interesse an einer Weiterentwicklung des Standortes zum Ausdruck gebracht.
Die Bewohnerinnen und Bewohner der umgebenden Wohngebiete werden im Sinne einer partizipativen Stadtteilentwicklung am Entwicklungsprozess beteiligt. Dadurch soll eine hohe Akzeptanz erreicht und zugleich Interesse und Bereitschaft für neue Quartiers-, Mobilität- und Wohnformen geweckt werden.

Fachpreisrichter*innen
Prof. Dr.-Ing. Maren Harnack, Architektin, Frankfurt am Main
Prof. Mathias Hähnig, Architekt und Stadtplaner, Tübingen
Prof. Dr.-Ing. Janna Hohn, Architektin, Frankfurt am Main
Camillo Huber-Braun, Architekt und Stadtplaner, Leiter Stadtplanungsamt, Landeshauptstadt Wiesbaden
Thomas Keller, Architekt, Geschäftsführer GWW, Wiesbaden
Luca Kist, Landschaftsarchitekt und Stadtplaner, Mitglied des Gestaltungsbeirats, Landeshauptstadt Wiesbaden

Sachpreisrichter*innen
Dr. Patricia Becher, Dezernentin für Soziales, Landeshauptstadt Wiesbaden
Dr. Klaus Friedrich, Leiter Umweltamt, Landeshauptstadt Wiesbaden
Alexander Harff, Abteilungsleiter, GWW, Wiesbaden
Christiane Hinninger, Bürgermeisterin und Dezernentin für Umwelt, Landeshauptstadt Wiesbaden
Sven Kötschau, Planungsreferent des Oberbürgermeisters, Landeshauptstadt Wiesbaden
Experimentierräume nachhaltiger Stadtentwicklung Ehemalige Carl-von-Ossietzky-Schule, Wiesbaden-Klarenthal
 
Auslober
Ausloberin des Wettbewerbs ist die Landeshauptstadt Wiesbaden, vertreten durch die GWW Wiesbadener Wohnbaugesellschaft mbH, diese vertreten durch den Geschäftsführer Herrn Thomas Keller.
 
GWW Wiesbadener Wohnbaugesellschaft mbH
Kronprinzenstraße 28
65185 Wiesbaden
 
Betreuung
Mit der Vorbereitung, Koordination und Durchführung des Verfahrens ist das Büro a:dk, Mainz, beauftragt.
 
Anlass und Ziel
Der ehemalige Standort der Carl-von-Ossietzky-Schule wurde durch die Landeshauptstadt Wiesbaden als sogenannter „Experimentierraum“ ausgewählt, innerhalb dessen innovative Ideen für die Themenfelder „lebendige Stadt“, „klimaoptimiertes Stadtgrün“ und „Neue Mobilität“ entwickelt werden sollen.
 
Der frühere Schulstandort liegt südlich der Ernst-von-Harnack-Straße in Wiesbaden-Klarenthal. Er ist durch weitläufige Grün- und Spielflächen mit teilweisem altem Baumbestand sowie durch das ehemalige Schulgebäude mit seinen charakteristischen, wabenartigen Formen geprägt. Hinzu kommt die Lage des Gebiets inmitten der langestreckten Mehrfamilien- und Wohnhochhäuser des Stadtteils Klarenthal, der als typische Großsiedlung der 1960er Jahre nach Plänen von Ernst May errichtet wurde.
 
Das Gelände umfasst eine Größe von ca. 3,4 ha, die sich vollständig in städtischem Eigentum befinden. Mit dem Wegzug der Schule wurde das Gelände frei für eine nachhaltige, flächen- und ressourcenschonende Innenentwicklung. Aufgrund seiner Größe und integrierten Lage innerhalb eines funktionierenden, sehr gut erschlossenen Stadtteils mit Versorgungseinrichtungen, Kita- und Schulangeboten, bietet es sich in besonderer Weise an, zukunftsweisende Siedlungs- und Mobilitätsstrategien beispielhaft und experimentell zu planen sowie im Sinne eines „Reallabors“ umzusetzen und zu evaluieren.
 
Der vorliegende Realisierungswettbewerb wird von der Landeshauptstadt Wiesbaden in Zusammenarbeit mit der GWW Wiesbadener Wohnbaugesellschaft mbH ausgelobt, um die besten Ideen und Konzepten für eine nachhaltige Quartiersentwicklung auf dem Gelände der ehemaligen Carl-von-Ossietzky-Schule zu finden. Im Sinne einer „doppelten Innenentwicklung“ steht dabei nicht allein die bauliche Entwicklung im Vordergrund, sondern auch die Erhaltung, Weiterentwicklung und Qualifizierung der urbanen Grün- und Freiräume. Innovative Konzepte zu Klimaschutz und Klimaanpassung sollen hierfür mit den sozialen, ökologischen, baukulturellen und wirtschaftlichen Entwicklungszielen der Stadt verknüpft werden. Das ehemalige Schulgebäude soll in Hinblick auf das Thema „Graue Energie“ teilweise erhalten und in die Planung mit einbezogen werden.
 
Der Umgang mit dem Gebäude der ehemaligen Carl-von-Ossietzky-Schule soll und seinem unmittelbaren Umfeld in einem Ideenteil untersucht werden. In diesem können städtebaulich-architektonische Vorschläge zu möglichen Aufstockungen, Erweiterungen oder auch Rückbauten erarbeitet werden, wobei grundsätzlich ein konstruktiver Umgang mit dem Bestand im Vordergrund stehen soll. Da die Möglichkeit der Umsetzung aufgrund der komplexen konstruktiven und bautechnischen Fragestellungen im Rahmen des Wettbewerbsverfahrens nicht abschließend geklärt werden kann, wird dieser Teil der Aufgabenstellung als Ideenwettbewerb ohne Realisierungsversprechen ausgelobt und separat beurteilt.
 
In einem sogenannten „erweiterten Betrachtungsraum“, der das Wohngebiet um das eigentliche Wettbewerbsgebiet bis zu den angrenzenden größeren Straßen umfasst, können darüber hinaus städtebaulich-freiraumplanerische Konzeptansätze vorgeschlagen werden.
 
Da die dortigen privaten Flächen unterschiedlichen Eigentümern gehören, kann eine konkrete Umsetzung nicht zugesichert werden. Allerdings haben die privaten Eigentümer eine grundsätzliche Offenheit und ihr Interesse an einer Weiterentwicklung des Standortes zum Ausdruck gebracht.
 
Die Bewohnerinnen und Bewohner der umgebenden Wohngebiete werden im Sinne einer partizipativen Stadtteilentwicklung am Entwicklungsprozess beteiligt. Dadurch soll eine hohe Akzeptanz erreicht und zugleich Interesse und Bereitschaft für neue Quartiers-, Mobilität- und Wohnformen geweckt werden.
 
Teilnehmer:innen
Teilnahmeberechtigt sind Architekt:innen und Stadtplaner:innen in zwingender Arbeitsgemeinschaft mit Landschaftsarchitekt:innen.
Dies sind in den Staaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) sowie den Staaten der Vertragsparteien des WTO- Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen (GPA) ansässige natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt:in, Stadtplaner:in oder Landschaftsarchitekt:in berechtigt sind.
 
Ist in dem Heimatstaat der Bewerber:innen die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG, zuletzt geändert durch Richtlinie 2013/55/EU gewährleistet ist.
 
Teilnahmeberechtigt sind außerdem juristische Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck der Wettbewerbsaufgabe entsprechende Planungsleistungen gehören. Juristische Personen haben eine:n für die Wettbewerbsleistung verantwortliche:n bevollmächtigte:n Vertreter:in zu benennen. Diese:r bevollmächtigte Vertreter:in sowie der bzw. die Verfasser:innen der Wettbewerbsarbeit müssen die Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen als Teilnehmer:innen gestellt werden. Teilnahmeberechtigt sind ferner Teams bzw. Arbeitsgemeinschaften natürlicher Personen sowie juristischer Personen.
 
In den Teams bzw. Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein. Jedes Team bzw. jede Arbeitsgemeinschaft hat einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist. Die Teilnahmeberechtigung ist von den Bewerber:innen eigenverantwortlich zu prüfen. Teilnahmehindernisse gelten wie unter § 4 Abs. 2 der RPW 2013 beschrieben.
 
Fachpreisrichter:innen
- Prof. Dr.-Ing. Maren Harnack, Architektin, Frankfurt am Main
- Prof. Mathias Hähnig, Architekt und Stadtplaner, Tübingen
- Prof. Dr.-Ing. Janna Hohn, Architektin, Frankfurt am Main
- Camillo Huber-Braun, Architekt und Stadtplaner, Leiter Stadtplanungsamt, Landeshauptstadt Wiesbaden
- Thomas Keller, Architekt, Geschäftsführer GWW, Wiesbaden
- Luca Kist, Landschaftsarchitekt und Stadtplaner, Mitglied des Gestaltungsbeirats, Landeshauptstadt Wiesbaden
 
Sachpreisrichter:innen
- Dr. Patricia Becher, Dezernentin für Soziales, Landeshauptstadt Wiesbaden
- Dr. Klaus Friedrich, Leiter Umweltamt, Landeshauptstadt Wiesbaden
- Alexander Harff, Abteilungsleiter, GWW, Wiesbaden
- Christiane Hinninger, Bürgermeisterin und Dezernentin für Umwelt, Landeshauptstadt Wiesbaden 
- Sven Kötschau, Planungsreferent des Oberbürgermeisters, Landeshauptstadt Wiesbaden
 
Verfahrensart
Der Wettbewerb wird als städtebaulich-landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb mit Ideenteil gemäß RPW 2013 ausgelobt. Das Verfahren ist anonym. Die Verfahrenssprache ist deutsch.
 
Die Wettbewerbsteilnehmer:innen, Preisgerichtsmitglieder, Sachverständigen, Vorprüfungsbeteiligten und ggfs. Gäste erklären sich durch ihre Beteiligung bzw. Mitwirkung am Verfahren mit den vorliegenden Teilnahmebedingungen und der Anwendung der RPW 2013 einverstanden.
 
Die Architektenkammer Hessen war bei der Vorbereitung der Auslobung beratend tätig.
 
Preise und Anerkennungen
Die Wettbewerbssumme wurde auf Basis der RPW sowie in Abstimmung mit der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen ermittelt. Für Preise und Anerkennungen stehen insgesamt EUR 100.000 zur Verfügung. Die Verteilung ist wie folgt geplant: 
 
Realisierungsteil
- 1. Preis: EUR 25.000,-
- 2. Preis: EUR 17.500,-
- 3. Preis: EUR 10.000,-
- Anerkennungen: EUR 7.500,- (z. B. EUR 2 x 3.250,-)
 
Ideenteil
- 1. Preis: EUR 16.000,-
- 2. Preis: EUR 12.000,-
- 3. Preis: EUR 7.000,-
- Anerkennungen: EUR 5.000,- (z. B. EUR 2 x 2.500,-)
 
Sofern der oder die Teilnehmer:in in Deutschland Mehrwertsteuer abführt, wird diese zusätzlich erstattet. Innerhalb der vorgesehenen Gesamtsumme ist eine Änderung der Höhe und Anzahl der Preise bei einstimmigem Beschluss des Preisgerichtes möglich.
 
Wettbewerbstermine
20. Dezember 2023 um 14:00 Uhr: Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge
19. Januar 2024: Ausgabe Unterlagen / Start Wettbewerb
26. Januar 2024: Rückfragenkolloquium (online, 14:00-17:00 Uhr) 
26. März 2024: Abgabe Pläne und Unterlagen
16. April 2024: Modellabgabe
26. April 2024: Preisgerichtssitzung
 
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen
Elektronisch über diese Vergabeplattform: www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4DMTHRGH
Postalische Angebote oder Teilnahmeanträge sind nicht zugelassen
 
Bereitstellung der Vergabeunterlagen
Elektronisch über diese Vergabeplattform: www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4DMTHRGH/documents

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