- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- wa-ID
- wa-2012125
- Tag der Veröffentlichung
- 25.04.2012
- Aktualisiert am
- 20.10.2017
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 18 Arbeiten
- Auslober
-
Landeshauptstadt Hannover
FB Gebäudemanagement - Koordination
- ANP – Architektur- und Planungsges. mbH, Kassel
- Bewerbungsschluss
- 06.01.2012
- Abgabetermin Pläne
- 03.04.2012
- Abgabetermin Modell
- 13.04.2012
- Preisgerichtssitzung
- 25.04.2012
Verfahrensart
Nicht offener einphasiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Die Landeshauptstadt Hannover, Fachbereich Gebäudemanagement, beabsichtigt, am Weidendamm in Hannover eine Feuer- und Rettungswache in zwei Bauabschnitten zu errichten.
Im 1. BA wird die Feuer- und Rettungswache (Zugwache) realisiert. Der 2. BA nimmt die Regionsleitstelle Hannover für Brandschutz, Hilfeleistung und Rettungsdienst (Regionsleitstelle), die Lage- und Führungszentrale der Polizeidirektion Hannover sowie weitere Funktionsdienste der Feuerwehr Hannover auf.
Für die Freiflächen sind eine Übungsfläche, eine Bereitstellungsfläche sowie Stellplätze für insgesamt 150 Pkw und 30 Fahrräder geplant. Das Projekt bietet die Chance, ehemalige Bahnflächen einer neuen Nutzung zuzuführen und dabei eine stadträumliche Fassung des exponierten Standortes am Eingang zum Stadtteil Nordstadt zu ermöglichen.
Das Raumprogramm umfasst insgesamt ca. 15.000 m² NF, wovon etwa 4.400 m² NF auf den 1. BA und 10.600 m² NF auf den 2. BA entfallen. Ziel des Wettbewerbs ist es, einen wirtschaftlichen, funktionalen und gestalterisch anspruchsvollen Entwurf zu erhalten, der eine hohe Nutzungsqualität aufweist und sich überzeugend mit seinem städtebaulichen Umfeld auseinandersetzt. Ein weiterer Schwerpunkt der Aufgabe liegt auf ökologisch-wirtschaftlich ausgerichtetem Bauen im Interesse der Nachhaltigkeit. Die Kompaktheit des Gebäudes muss den Passivhausstandard gewährleisten.
Competition assignment
The city of Hanover, property management department, is planning the development of a fire and rescue station at the Weidendamm in two building phases. The 1st phase comprises the fire and rescue station and the 2nd building phase comprises the regional coordination centre for fire protection and rescue services, the headquarters of the police direction and further functional services of the fire brigade Hanover. The outdoor areas shall consist of training area, pick-up area and parking spaces for 150 cars and 30 bicycles. The project is reusing former railway areas on 15.000 m² (4,400 m² for the 1st phase and 10,600 m² for the 2nd phase), creating a new urban space. The design of the fire station shall be economical, functional and of high quality, relating to the urban environment. The building shall be sustainable with passive house standard.
Preisrichter
Wolfgang Schneider, Hannover (Vors.)
Prof. Claus Anderhalten, Kassel/Berlin
Mark Bindert, Organisations- und Personalausschuss, Landeshauptstadt Hannover
Uwe Bodemann, Baudezernent, Landeshauptstadt Hannover
Heinrich Borgolte, FB Gebäudemanagement, Landeshauptstadt Hannover
Axel Brockmann, Polizeidirektion, Hannover Prof. Jörg Friedrich, Hamburg
Michael Heesch, Fachbereich Planen und Stadtentwicklung, Landeshauptstadt Hannover
Frank Heidenbluth, FB Gebäudemanagement, Landeshauptstadt Hannover
Zuhal Karakas, FB Öffentliche Sicherheit, Region Hannover
Christine Kastning, Organisations- u. Personalausschuss, Landeshauptstadt Hannover
Claus Lange, Fachbereich Feuerwehr, Landeshauptstadt Hannover
Dieter Rohrberg, Fachbereich Feuerwehr, Landeshauptstadt Hannover
Ingrid Spengler, Hamburg
Monika Weber-Pahl, Darmstadt
Stellv.: Christoph Bahlmann, FB Feuerwehr, Landeshauptstadt Hannover
Karin Kellner, Hannover
Prof. Berthold Penkhues, Kassel
Thomas Vormeier, Team Technische Aufgaben, Region Hannover
Angelika Wenau, FB Gebäudemanagement, Landeshauptstadt Hannover
Andreas Witte, Fachbereich Feuerwehr, Landeshauptstadt Hannover
Andreas Zunft, Fachbereich Planen und Stadtentwicklung, Landeshauptstadt Hannover
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.
Nicht offener einphasiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Die Landeshauptstadt Hannover, Fachbereich Gebäudemanagement, beabsichtigt, am Weidendamm in Hannover eine Feuer- und Rettungswache in zwei Bauabschnitten zu errichten.
Im 1. BA wird die Feuer- und Rettungswache (Zugwache) realisiert. Der 2. BA nimmt die Regionsleitstelle Hannover für Brandschutz, Hilfeleistung und Rettungsdienst (Regionsleitstelle), die Lage- und Führungszentrale der Polizeidirektion Hannover sowie weitere Funktionsdienste der Feuerwehr Hannover auf.
Für die Freiflächen sind eine Übungsfläche, eine Bereitstellungsfläche sowie Stellplätze für insgesamt 150 Pkw und 30 Fahrräder geplant. Das Projekt bietet die Chance, ehemalige Bahnflächen einer neuen Nutzung zuzuführen und dabei eine stadträumliche Fassung des exponierten Standortes am Eingang zum Stadtteil Nordstadt zu ermöglichen.
Das Raumprogramm umfasst insgesamt ca. 15.000 m² NF, wovon etwa 4.400 m² NF auf den 1. BA und 10.600 m² NF auf den 2. BA entfallen. Ziel des Wettbewerbs ist es, einen wirtschaftlichen, funktionalen und gestalterisch anspruchsvollen Entwurf zu erhalten, der eine hohe Nutzungsqualität aufweist und sich überzeugend mit seinem städtebaulichen Umfeld auseinandersetzt. Ein weiterer Schwerpunkt der Aufgabe liegt auf ökologisch-wirtschaftlich ausgerichtetem Bauen im Interesse der Nachhaltigkeit. Die Kompaktheit des Gebäudes muss den Passivhausstandard gewährleisten.
Competition assignment
The city of Hanover, property management department, is planning the development of a fire and rescue station at the Weidendamm in two building phases. The 1st phase comprises the fire and rescue station and the 2nd building phase comprises the regional coordination centre for fire protection and rescue services, the headquarters of the police direction and further functional services of the fire brigade Hanover. The outdoor areas shall consist of training area, pick-up area and parking spaces for 150 cars and 30 bicycles. The project is reusing former railway areas on 15.000 m² (4,400 m² for the 1st phase and 10,600 m² for the 2nd phase), creating a new urban space. The design of the fire station shall be economical, functional and of high quality, relating to the urban environment. The building shall be sustainable with passive house standard.
Preisrichter
Wolfgang Schneider, Hannover (Vors.)
Prof. Claus Anderhalten, Kassel/Berlin
Mark Bindert, Organisations- und Personalausschuss, Landeshauptstadt Hannover
Uwe Bodemann, Baudezernent, Landeshauptstadt Hannover
Heinrich Borgolte, FB Gebäudemanagement, Landeshauptstadt Hannover
Axel Brockmann, Polizeidirektion, Hannover Prof. Jörg Friedrich, Hamburg
Michael Heesch, Fachbereich Planen und Stadtentwicklung, Landeshauptstadt Hannover
Frank Heidenbluth, FB Gebäudemanagement, Landeshauptstadt Hannover
Zuhal Karakas, FB Öffentliche Sicherheit, Region Hannover
Christine Kastning, Organisations- u. Personalausschuss, Landeshauptstadt Hannover
Claus Lange, Fachbereich Feuerwehr, Landeshauptstadt Hannover
Dieter Rohrberg, Fachbereich Feuerwehr, Landeshauptstadt Hannover
Ingrid Spengler, Hamburg
Monika Weber-Pahl, Darmstadt
Stellv.: Christoph Bahlmann, FB Feuerwehr, Landeshauptstadt Hannover
Karin Kellner, Hannover
Prof. Berthold Penkhues, Kassel
Thomas Vormeier, Team Technische Aufgaben, Region Hannover
Angelika Wenau, FB Gebäudemanagement, Landeshauptstadt Hannover
Andreas Witte, Fachbereich Feuerwehr, Landeshauptstadt Hannover
Andreas Zunft, Fachbereich Planen und Stadtentwicklung, Landeshauptstadt Hannover
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.