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  • Renovierung und Erweiterung der Fakultät für Philosophie und Literatur der Universität Saragossa | © Rubén Pérez Bescós
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  • Fakultät für Philosophie und Literatur der Universität Saragossa
    Copyright: Rubén Pérez Bescós
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Renovierung und Erweiterung der Fakultät für Philosophie und Literatur der Universität Saragossa , Saragossa/ Spanien

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2038631
Tag der Veröffentlichung
01.01.2016
Aktualisiert am
16.10.2024
Auslober
Preisgerichtssitzung
01.06.2016
Fertigstellung
2023

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?


Fotos: Rubén Pérez Bescós


Architektur
Magén Architekten, Saragossa
Jaime Magén, Francisco Javier Magén

Projektteam
Guillermo Montaner, Pilar Giménez, Irene Arrieta, Clara Ordovás, David Lozano, Guillermo Monge, Marta Aguado, Víctor Chueca, Alba Zamora, Javier Garuz (Architekten)

Mitarbeit
Bauwerke - José Ángel Pérez Benedicto
MEP - Ingeniería Torné SL
Vermessungsingenieur - David Mateo, Fernando Galindo, Marina Bonet

Auftraggeber
Universität von Zaragoza
Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Universität
Regierung von Aragonien

Bauherr
UTE Facultad de Filosofía
(FCC Construcción SA, COPISA, EASA-Estructuras Aragón, FCC Infraestructuras Energéticas SAU)

Projektdaten
Bauzeit: 2018 – 2023
Fertigstellung: 2023
Fläche
Bruttogeschossfläche: 21.961 m² (EFL-Gebäude: 12.685 m²; EDE-Gebäude 9.276 m²)
Bebaute Fläche: 7.577 m²
Budget: 22,014,961.07 €

Standort
Campus San Francisco, Universidad de Zaragoza
Calle Pedro Cerbuna 12, 50009 - Zaragoza, Spanien

Hersteller
Malpesa - Triana gepresster Ziegel 36x12x4 cm
Fondoterra - Rosa Lumaquela Stein
Itesal - Vorhangwand und Oberlicht

 

Die 1941 fertiggestellte Fakultät für Philosophie und Literatur war das erste Gebäude, das auf dem Campus San Francisco der Universität Zaragoza errichtet wurde. Das von Regino Borobio und José Beltrán entworfene Gebäude erstreckte sich in Längsrichtung und hatte einen symmetrischen Grundriss. Spätere Erweiterungen - zwei symmetrische Flügel an den Enden und zwei zusätzliche Stockwerke an der Spitze des langen Gebäudes - formten das endgültige Volumen, das unter Denkmalschutz steht. Im Jahr 2016 schrieb die Universität einen Wettbewerb aus, um das Gebäude von Grund auf zu sanieren und die Nutzung neu zu ordnen, unter anderem durch den Anbau einer neuen Abteilung und die Neugestaltung der Außenanlagen. Magén Arquitectos hat den Wettbewerb gewonnen.

Das Hauptziel war zweierlei: die Kontinuität des alten Gebäudes und eine maximale Energieeffizienz mit dem Ziel, den Verbrauch nahezu auf Null zu reduzieren. In der bestehenden Konstruktion wurden durch das Projekt die historischen Elemente hervorgehoben, die Energieeffizienz verbessert und die Außenhöfe aktiviert. Die im Inneren vorgenommenen Änderungen wurden beseitigt, um die ursprünglichen Grundrisse wiederherzustellen, die Struktur und das Fundament zu verstärken, die Eigenschaften der Verkleidung zu verbessern, die Fassaden zu restaurieren und die Umverteilung der Ebenen zu vervollständigen. Außerdem wurden hier und da Maßnahmen durchgeführt, um die Funktionalität, die Verbindung und die Zugänglichkeit der verschiedenen Teile zu verbessern. Die wichtigste Maßnahme betraf das Hauptfoyer. Durch den Abriss eines an den Großen Hörsaal angebauten Innenelements entstand ein dreifach hoher Hohlraum, in dem eine neue Spiralskulptur installiert wurde. Dadurch wurde es möglich, das Foyer zu den beiden Hinterhöfen hin zu öffnen. Der lange Korridor erhielt seinen ursprünglichen Querschnitt zurück. Eine eingebaute durchgehende Bank entlang des Korridors bietet die Möglichkeit, sich zwischen den Vorlesungen zu treffen.

Das neue Fakultätsgebäude verlängert die Fakultät in nordöstlicher Richtung bis hin zum Portikus, der den Haupteingang zum Campus markiert. Der Baukörper tritt in einen Dialog mit den umliegenden Höhen und behält gleichzeitig die Kontinuität mit der langen Figur des alten Gebäudes bei. Der straßenseitige Teil führt zu einer Aussichtsterrasse. Die Anordnung eines Grundrisses, der von der Ringform der unteren Geschosse bis zur Kammstruktur der oberen variiert, erzeugt im Inneren einen überdachten Platz, der zwischen Oberlichtern von dem zentralen Bürokörper durchbrochen wird. Das von den Glasdächern herabfallende Licht und die in den oberen Stockwerken hängenden Pflanzen prägen diesen kollektiven Raum. Die Fassade besteht aus einer Reihe von Backsteinpilastern zwischen horizontalen Platten aus weißem Beton. Die trapezförmige Tektonik der Fassaden lässt die Konstruktion als eine Stapelung von einfachen Elementen erscheinen. Die Platzierung der Verkleidungen hinter den Lisenen verleiht der Fassade die Wirkung von Dicke, Tiefe und Schatten. In den Räumen sind die Wände mit Korkplatten verkleidet, die eine sichtbare Wärmedämmung darstellen.

 

  • Fakultät für Philosophie und Literatur der Universität Saragossa | © Rubén Pérez Bescós
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  • Lageplan | © Magén Architekten, Saragossa
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  • Ebene 1 - + 0,48 m | © Magén Architekten, Saragossa
  • Ebene 3 - + 8,40 m | © Magén Architekten, Saragossa
  • Vorheriger Zustand - Ebene -3,64 m | © Magén Architekten, Saragossa
  • Schnitte | © Magén Architekten, Saragossa
  • Ansichten | © Magén Architekten, Saragossa
  • Fassadendetail | © Magén Architekten, Saragossa
  • Geschichtliche Entwicklung | © Magén Architekten, Saragossa
  • Schema des bioklimatischen Verhaltens | © Magén Architekten, Saragossa
  • Fakultät für Philosophie und Literatur der Universität Saragossa
    Copyright: Rubén Pérez Bescós
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  • Schema des bioklimatischen Verhaltens
    Copyright: Magén Architekten, Saragossa

1. Preis

Magén Arquitectos, Saragossa

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