- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- wa-ID
- wa-2013159
- Tag der Veröffentlichung
- 04.07.2013
- Aktualisiert am
- 20.10.2019
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 25 Arbeiten
- Auslober
- Land Baden-Württemberg
- Koordination
- Vermögen und Bau Baden-Württemberg Amt Schwäbisch Gmünd, Schwäbisch Gmünd
- Bewerbungsschluss
- 17.12.2012
- Abgabetermin Pläne
- 03.05.2013
- Abgabetermin Modell
- 15.05.2013
- Preisgerichtssitzung
- 04.07.2013
Verfahrensart
Nicht offener einphasiger Planungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 26 Teilnehmern zuzüglich 4 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Die Duale Hochschule Baden-Württemberg verbindet den staatlichen Bildungsauftrag mit praktischer unternehmensbezogener Ausbildung. Dieses duale System bietet Abiturienten ein wissenschaftlich anspruchsvolles Studium und zugleich eine praxisorientierte Berufsausbildung. Die DHBW Stuttgart ist zurzeit in 22 Gebäuden an 18 Standorten untergebracht. Durch die zersplitterte Lage der vorhandenen Gebäude im Zentrum von Stuttgart stellt sich die räumliche Unterbringung als unzureichend dar. Mit dem Neubau an der Hegelstraße soll die Fakultät Technik in einem Gebäude konzentriert werden. Der Neubau wird für 2.520 Studierende konzipiert.
Es wird angestrebt, die DHBW Stuttgart in direkter Nachbarschaft zu Einrichtungen der Universität Stuttgart und zur Hochschule für Technik Stuttgart konzentriert unterzubringen. Hierdurch werden Synergien bei der Nutzung von Einrichtungen der bestehenden Infrastruktur, z.B. der Mensa, möglich. Darüber hinaus soll ein gemeinsames Hochschulareal entstehen, das zur Stärkung der Identität des Campus Stuttgart- Stadtmitte beiträgt und die Möglichkeit zur Kommunikation fördert.
Es stehen zwei Grundstücke zur Verfügung.
- Für den östlich gelegenen „Feuerwehrblock“ ist in einem ersten Bauabschnitt die Fakultät Technik mit einer Nutzfläche NF1-6 von ca. 14.000 m² vorgesehen (Realisierungsteil).
- Auf dem westlich gelegenen „Rothmannblock“ soll zu einem späteren Zeitpunkt ein zweiter Bauabschnitt (Ideenteil) mit einer Nutzfläche NF1-6 von ca. 13.000 m² errichtet werden.
Competition assignment
The dual system of the DHBW offers academic studies and practical professional education. Currently the DHBW is located in 22 buildings on 18 different sites, which shall now be merged in one building with space for 2.520 students.
The DHBW shall be close to the other universities for synergetic use of the existing facilities. A joint university area shall strengthen the campus. The 1st phase (realisation part) comprises the ”Feuerwehrblock“ and 14.000 m² floor space. The ideas part comprises the ”Rothmannblock“ with 13.000 m² floor space.
Fachpreisrichter
Prof. Jörg Aldinger, Stuttgart (Vors.)
Prof. Markus Allmann, München
Prof. Stefanie Eberding, Stuttgart
Prof. Hartwig N. Schneider, Stuttgart
Prof. Hans Nickl, München
Annette Ipach-Öhmann, Vermögen und Bau BW
Claus Schüßler, Vermögen und Bau BW
Andreas Hölting, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft BW
Markus Hammes, Stuttgart
Preisrichter
Dr. Manfred Hilzenbecher, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst BW
Matthias Hahn, Bürgermeister, Stuttgart
Alexander Kotz, Stadtrat, Stuttgart
Benjamin Lauber, Stadtrat, Stuttgart
Peter Svejda, Stadtrat, Stuttgart
Andreas Reisig, Stadtrat, Stuttgart
Thomas Mauch, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft BW
Prof. Dr. Joachim Weber, Duale Hochschule BW
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die mit dem ersten Preis ausgezeichnete Arbeit der weiteren Planung zugrunde zu legen und die ersten Preisträger mit der Planung zu beauftragen.
Nicht offener einphasiger Planungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 26 Teilnehmern zuzüglich 4 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Die Duale Hochschule Baden-Württemberg verbindet den staatlichen Bildungsauftrag mit praktischer unternehmensbezogener Ausbildung. Dieses duale System bietet Abiturienten ein wissenschaftlich anspruchsvolles Studium und zugleich eine praxisorientierte Berufsausbildung. Die DHBW Stuttgart ist zurzeit in 22 Gebäuden an 18 Standorten untergebracht. Durch die zersplitterte Lage der vorhandenen Gebäude im Zentrum von Stuttgart stellt sich die räumliche Unterbringung als unzureichend dar. Mit dem Neubau an der Hegelstraße soll die Fakultät Technik in einem Gebäude konzentriert werden. Der Neubau wird für 2.520 Studierende konzipiert.
Es wird angestrebt, die DHBW Stuttgart in direkter Nachbarschaft zu Einrichtungen der Universität Stuttgart und zur Hochschule für Technik Stuttgart konzentriert unterzubringen. Hierdurch werden Synergien bei der Nutzung von Einrichtungen der bestehenden Infrastruktur, z.B. der Mensa, möglich. Darüber hinaus soll ein gemeinsames Hochschulareal entstehen, das zur Stärkung der Identität des Campus Stuttgart- Stadtmitte beiträgt und die Möglichkeit zur Kommunikation fördert.
Es stehen zwei Grundstücke zur Verfügung.
- Für den östlich gelegenen „Feuerwehrblock“ ist in einem ersten Bauabschnitt die Fakultät Technik mit einer Nutzfläche NF1-6 von ca. 14.000 m² vorgesehen (Realisierungsteil).
- Auf dem westlich gelegenen „Rothmannblock“ soll zu einem späteren Zeitpunkt ein zweiter Bauabschnitt (Ideenteil) mit einer Nutzfläche NF1-6 von ca. 13.000 m² errichtet werden.
Competition assignment
The dual system of the DHBW offers academic studies and practical professional education. Currently the DHBW is located in 22 buildings on 18 different sites, which shall now be merged in one building with space for 2.520 students.
The DHBW shall be close to the other universities for synergetic use of the existing facilities. A joint university area shall strengthen the campus. The 1st phase (realisation part) comprises the ”Feuerwehrblock“ and 14.000 m² floor space. The ideas part comprises the ”Rothmannblock“ with 13.000 m² floor space.
Fachpreisrichter
Prof. Jörg Aldinger, Stuttgart (Vors.)
Prof. Markus Allmann, München
Prof. Stefanie Eberding, Stuttgart
Prof. Hartwig N. Schneider, Stuttgart
Prof. Hans Nickl, München
Annette Ipach-Öhmann, Vermögen und Bau BW
Claus Schüßler, Vermögen und Bau BW
Andreas Hölting, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft BW
Markus Hammes, Stuttgart
Preisrichter
Dr. Manfred Hilzenbecher, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst BW
Matthias Hahn, Bürgermeister, Stuttgart
Alexander Kotz, Stadtrat, Stuttgart
Benjamin Lauber, Stadtrat, Stuttgart
Peter Svejda, Stadtrat, Stuttgart
Andreas Reisig, Stadtrat, Stuttgart
Thomas Mauch, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft BW
Prof. Dr. Joachim Weber, Duale Hochschule BW
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die mit dem ersten Preis ausgezeichnete Arbeit der weiteren Planung zugrunde zu legen und die ersten Preisträger mit der Planung zu beauftragen.