- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- wa-ID
- wa-2011070
- Tag der Veröffentlichung
- 15.02.2011
- Aktualisiert am
- 12.03.2011
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- freischaffende, angestellte und beamtete Architekt*innen
- Beteiligung
- 29 Arbeiten
- Auslober
- Landeshauptstadt München
- Koordination
- Bartenbach & David, München
- Bewerbungsschluss
- 11.03.2010
- Abgabetermin Pläne
- 06.07.2010
- Abgabetermin Modell
- 13.07.2010
- Preisgerichtssitzung
- 08.10.2010
- 2.Preisgerichtssitzung
- 22.11.2010
- Preisgerichtssitzung der Überarbeitung
- 28.01.2011
Verfahrensart
Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 30 Teilnehmer*innen sowie 5 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Am Standort Anzinger Straße 41 in München soll der Neubau einer Feuerwache mit verschiedenen angegliederten Funktionsbereichen errichtet werden. Die Wache ist als Zugwache konzipiert und übernimmt an zentralem Standort für den Münchner Osten die Unterstützung der kleineren Wachen 8, 9 und 10.
Das für den Wettbewerb zur Verfügung stehende Grundstück hat eine Größe von ca. 12.750 m². Am Standort geplant sind folgende Funktionsbereiche: die Feuerwache 5 als Zugwache; das Sachgebiet SG III/12 Dienst- und Schutzbekleidung; das Sachgebiet SG III/14 Atemschutz- und Medizintechnik; das Sachgebiet SG III/14 – Einsatzdienstnahe Räume; das Sachgebiet SG III/32 Bau und Betrieb; die Unterabteilung UAbt. ZA 5 Zivilschutz; die Direktion Südost; das Sachgebiet SG IV/G1 Blitzschutz; die Unterabteilung UAbt. IV/Fb – Feuerbeschau; der Externe Rettungsdienst; Dienstwohnungen; das Zentrum für den Katastrophenschutz (ZfK) II und ein Hubschrauberlandeplatz.
Die Baumaßnahme ist in Bauabschnitte gegliedert umzusetzen, die vollständige Funktionsfähigkeit der Feuerwache ist in Bauabschnitt I unbedingt nachzuweisen.
Es ist Teil der Wettbewerbsaufgabe die neue Feuerwache selbstbewusst und zugleich sensibel in den vorhandenen städtebaulichen Kontext einzufügen. Dabei sollen die Anzinger Straße und die Aschheimer Straße eine bauliche Fassung erhalten, die sich an den vorhandenen Straßenprofilen orientiert.
Competition assignment
A new fire station building with various connected functional areas shall be built at the Anzinger Str. 41. The fire station shall act be designed as main fire department for Munich’s East. It is situated at a central location to support the smaller fire stations 8, 9 and 10.
The competition site has a size of approx. 12.750 m².
The building will accommodate the departments for protective clothing, respiratory protection and medical technology, rooms for emergency services, construction and operation, civil defence, lightning protection, rescue service, staff apartments, the centre for disaster control and a helicopter base.
The development is divided in building phases and during phase I the fire station’s operational capability has to be guaranteed.
The new fire station shall be self-assured and at the same time sensitively integrated into the existing urban context. The building structure has to follow the existing road profiles.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Ulrich Holzscheiter, München (Vors.)
Rosemarie Hingerl, Baureferat München
Julia Mang-Bohn, München
Prof. Michael Stößlein, Nürnberg
Prof. Zvonko Turkali, Frankfurt
Alfons Deventer, München
Sachpreisrichter*innen
Dr. Josef Assal, Stadtrat
Robert Brannekämper, Stadtrat
Dr. Florian Vogel, Stadtrat
Christa Stock, Stadträtin
Wolfgang Schäuble, Branddirektion München
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht ist nicht in der Lage abzuschätzen, welcher Entwurf nach einer Überarbeitung die beste Lösung darstellen würde und empfiehlt daher eine anschließende Überarbeitungsphase innerhalb des Wettbewerbsverfahrens für die zwei Arbeiten der engsten Wahl.
Preisgerichtsempfehlung der Überarbeitung
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit der weiteren Planung zugrunde zu legen.
Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 30 Teilnehmer*innen sowie 5 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Am Standort Anzinger Straße 41 in München soll der Neubau einer Feuerwache mit verschiedenen angegliederten Funktionsbereichen errichtet werden. Die Wache ist als Zugwache konzipiert und übernimmt an zentralem Standort für den Münchner Osten die Unterstützung der kleineren Wachen 8, 9 und 10.
Das für den Wettbewerb zur Verfügung stehende Grundstück hat eine Größe von ca. 12.750 m². Am Standort geplant sind folgende Funktionsbereiche: die Feuerwache 5 als Zugwache; das Sachgebiet SG III/12 Dienst- und Schutzbekleidung; das Sachgebiet SG III/14 Atemschutz- und Medizintechnik; das Sachgebiet SG III/14 – Einsatzdienstnahe Räume; das Sachgebiet SG III/32 Bau und Betrieb; die Unterabteilung UAbt. ZA 5 Zivilschutz; die Direktion Südost; das Sachgebiet SG IV/G1 Blitzschutz; die Unterabteilung UAbt. IV/Fb – Feuerbeschau; der Externe Rettungsdienst; Dienstwohnungen; das Zentrum für den Katastrophenschutz (ZfK) II und ein Hubschrauberlandeplatz.
Die Baumaßnahme ist in Bauabschnitte gegliedert umzusetzen, die vollständige Funktionsfähigkeit der Feuerwache ist in Bauabschnitt I unbedingt nachzuweisen.
Es ist Teil der Wettbewerbsaufgabe die neue Feuerwache selbstbewusst und zugleich sensibel in den vorhandenen städtebaulichen Kontext einzufügen. Dabei sollen die Anzinger Straße und die Aschheimer Straße eine bauliche Fassung erhalten, die sich an den vorhandenen Straßenprofilen orientiert.
Competition assignment
A new fire station building with various connected functional areas shall be built at the Anzinger Str. 41. The fire station shall act be designed as main fire department for Munich’s East. It is situated at a central location to support the smaller fire stations 8, 9 and 10.
The competition site has a size of approx. 12.750 m².
The building will accommodate the departments for protective clothing, respiratory protection and medical technology, rooms for emergency services, construction and operation, civil defence, lightning protection, rescue service, staff apartments, the centre for disaster control and a helicopter base.
The development is divided in building phases and during phase I the fire station’s operational capability has to be guaranteed.
The new fire station shall be self-assured and at the same time sensitively integrated into the existing urban context. The building structure has to follow the existing road profiles.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Ulrich Holzscheiter, München (Vors.)
Rosemarie Hingerl, Baureferat München
Julia Mang-Bohn, München
Prof. Michael Stößlein, Nürnberg
Prof. Zvonko Turkali, Frankfurt
Alfons Deventer, München
Sachpreisrichter*innen
Dr. Josef Assal, Stadtrat
Robert Brannekämper, Stadtrat
Dr. Florian Vogel, Stadtrat
Christa Stock, Stadträtin
Wolfgang Schäuble, Branddirektion München
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht ist nicht in der Lage abzuschätzen, welcher Entwurf nach einer Überarbeitung die beste Lösung darstellen würde und empfiehlt daher eine anschließende Überarbeitungsphase innerhalb des Wettbewerbsverfahrens für die zwei Arbeiten der engsten Wahl.
Preisgerichtsempfehlung der Überarbeitung
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit der weiteren Planung zugrunde zu legen.