- wa-ID
- wa-2022291
- Tag der Veröffentlichung
- 03.08.2017
- Aktualisiert am
- 19.01.2023
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 11 Arbeiten
- Auslober
- Gemeinde Titz
- Koordination
- neubighubacher Architektur Städtebau Strukturentwicklung, Köln
- Preisgerichtssitzung
- 07.07.2017
- Fertigstellung
- 2021
Verfahrensart
Nicht offener anonymer hochbaulicher und freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb nach RPW 2013
Wettbewerbsaufgabe
Die Gemeinde Titz beabsichtigt, Teile ihrer Feuerwehr sowie die Standorte ihres Bauhofes an einem gemeinsamen Neubau am Ortseingang von Titz zusammenzulegen. Die Entscheidung zur Auswahl des Standorts für den Neubau erfolgte nach intensiver Abwägung der Kosten sowie der Zukunftsanforderungen an die örtliche Feuerwache und den Baubetriebshof der Gemeinde Titz.
Mit Blick auf die Vergabe der weiteren Planungsleistungen führt die Gemeinde Titz einen hochbaulichen und freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb durch. Von den 17 zum Wettbewerb zugelassenen Büros bzw. Bürogemeinschaften von Architekt/innen und Landschaftsarchitekt/-innen haben 11 eine Arbeit fristgerecht eingereicht.
Der Planungsbereich liegt an städtebaulich exponierter Lage am nördlichen Ortseingang von Titz. Das Grundstück bildet zudem den zukünftigen Ortsrand in diesem Bereich und stellt erhöhte Anforderung an die Einbettung in den hier sanft gewellten Landschaftsraum.
Die Größe des Planungsbereichs beträgt ca. 14.000m². Dies ist mehr, als die für die Umsetzung des Bauprogramms des zukünftigen Betriebsgeländes der Feuerwehr und des Bauhofs erforderliche Grundstücksfläche. Im Rahmen eines städtebaulichen Realisierungsteils werden auch Vorschläge zur Erschließung und Parzellierung der nicht für das Bauprogramm erforderlichen Grundstücksfläche für gewerbliche Nutzungen (z.B. für Handwerksbetriebe und vergleichbare kleingewerbliche Nutzungen) erwartet.
Angestrebt wird ein in Erstellung, Pflege und Unterhalt sowie Betrieb wirtschaftliches Gesamtkonzept. Die Baukosten für den geplanten Neubau KG 300+400 sind mit 1,8 Mio. EUR netto gedeckelt. Kosten für Freiraum und Verkehrsanlagen (KG 500) werden entwurfsabhängig und im Vergleich der Arbeiten untereinander beurteilt. Auch in energetischer und ökologischer Hinsicht wird ein zeitgemäß anspruchsvoller Lösungsansatz erwartet.
Nicht offener anonymer hochbaulicher und freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb nach RPW 2013
Wettbewerbsaufgabe
Die Gemeinde Titz beabsichtigt, Teile ihrer Feuerwehr sowie die Standorte ihres Bauhofes an einem gemeinsamen Neubau am Ortseingang von Titz zusammenzulegen. Die Entscheidung zur Auswahl des Standorts für den Neubau erfolgte nach intensiver Abwägung der Kosten sowie der Zukunftsanforderungen an die örtliche Feuerwache und den Baubetriebshof der Gemeinde Titz.
Mit Blick auf die Vergabe der weiteren Planungsleistungen führt die Gemeinde Titz einen hochbaulichen und freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb durch. Von den 17 zum Wettbewerb zugelassenen Büros bzw. Bürogemeinschaften von Architekt/innen und Landschaftsarchitekt/-innen haben 11 eine Arbeit fristgerecht eingereicht.
Der Planungsbereich liegt an städtebaulich exponierter Lage am nördlichen Ortseingang von Titz. Das Grundstück bildet zudem den zukünftigen Ortsrand in diesem Bereich und stellt erhöhte Anforderung an die Einbettung in den hier sanft gewellten Landschaftsraum.
Die Größe des Planungsbereichs beträgt ca. 14.000m². Dies ist mehr, als die für die Umsetzung des Bauprogramms des zukünftigen Betriebsgeländes der Feuerwehr und des Bauhofs erforderliche Grundstücksfläche. Im Rahmen eines städtebaulichen Realisierungsteils werden auch Vorschläge zur Erschließung und Parzellierung der nicht für das Bauprogramm erforderlichen Grundstücksfläche für gewerbliche Nutzungen (z.B. für Handwerksbetriebe und vergleichbare kleingewerbliche Nutzungen) erwartet.
Angestrebt wird ein in Erstellung, Pflege und Unterhalt sowie Betrieb wirtschaftliches Gesamtkonzept. Die Baukosten für den geplanten Neubau KG 300+400 sind mit 1,8 Mio. EUR netto gedeckelt. Kosten für Freiraum und Verkehrsanlagen (KG 500) werden entwurfsabhängig und im Vergleich der Arbeiten untereinander beurteilt. Auch in energetischer und ökologischer Hinsicht wird ein zeitgemäß anspruchsvoller Lösungsansatz erwartet.