- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2006553
- Tag der Veröffentlichung
- 14.01.2002
- Aktualisiert am
- 01.08.2006
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Freischaffende, angestellte und beamtete Architekten
- Beteiligung
- 30 Arbeiten
- Auslober
-
Freistaat Sachsen
Staatsministerium der Finanzen - Bewerbungsschluss
- 08.10.2001
- Abgabetermin
- 14.01.2002
- Abgabetermin Modell
- 22.01.2002
- Preisgerichtssitzung
- 21.02.2002
Verfahrensart
Begrenzt offener einstufiger Realisierungwettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 32 Teilnehmern sowie 8 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Der Freistaat Sachsen beabsichtigt den Bau
eines neuen Informatikgebäudes für die Technische
Universität Dresden in unmittelbarer Nähe
des Campus.
Die Rolle der praktischen und angewandten
Informatik ist an der Technischen Universität
Dresden traditionsgemäß sehr groß. Es werden
viele fakult.tsübergreifende experimentelle Aufgaben
bearbeitet, so dass sich zahlreiche Querverbindungen
zu den technischen Fakultäten
herausgebildet haben.
Die Fakultät Informatik besteht aus 6 Instituten
mit jeweils mehreren Professuren.
An der Fakultät Informatik selbst wird gegenwärtig
in folgenden Studiengängen ausgebildet:
– Studiengang Informatik
– Studiengang Medieninformatik
– Internationaler Studiengang Computional Logic
– Ergänzungsstudiengang Softwaretechnik
– Lehramtsstudiengang Informatik
– Magisterstudiengang/Nebenfach Informatik
Besondere Bedeutung kommt dem gemeinsam
mit der Fakultät Elektrotechnik durchgführten
interdisziplinären Studiengang Informations -
systemtechnik zu.
Auf Grund der technisch-experimentell ausgerichteten
Informatikausbildung ist der Bedarf an
„Laborfläche“ größer als im vergleichbaren
Durchschnitt.
Es wird das Ziel verfolgt, die derzeit im Campus
verstreuten Institute in einem Neubau zu konzentrieren.
Für den geplanten Neubau ergibt sich folgende
Flächenaufteilung:
– Institut für Theoretische Informatik 447 m2
– Institut für Technische Informatik 724 m2
– Institut für Software- und
Multimediatechnik 1.221 m2
– Institut für Systemarchitektur 1.180 m2
– Institut für Künstliche Intelligenz 723 m2
– Institut für Angewandte Informatik 784 m2
– Fakultätsrechenzentrum 1.556 m2
– Dekanat 425 m2
– Zentrale Räume 1.540
Begrenzt offener einstufiger Realisierungwettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 32 Teilnehmern sowie 8 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Der Freistaat Sachsen beabsichtigt den Bau
eines neuen Informatikgebäudes für die Technische
Universität Dresden in unmittelbarer Nähe
des Campus.
Die Rolle der praktischen und angewandten
Informatik ist an der Technischen Universität
Dresden traditionsgemäß sehr groß. Es werden
viele fakult.tsübergreifende experimentelle Aufgaben
bearbeitet, so dass sich zahlreiche Querverbindungen
zu den technischen Fakultäten
herausgebildet haben.
Die Fakultät Informatik besteht aus 6 Instituten
mit jeweils mehreren Professuren.
An der Fakultät Informatik selbst wird gegenwärtig
in folgenden Studiengängen ausgebildet:
– Studiengang Informatik
– Studiengang Medieninformatik
– Internationaler Studiengang Computional Logic
– Ergänzungsstudiengang Softwaretechnik
– Lehramtsstudiengang Informatik
– Magisterstudiengang/Nebenfach Informatik
Besondere Bedeutung kommt dem gemeinsam
mit der Fakultät Elektrotechnik durchgführten
interdisziplinären Studiengang Informations -
systemtechnik zu.
Auf Grund der technisch-experimentell ausgerichteten
Informatikausbildung ist der Bedarf an
„Laborfläche“ größer als im vergleichbaren
Durchschnitt.
Es wird das Ziel verfolgt, die derzeit im Campus
verstreuten Institute in einem Neubau zu konzentrieren.
Für den geplanten Neubau ergibt sich folgende
Flächenaufteilung:
– Institut für Theoretische Informatik 447 m2
– Institut für Technische Informatik 724 m2
– Institut für Software- und
Multimediatechnik 1.221 m2
– Institut für Systemarchitektur 1.180 m2
– Institut für Künstliche Intelligenz 723 m2
– Institut für Angewandte Informatik 784 m2
– Fakultätsrechenzentrum 1.556 m2
– Dekanat 425 m2
– Zentrale Räume 1.540