- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
Sie sind Abonnent? einloggen
Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2010930
- Tag der Veröffentlichung
- 27.05.2009
- Aktualisiert am
- 30.06.2022
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten sowie Landschaftsarchitekten in Zusammenarbeit mit Architekten
- Beteiligung
- 31 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Nürnberg
- Koordination
- stm°architekten PartGmbB, Nürnberg
- Bewerbungsschluss
- 27.05.2009
- Abgabetermin
- 14.08.2009
- Abgabetermin Pläne
- 14.08.2009
- Abgabetermin Modell
- 21.08.2009
- Preisgerichtssitzung
- 02.10.2009
- Fertigstellung
- 2021
Verfahrensart
Begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 28 Teilnehmern zuzüglich 12 Einladungen
Beteiligung
31 Arbeiten aus 205 Bewerbungen
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist der Neubau der Feuerwache 1 der Berufsfeuerwehr Nürnberg mit den dazugehörigen Freiflächen. Der Neubau ist als Ersatz für die bestehende Feuerwache 1 in der Reutersbrunnenstrasse auf einem Baufeld an der Maximilian-, Reutersbrunnen- und Mannertstrasse geplant. Auf dem Gelände befindet sich derzeit ein Gleislager der Verkehrsbetriebe Nürnberg. Ein Teil des Geländes ist mit einem unterirdischen Regenwassersammler unterbaut.
Die Feuerwache umfasst Räumlichkeiten für den Wachbetrieb, Stellplätze für rund 50 Feuerwehrfahrzeuge, Außenflächen für den Übungsbetrieb mit einer Eigenbedarfstankstelle, Sondergerätelager, Schreinerei Betriebswerkstätten für Schreiner- und Schlosserarbeiten, sowie Räume für Chemieschutz, Nachrichtentechnik, Messtechnik, für den Feuerwehrsanitätsdienst und den Bevölkerungsschutz.
Das Grundstück der Feuerwache wird dreiseitig von Straßen umgeben und liegt aufgrund der Nachbarschaft zur Maximilianstraße und zur Fürther Straße am verkehrlichen Schwerpunkt des westlichen Teils der Stadt. Die Grundstücksfläche beträgt rund 11.500 m2. Die Hauptzufahrt bzw -ausfahrt über die Reutersbrunnenstraße wird aus Sicht der Feuerwehr bevorzugt, sie ist aber auch über die Mannertstraße möglich, nicht aber über die Maximilianstraße.
Die Garagenstellplätze, die aus betrieblichen Gründen ein direktes Ausrücken auf die Straße erfordern, können sowohl längs der Reutersbrunnen-, als auch längs der Mannertstraße, bzw. an beiden Straßen, nicht aber an der Maximilianstraße angeordnet werden. Da ein direktes Ausrücken von Einsatzfahrzeugen auf die öffentliche Verkehrsfläche entlang der Reutersbrunnenstrasse für problematisch erachtet wird, dieses aber von der Feuerwehr aus einsatztaktischen Gründen für mindestens 12 Einsatzfahrzeuge für unerlässlich gehalten wird, ist die Lage der betreffenden Stellplätze besonders sorgfältig abzuwägen.
Competition assignment
Object of the competition is the new building for the Fire Brigade 1 on the premises at the Maximilian-, Reutersbrunnen- and Mannertstrasse. A part of the site has a foundation of a subterraneous rainwater collector. The premises of the fire station comprise rooms for on-duty personnel, carports for 50 fire trucks, outdoor areas for training purposes and a petrol station for inhouse use, storage for special equipment, joinery, workshops for wood- and metalwork, rooms for chemical and civil protection, communication and measurement engineering and the fire brigade ambulance. The plot area is 11.500 m2 and is surrounded by the above-mentioned roads. The main access should be from the Reutersbrunnen Strasse. The carports should be situated along the Reutersbrunnen- or Mannertstrasse. 12 emergency vehicles have to be able to move out from the Reutersbrunnen Strasse, so the situation of the respective carports has to be considered carefully.
Fachpreisrichter
Ludwig Wappner, München (Vors.)
Wolfgang Baumann, Nürnberg
Rüdiger Baumann, Berlin
Prof. Anne Beer, München/Weiden
Johann Berger, Freising
Bernd Zimmermann, Ludwigsburg
Sachpreisrichter
Horst Förther, Nürnberg
Anita Wojciechowski, Nürnberg
Joachim Thiel, Nürnberg
Jürgen Wolff, Nürnberg
Prof. Dr. Hartmut Beck, Nürnberg
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, für die weitere Entwicklung und Ausarbeitung des Projektes die Arbeit mit dem 1. Preis zu Grunde zu legen.
Begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 28 Teilnehmern zuzüglich 12 Einladungen
Beteiligung
31 Arbeiten aus 205 Bewerbungen
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist der Neubau der Feuerwache 1 der Berufsfeuerwehr Nürnberg mit den dazugehörigen Freiflächen. Der Neubau ist als Ersatz für die bestehende Feuerwache 1 in der Reutersbrunnenstrasse auf einem Baufeld an der Maximilian-, Reutersbrunnen- und Mannertstrasse geplant. Auf dem Gelände befindet sich derzeit ein Gleislager der Verkehrsbetriebe Nürnberg. Ein Teil des Geländes ist mit einem unterirdischen Regenwassersammler unterbaut.
Die Feuerwache umfasst Räumlichkeiten für den Wachbetrieb, Stellplätze für rund 50 Feuerwehrfahrzeuge, Außenflächen für den Übungsbetrieb mit einer Eigenbedarfstankstelle, Sondergerätelager, Schreinerei Betriebswerkstätten für Schreiner- und Schlosserarbeiten, sowie Räume für Chemieschutz, Nachrichtentechnik, Messtechnik, für den Feuerwehrsanitätsdienst und den Bevölkerungsschutz.
Das Grundstück der Feuerwache wird dreiseitig von Straßen umgeben und liegt aufgrund der Nachbarschaft zur Maximilianstraße und zur Fürther Straße am verkehrlichen Schwerpunkt des westlichen Teils der Stadt. Die Grundstücksfläche beträgt rund 11.500 m2. Die Hauptzufahrt bzw -ausfahrt über die Reutersbrunnenstraße wird aus Sicht der Feuerwehr bevorzugt, sie ist aber auch über die Mannertstraße möglich, nicht aber über die Maximilianstraße.
Die Garagenstellplätze, die aus betrieblichen Gründen ein direktes Ausrücken auf die Straße erfordern, können sowohl längs der Reutersbrunnen-, als auch längs der Mannertstraße, bzw. an beiden Straßen, nicht aber an der Maximilianstraße angeordnet werden. Da ein direktes Ausrücken von Einsatzfahrzeugen auf die öffentliche Verkehrsfläche entlang der Reutersbrunnenstrasse für problematisch erachtet wird, dieses aber von der Feuerwehr aus einsatztaktischen Gründen für mindestens 12 Einsatzfahrzeuge für unerlässlich gehalten wird, ist die Lage der betreffenden Stellplätze besonders sorgfältig abzuwägen.
Competition assignment
Object of the competition is the new building for the Fire Brigade 1 on the premises at the Maximilian-, Reutersbrunnen- and Mannertstrasse. A part of the site has a foundation of a subterraneous rainwater collector. The premises of the fire station comprise rooms for on-duty personnel, carports for 50 fire trucks, outdoor areas for training purposes and a petrol station for inhouse use, storage for special equipment, joinery, workshops for wood- and metalwork, rooms for chemical and civil protection, communication and measurement engineering and the fire brigade ambulance. The plot area is 11.500 m2 and is surrounded by the above-mentioned roads. The main access should be from the Reutersbrunnen Strasse. The carports should be situated along the Reutersbrunnen- or Mannertstrasse. 12 emergency vehicles have to be able to move out from the Reutersbrunnen Strasse, so the situation of the respective carports has to be considered carefully.
Fachpreisrichter
Ludwig Wappner, München (Vors.)
Wolfgang Baumann, Nürnberg
Rüdiger Baumann, Berlin
Prof. Anne Beer, München/Weiden
Johann Berger, Freising
Bernd Zimmermann, Ludwigsburg
Sachpreisrichter
Horst Förther, Nürnberg
Anita Wojciechowski, Nürnberg
Joachim Thiel, Nürnberg
Jürgen Wolff, Nürnberg
Prof. Dr. Hartmut Beck, Nürnberg
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, für die weitere Entwicklung und Ausarbeitung des Projektes die Arbeit mit dem 1. Preis zu Grunde zu legen.