- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2013742
- Tag der Veröffentlichung
- 27.07.2015
- Aktualisiert am
- 25.09.2015
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EWG
- Teilnehmer
- Freischaffende, angestellte und beamtete Architekten
- Beteiligung
- 12 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Reinbek
Amt für Stadtentwicklung und Umwelt - Koordination
- büro luchterhandt stadtplaner architekten landschaftsarchitekten, Hamburg
- Bewerbungsschluss
- 02.03.2015
- Abgabetermin
- 03.03.2015
- Preisgerichtssitzung
- 07.07.2015
Verfahrensart
Offener hochbaulicher Realisierungswettbewerb in zwei Phasen
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Reinbek plant den Neubau eines Feuerwehrhauses, das die bisherige Wache an der Klosterbergenstraße in Alt-Reinbek – eines von insgesamt drei Feuerwehrhäusern – ersetzen soll. Als neuer Standort wurde ein Grundstück am Mühlenredder gewählt, das gegenwärtig als Sportplatz genutzt wird. Das künftige Feuerwehrhaus wird weiterhin eines von drei gleichwertigen Standorten der Freiwilligen Feuerwehr in Reinbek sein, auch wenn künftig an diesem Standort gemeinschaftliche Funktionen (Werkstatt, Waschhalle) für alle drei Standorte vorgehalten werden sollen.
Die funktionale Struktur des Feuerwehrhauses gliedert sich in zwei Blöcke: In dem einsatzbezogenen Bereich finden sich Fahrzeughalle, Lager und Werkstätten sowie die Umkleiden. In dem Verwaltungs- und Schulungsbereich liegen die Büros-, Schulungs- und Aufenthaltsbereiche der Feuerwehr. Beide Bereiche sind über ein ein- ladendes Foyer miteinander verknüpft. Ferner ist ein Bereich mit sechs Wohnungen zu planen. Gewünscht ist ein Gebäude, das mit seinem Foyer einladend auf die Besucher des Hauses ausstrahlt und diesen Ort zudem zur Repräsentation der FF Reinbek nutzt. Es ist die erste Adresse des Hauses, die im Gebäude die notwendige Orientierung zu den Funktionsbereichen und Räumen gibt. In welcher Weise jedoch sich die Bereiche „Einsatz & Technik“ und „Verwaltung, Schulung & Gemeinschaft“ baulich-räumlich miteinander verweben oder voneinander getrennt organisiert sein sollen, ist eingehend zu erörtern. Es ist zu überlegen, ob die Funktionen eher in einem Gebäude gestapelt und damit Verwaltung und Schulungsbereiche über den Einsatzbereichen liegen oder diese besser in der Fläche nebeneinander, verteilt auf unterschiedliche Gebäudeteile, ggf. in ihnen eigens zugewiesenen Häusern verortet werden sollen.
Competition assignment
The town of Reinbek is planning to develop a new fire station, which shall replace the existing fire station (one of altogether three fire stations) at Klosterberenstraße in Old Reinbek. The new site is located at Mühlenredde and is currently used as sports grounds. The future fire station for the volunteer fire brigade Reinbek will include common functions, such as a workshop and washing bay, but will be equal with the other fire stations.
The new fire station is divided in two blocks: the operation area with vehicle depot, store, workshops and changing rooms and the administration and training area with offices, training rooms and common areas. Both areas are connected by an inviting foyer. Furthermore there shall be space for six living areas.
The building with its foyer shall appear inviting to visitors and will be used for representative functions of the volunteer fire brigade Reinbek. The foyer gives access and orientation to the various function areas and rooms. It has to be discussed how the areas „rescue and technology“ and „administration, training and community“ shall be organised. The options are either to combine them in one building with the administration area on top of the operation area, or to arrange both areas beside each other in assigned buildings or building parts.
Fachpreisrichter
Prof. Hilde Léon, Berlin
Prof. Zvonko Turkali, Frankfurt am Main
Jürgen Böge, Hamburg
Ingrid Spengler, Hamburg
Finn Warncke, Hamburg
Kathrin Zur-Lage, Stadt Reinbek
Sachpreisrichter
Hans Helmut Enk, Stadtrat, Reinbek
Gerd Prüfer, Stadtrat, Reinbek
Günther Herder-Alpen, Stadtrat, Reinbek
Björn Grüßer, Stadtrat, Reinbek
Heinrich Dierking, Forum 21 – politische Vereinigung in Stormarn e.V.
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die Verfasser der mit dem ersten Preis ausgezeichneten Arbeit mit der weiteren Planung, unter Berücksichtigung der in der Beurteilung genannten Hinweise, zu beauftragen.
Offener hochbaulicher Realisierungswettbewerb in zwei Phasen
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Reinbek plant den Neubau eines Feuerwehrhauses, das die bisherige Wache an der Klosterbergenstraße in Alt-Reinbek – eines von insgesamt drei Feuerwehrhäusern – ersetzen soll. Als neuer Standort wurde ein Grundstück am Mühlenredder gewählt, das gegenwärtig als Sportplatz genutzt wird. Das künftige Feuerwehrhaus wird weiterhin eines von drei gleichwertigen Standorten der Freiwilligen Feuerwehr in Reinbek sein, auch wenn künftig an diesem Standort gemeinschaftliche Funktionen (Werkstatt, Waschhalle) für alle drei Standorte vorgehalten werden sollen.
Die funktionale Struktur des Feuerwehrhauses gliedert sich in zwei Blöcke: In dem einsatzbezogenen Bereich finden sich Fahrzeughalle, Lager und Werkstätten sowie die Umkleiden. In dem Verwaltungs- und Schulungsbereich liegen die Büros-, Schulungs- und Aufenthaltsbereiche der Feuerwehr. Beide Bereiche sind über ein ein- ladendes Foyer miteinander verknüpft. Ferner ist ein Bereich mit sechs Wohnungen zu planen. Gewünscht ist ein Gebäude, das mit seinem Foyer einladend auf die Besucher des Hauses ausstrahlt und diesen Ort zudem zur Repräsentation der FF Reinbek nutzt. Es ist die erste Adresse des Hauses, die im Gebäude die notwendige Orientierung zu den Funktionsbereichen und Räumen gibt. In welcher Weise jedoch sich die Bereiche „Einsatz & Technik“ und „Verwaltung, Schulung & Gemeinschaft“ baulich-räumlich miteinander verweben oder voneinander getrennt organisiert sein sollen, ist eingehend zu erörtern. Es ist zu überlegen, ob die Funktionen eher in einem Gebäude gestapelt und damit Verwaltung und Schulungsbereiche über den Einsatzbereichen liegen oder diese besser in der Fläche nebeneinander, verteilt auf unterschiedliche Gebäudeteile, ggf. in ihnen eigens zugewiesenen Häusern verortet werden sollen.
Competition assignment
The town of Reinbek is planning to develop a new fire station, which shall replace the existing fire station (one of altogether three fire stations) at Klosterberenstraße in Old Reinbek. The new site is located at Mühlenredde and is currently used as sports grounds. The future fire station for the volunteer fire brigade Reinbek will include common functions, such as a workshop and washing bay, but will be equal with the other fire stations.
The new fire station is divided in two blocks: the operation area with vehicle depot, store, workshops and changing rooms and the administration and training area with offices, training rooms and common areas. Both areas are connected by an inviting foyer. Furthermore there shall be space for six living areas.
The building with its foyer shall appear inviting to visitors and will be used for representative functions of the volunteer fire brigade Reinbek. The foyer gives access and orientation to the various function areas and rooms. It has to be discussed how the areas „rescue and technology“ and „administration, training and community“ shall be organised. The options are either to combine them in one building with the administration area on top of the operation area, or to arrange both areas beside each other in assigned buildings or building parts.
Fachpreisrichter
Prof. Hilde Léon, Berlin
Prof. Zvonko Turkali, Frankfurt am Main
Jürgen Böge, Hamburg
Ingrid Spengler, Hamburg
Finn Warncke, Hamburg
Kathrin Zur-Lage, Stadt Reinbek
Sachpreisrichter
Hans Helmut Enk, Stadtrat, Reinbek
Gerd Prüfer, Stadtrat, Reinbek
Günther Herder-Alpen, Stadtrat, Reinbek
Björn Grüßer, Stadtrat, Reinbek
Heinrich Dierking, Forum 21 – politische Vereinigung in Stormarn e.V.
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die Verfasser der mit dem ersten Preis ausgezeichneten Arbeit mit der weiteren Planung, unter Berücksichtigung der in der Beurteilung genannten Hinweise, zu beauftragen.
WettbewerbsbekanntmachungDieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/ Auftraggeber
I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Stadt Reinbek, Amt für Stadtentwicklung und UmweltHamburger Straße 5-7Kontaktstelle(n): Stadt Reinbek, Amt für Stadtentwicklung und Umwelt21465 ReinbekDEUTSCHLANDE-Mail: stadtentwicklung-umwelt@reinbek.landsh.de.deInternet-Adresse(n):Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers:www.reinbek.deElektronischer Zugang zu Informationen:http://www.luchterhandt.de/verfahrensmanagement/4356Weitere Auskünfte erteilen: büro luchterhandt –stadtplanung.stadtforschung.stadtreisenShanghaiallee 6Zu Händen von: Daniel Luchterhandt, Manuela Witt20457 HamburgDEUTSCHLANDTelefon: +49 4070708070E-Mail: reinbek@luchterhandt.deFax: +49 40707080780Internet-Adresse: www.luchterhandt.deAusschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen fürden wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)verschicken: büro luchterhandt – stadtplanung.stadtforschung.stadtreisenShanghaiallee 6Zu Händen von: Daniel Luchterhandt, Manuela Witt20457 HamburgDEUTSCHLANDTelefon: +49 4070708070E-Mail: reinbek@luchterhandt.deFax: +49 40707080780Internet-Adresse: www.luchterhandt.de/verfahrensmanagement/4356Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: büro luchterhandt –stadtplanung.stadtforschung.stadtreisenShanghaiallee 6Zu Händen von: Daniel Luchterhandt, Manuela Witt20457 HamburgDEUTSCHLANDInternet-Adresse: www.luchterhandt.de
I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Lokalbehörde
1.3) Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
anderer AuftraggeberDer öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag andereröffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Gegenstand
des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts
II.1) Beschreibung
II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen
Auftraggeber / den Auftraggeber:
Neubau des Feuerwehrhauses Reinbek – offener, hochbaulicherRealisierungswettbewerb in 2 Phasen.
II.1.2) Kurze Beschreibung:
Die Stadt Reinbek plant den Neubau eines Feuerwehrhauses, das diebisherige Wache an der Klosterbergenstraße in Alt-Reinbek – eines voninsgesamt drei Feuerwehrhäusern auf dem Stadtgebiet – ersetzen soll. Alsneuer Standort wurde ein Grundstück am Mühlenredder gewählt, dasgegenwärtig als Sportplatz genutzt wird. Das künftige Feuerwehrhaus wirdweiterhin eines von 3 gleichwertigen Standorten der Freiwilligen Feuerwehrin Reinbek sein, auch wenn künftig an diesem Standort gemeinschaftlicheFunktionen (Werkstatt, Waschhalle) für alle drei Standorte vorgehaltenwerden sollen.Ziel des Wettbewerbs ist es, ein zukunftsweisendes Gebäude zu erhalten,das den gewachsenen Aufgaben der Feuerwehr Reinbek gerecht wird und diegestiegenen funktionalen Anforderungen an das Gebäude vollends erfüllt –und dabei zudem auch auf eine Weiterentwicklung von Aufgabenspektrum,Technik und Fahrzeugmaterial vorbereitet ist.Vor diesem Hintergrund sollen in einer ersten Wettbewerbsphaseprinzipielle Entwurfsansätze für das vorgegebene Baufeld unterBerücksichtigung der vorliegenden Raumtabelle und derFunktionszusammenhänge ausgearbeitet werden.Das Preisgericht wählt daraufhin 15-20 Architekturbüros für einevertiefende Ausarbeitung der Entwurfsansätze in der zweitenWettbewerbsphase aus.Insgesamt umfasst der zu planende Gebäudekomplex rund 2 800 m² Nutzfläche(inkl. Optionen). Der Kostenrahmen für die Kostengruppen 300 und 400beläuft sich auf rund 4 000 000 EUR (netto).
II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71240000
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: jaTeilnahmeberechtigt ist, wer nach den Gesetzen der Länder (in denEWR-Mitgliedsstaaten sowie in der Schweiz) berechtigt ist, dieBerufsbezeichnung Architektin/Architekt zu tragen oder nach deneinschlägigen EG-Richtlinien berechtigt ist, in der BundesrepublikDeutschland als Architektin/Architekt tätig zu werden. JuristischePersonen sind zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einenVerantwortlichen mit entsprechender Qualifikation benennen.Arbeitsgemeinschaften (Bietergemeinschaften) von Architekten sindzugelassen und müssen als solche kenntlich gemacht werden. Jedes Mitgliedder Arbeitsgemeinschaft muss die geforderte Berufsqualifikation nachweisen– dies gilt auch bei Beteiligung von freien Mitarbeiter/innen und imAuftragsfall gesamtschuldnerisch haften. Ein Mitglied derArbeitsgemeinschaft ist als bevollmächtigter Vertreter und Ansprechpartnerzu benennen. Die Arbeitsgemeinschaft hat einen bevollmächtigten Vertreterzu benennen, der für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist.Mitglieder von Arbeitsgemeinschaften sind von der eigenen Teilnahmeausgeschlossen. Verstöße hiergegen haben den Ausschluss sämtlicherArbeiten der Beteiligten zur Folge.Die Konsultation weiterer beratender Fachplaner wird empfohlen. Beratermüssen nicht teilnahmeberechtigt sein. Ein Berater kann dabei auch vonmehreren teilnehmenden Bewerbergemeinschaften konsultiert werden.Wer am Tage der Auslobung bei einer Teilnehmerin oder einem Teilnehmerangestellt ist oder in anderer Form als Mitarbeiter/in an dessenWettbewerbsarbeit teilnimmt, ist von der eigenen Teilnahme ausgeschlossen.Jeder Teilnehmer hat seine Teilnahmeberechtigung eigenverantwortlich zuprüfen. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Verantwortung. Bei der Abgabe derWettbewerbsarbeiten sind in der Verfassererklärung sämtliche am Wettbewerbbeteiligten Mitarbeiter/-innen mit Vor- und Zuname zu benennen. BeratendeFachplaner sind ebenfalls in der Verfassererklärung aufzuführen. JedesBüro darf sich nur mit einem Entwurf am Wettbewerb beteiligen.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Art des Wettbewerbs
Offen
IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Die Beurteilungskriterien zur Wertung der Wettbewerbsbeiträge werden denWettbewerbsteilnehmern mit der Auslobung bekannt gegeben.
IV.4) Verwaltungsangaben
IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden
Unterlagen
IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 3.3.2015 - 18:00
IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
Teilnahmeanträge verfasst werden könnenDeutsch.
IV.5) Preise und Preisgericht
IV.5.1) Angaben zu Preisen:
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: jaAnzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Für den Wettbewerb steht eineWettbewerbssumme in Höhe von insgesamt 45.000 EUR (netto) zur Verfügung.Es ist beabsichtigt, die Wettbewerbssumme für folgende Preise sowieAnerkennungen für bemerkenswerte Teilleistungen wie folgt aufzuteilen:1. Preis 18 000 EUR;2. Preis 12 000 EUR;3. Preis 7 000 EUR;4. Preis 4 000 EUR.Anerkennungen 4 000 EUR.Das Preisgericht kann einstimmig eine andere Aufteilung derWettbewerbssumme beschließen.
IV.5.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. aneinen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber /den Auftraggeber bindend: nein
IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
1. Vgl. VI.2) Zusätzliche Angaben
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das ausMitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.2) Zusätzliche Angaben:
A) Das Preisgericht gibt eine schriftliche Empfehlung zur weiterenEntwicklung und Bearbeitung. Es ist beabsichtigt, unter Würdigung derEmpfehlungen des Preisgerichts den ersten Preisträger mit der weiterenBearbeitung von Teilen der Leistungsphase 1 sowie der Leistungsphasen 2-9gemäß HOAI zu beauftragen, sofern und soweit kein wichtiger Grund einerBeauftragung entgegensteht und die Ausführung im vorgesehenen Kostenrahmenmöglich ist. Die Ausloberin behält sich vor, die Leistungsphasenstufenweise zu beauftragen. Ein Anspruch auf die Beauftragung sämtlicherLeistungsphasen besteht nicht.Im Falle einer weiteren Beauftragung werden durch den Wettbewerb bereitserbrachte Leistungen bis zur Höhe der Preissumme nicht erneut vergütet,wenn der Wettbewerbsentwurf in wesentlichen Teilen unverändert einerweiteren Beauftragung zugrunde gelegt werden kann. Mit dem Protokoll der1. Wettbewerbsphase erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 2.Wettbewerbsphase einen Vertragsentwurf der Stadt Reinbek, der Grundlageder weiteren Beauftragung sein wird. Mit der Teilnahme an der 2. Phaseerklären sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit dem vertraglichenRahmen einverstanden.In der 1. Wettbewerbsphase erfolgt die Aufdeckung der Tarnzahlen nach derPreisgerichtssitzung über einen Notar. Sämtlicher Schriftverkehr in der 2.Wettbewerbsphase wird über das wettbewerbsbetreuende Büro erfolgen.B) Preisgericht;Fachpreisrichter/-innen;Kathrin Zur-Lage, Architektin, Stadt Reinbek, Amt für Stadtentwicklung undUmwelt, Hochbau;Prof. Hilde Léon, freie Architektin, Berlin;Prof. Zvonko Turkali, freier Architekt, Frankfurt am Main;Jürgen Böge, freier Architekt, Hamburg;Ingrid Spengler, freie Architektin, Hamburg;Finn Warncke, freier Architekt, Hamburg;stellvertretende Fachpreisrichter/-innen;Daniel Kremer, Architekt, Stadt Reinbek, Amt für Stadtentwicklung undUmwelt;Angelika Wacker, freie Architektin, Hamburg;Alexandra Bub, freie Architektin, Hamburg;Jan Löhrs, freier Architekt, Hamburg;Christian Schmieder, freier Architekt, Kiel;Tobias Engelhardt, freier Architekt, Lübeck;Sachpreisrichter/-innen;NN, CDU-Ortsverband Reinbek;NN, SPD-Ortsverein Reinbek;Bündnis 90/Die Grünen-Ortsverein Reinbek;NN, FDP-Ortsverband Reinbek;NN, Forum21 - politische Vereinigung in Stormarn e. V.;stellvertretende Sachpreisrichter-innen;Björn Warmer, Bürgermeister Stadt Reinbek;NN, Stadt Reinbek;NN, Stadt Reinbek;Klaus-Peter Puls, Reinbek (fraktionslos);Oliver Selke, Freiwillige Feuerwehr Reinbek, stellv. Gemeindewehrführer.C) Für den Download der Unterlagen und den Versand desRückfragenprotokolls ist eine Registrierung unterwww.luchterhandt.de/verfahrensmanagement/4356 erforderlich.D) voraussichtliche Termine;Phase 1;9.1.2015 Bereitstellung der Auslobung inkl. Anlagen;3.2.2015 Frist für schriftliche Rückfragen;5.2.2015 voraussichtlicher Versand des Rückfragenprotokolls;3.3.2015 Abgabe der Pläne (Poststempel);31.3.2015 Preisgerichtssitzung 1;10.4.2015 voraussichtlicher Versand des Preisgerichtsprotokolls undMitteilung;über die Auswahl der Teilnehmer Phase 2;Phase 2;17.4.2015 Frist für schriftliche Rückfragen;21.4.2015 Rückfragenkolloquium;3.6.2015 Abgabe der Pläne und des Modells;19./20.6.2015 öffentliche Ausstellung der Entwürfe;7.7.2015 Preisgerichtssitzung 2;15.7.2015 voraussichtlicher Versand des Preisgerichtsprotokolls;Anschließend öffentliche Ausstellung der Arbeiten.E) Öffentliche Ausstellung der Entwürfe für die Bürger:In der zweiten Wettbewerbsphase werden alle eingereichten Arbeiten vor derPreisgerichtssitzung öffentlich ausgestellt. In der Ausstellung habenBürger die Möglichkeit, die Arbeiten anzusehen und (anonym) schriftlich zukommentieren. Ein Bericht über diese Kommentare wird dem Preisgericht alsunverbindliche Information zur Entscheidungsfindung zur Verfügunggestellt.Zutrittsberechtigt zur Ausstellung ist, wer sich mit einem Ausweisdokumentnamentlich registrieren lässt, eine Vertraulichkeitserklärungunterzeichnet und nicht Inhaber oder Mitarbeiter eines teilnehmenden Bürosist oder Mitglied des Preisgerichts ist. Bild- und Tonaufnahmen in derAusstellung sind nicht gestattet.
VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Schleswig-HolsteinDüsternbrooker Weg 9424105 KielDEUTSCHLAND
VI.3.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteiltVergabekammer Schleswig-HolsteinDüsternbrooker Weg 9424105 KielDEUTSCHLAND
VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
9.1.2015
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/ Auftraggeber
I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Stadt Reinbek, Amt für Stadtentwicklung und UmweltHamburger Straße 5-7Kontaktstelle(n): Stadt Reinbek, Amt für Stadtentwicklung und Umwelt21465 ReinbekDEUTSCHLANDE-Mail: stadtentwicklung-umwelt@reinbek.landsh.de.deInternet-Adresse(n):Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers:www.reinbek.deElektronischer Zugang zu Informationen:http://www.luchterhandt.de/verfahrensmanagement/4356Weitere Auskünfte erteilen: büro luchterhandt –stadtplanung.stadtforschung.stadtreisenShanghaiallee 6Zu Händen von: Daniel Luchterhandt, Manuela Witt20457 HamburgDEUTSCHLANDTelefon: +49 4070708070E-Mail: reinbek@luchterhandt.deFax: +49 40707080780Internet-Adresse: www.luchterhandt.deAusschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen fürden wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)verschicken: büro luchterhandt – stadtplanung.stadtforschung.stadtreisenShanghaiallee 6Zu Händen von: Daniel Luchterhandt, Manuela Witt20457 HamburgDEUTSCHLANDTelefon: +49 4070708070E-Mail: reinbek@luchterhandt.deFax: +49 40707080780Internet-Adresse: www.luchterhandt.de/verfahrensmanagement/4356Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: büro luchterhandt –stadtplanung.stadtforschung.stadtreisenShanghaiallee 6Zu Händen von: Daniel Luchterhandt, Manuela Witt20457 HamburgDEUTSCHLANDInternet-Adresse: www.luchterhandt.de
I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Lokalbehörde
1.3) Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
anderer AuftraggeberDer öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag andereröffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Gegenstand
des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts
II.1) Beschreibung
II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen
Auftraggeber / den Auftraggeber:
Neubau des Feuerwehrhauses Reinbek – offener, hochbaulicherRealisierungswettbewerb in 2 Phasen.
II.1.2) Kurze Beschreibung:
Die Stadt Reinbek plant den Neubau eines Feuerwehrhauses, das diebisherige Wache an der Klosterbergenstraße in Alt-Reinbek – eines voninsgesamt drei Feuerwehrhäusern auf dem Stadtgebiet – ersetzen soll. Alsneuer Standort wurde ein Grundstück am Mühlenredder gewählt, dasgegenwärtig als Sportplatz genutzt wird. Das künftige Feuerwehrhaus wirdweiterhin eines von 3 gleichwertigen Standorten der Freiwilligen Feuerwehrin Reinbek sein, auch wenn künftig an diesem Standort gemeinschaftlicheFunktionen (Werkstatt, Waschhalle) für alle drei Standorte vorgehaltenwerden sollen.Ziel des Wettbewerbs ist es, ein zukunftsweisendes Gebäude zu erhalten,das den gewachsenen Aufgaben der Feuerwehr Reinbek gerecht wird und diegestiegenen funktionalen Anforderungen an das Gebäude vollends erfüllt –und dabei zudem auch auf eine Weiterentwicklung von Aufgabenspektrum,Technik und Fahrzeugmaterial vorbereitet ist.Vor diesem Hintergrund sollen in einer ersten Wettbewerbsphaseprinzipielle Entwurfsansätze für das vorgegebene Baufeld unterBerücksichtigung der vorliegenden Raumtabelle und derFunktionszusammenhänge ausgearbeitet werden.Das Preisgericht wählt daraufhin 15-20 Architekturbüros für einevertiefende Ausarbeitung der Entwurfsansätze in der zweitenWettbewerbsphase aus.Insgesamt umfasst der zu planende Gebäudekomplex rund 2 800 m² Nutzfläche(inkl. Optionen). Der Kostenrahmen für die Kostengruppen 300 und 400beläuft sich auf rund 4 000 000 EUR (netto).
II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71240000
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: jaTeilnahmeberechtigt ist, wer nach den Gesetzen der Länder (in denEWR-Mitgliedsstaaten sowie in der Schweiz) berechtigt ist, dieBerufsbezeichnung Architektin/Architekt zu tragen oder nach deneinschlägigen EG-Richtlinien berechtigt ist, in der BundesrepublikDeutschland als Architektin/Architekt tätig zu werden. JuristischePersonen sind zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einenVerantwortlichen mit entsprechender Qualifikation benennen.Arbeitsgemeinschaften (Bietergemeinschaften) von Architekten sindzugelassen und müssen als solche kenntlich gemacht werden. Jedes Mitgliedder Arbeitsgemeinschaft muss die geforderte Berufsqualifikation nachweisen– dies gilt auch bei Beteiligung von freien Mitarbeiter/innen und imAuftragsfall gesamtschuldnerisch haften. Ein Mitglied derArbeitsgemeinschaft ist als bevollmächtigter Vertreter und Ansprechpartnerzu benennen. Die Arbeitsgemeinschaft hat einen bevollmächtigten Vertreterzu benennen, der für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist.Mitglieder von Arbeitsgemeinschaften sind von der eigenen Teilnahmeausgeschlossen. Verstöße hiergegen haben den Ausschluss sämtlicherArbeiten der Beteiligten zur Folge.Die Konsultation weiterer beratender Fachplaner wird empfohlen. Beratermüssen nicht teilnahmeberechtigt sein. Ein Berater kann dabei auch vonmehreren teilnehmenden Bewerbergemeinschaften konsultiert werden.Wer am Tage der Auslobung bei einer Teilnehmerin oder einem Teilnehmerangestellt ist oder in anderer Form als Mitarbeiter/in an dessenWettbewerbsarbeit teilnimmt, ist von der eigenen Teilnahme ausgeschlossen.Jeder Teilnehmer hat seine Teilnahmeberechtigung eigenverantwortlich zuprüfen. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Verantwortung. Bei der Abgabe derWettbewerbsarbeiten sind in der Verfassererklärung sämtliche am Wettbewerbbeteiligten Mitarbeiter/-innen mit Vor- und Zuname zu benennen. BeratendeFachplaner sind ebenfalls in der Verfassererklärung aufzuführen. JedesBüro darf sich nur mit einem Entwurf am Wettbewerb beteiligen.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Art des Wettbewerbs
Offen
IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Die Beurteilungskriterien zur Wertung der Wettbewerbsbeiträge werden denWettbewerbsteilnehmern mit der Auslobung bekannt gegeben.
IV.4) Verwaltungsangaben
IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden
Unterlagen
IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 3.3.2015 - 18:00
IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
Teilnahmeanträge verfasst werden könnenDeutsch.
IV.5) Preise und Preisgericht
IV.5.1) Angaben zu Preisen:
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: jaAnzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Für den Wettbewerb steht eineWettbewerbssumme in Höhe von insgesamt 45.000 EUR (netto) zur Verfügung.Es ist beabsichtigt, die Wettbewerbssumme für folgende Preise sowieAnerkennungen für bemerkenswerte Teilleistungen wie folgt aufzuteilen:1. Preis 18 000 EUR;2. Preis 12 000 EUR;3. Preis 7 000 EUR;4. Preis 4 000 EUR.Anerkennungen 4 000 EUR.Das Preisgericht kann einstimmig eine andere Aufteilung derWettbewerbssumme beschließen.
IV.5.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. aneinen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber /den Auftraggeber bindend: nein
IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
1. Vgl. VI.2) Zusätzliche Angaben
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das ausMitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.2) Zusätzliche Angaben:
A) Das Preisgericht gibt eine schriftliche Empfehlung zur weiterenEntwicklung und Bearbeitung. Es ist beabsichtigt, unter Würdigung derEmpfehlungen des Preisgerichts den ersten Preisträger mit der weiterenBearbeitung von Teilen der Leistungsphase 1 sowie der Leistungsphasen 2-9gemäß HOAI zu beauftragen, sofern und soweit kein wichtiger Grund einerBeauftragung entgegensteht und die Ausführung im vorgesehenen Kostenrahmenmöglich ist. Die Ausloberin behält sich vor, die Leistungsphasenstufenweise zu beauftragen. Ein Anspruch auf die Beauftragung sämtlicherLeistungsphasen besteht nicht.Im Falle einer weiteren Beauftragung werden durch den Wettbewerb bereitserbrachte Leistungen bis zur Höhe der Preissumme nicht erneut vergütet,wenn der Wettbewerbsentwurf in wesentlichen Teilen unverändert einerweiteren Beauftragung zugrunde gelegt werden kann. Mit dem Protokoll der1. Wettbewerbsphase erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 2.Wettbewerbsphase einen Vertragsentwurf der Stadt Reinbek, der Grundlageder weiteren Beauftragung sein wird. Mit der Teilnahme an der 2. Phaseerklären sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit dem vertraglichenRahmen einverstanden.In der 1. Wettbewerbsphase erfolgt die Aufdeckung der Tarnzahlen nach derPreisgerichtssitzung über einen Notar. Sämtlicher Schriftverkehr in der 2.Wettbewerbsphase wird über das wettbewerbsbetreuende Büro erfolgen.B) Preisgericht;Fachpreisrichter/-innen;Kathrin Zur-Lage, Architektin, Stadt Reinbek, Amt für Stadtentwicklung undUmwelt, Hochbau;Prof. Hilde Léon, freie Architektin, Berlin;Prof. Zvonko Turkali, freier Architekt, Frankfurt am Main;Jürgen Böge, freier Architekt, Hamburg;Ingrid Spengler, freie Architektin, Hamburg;Finn Warncke, freier Architekt, Hamburg;stellvertretende Fachpreisrichter/-innen;Daniel Kremer, Architekt, Stadt Reinbek, Amt für Stadtentwicklung undUmwelt;Angelika Wacker, freie Architektin, Hamburg;Alexandra Bub, freie Architektin, Hamburg;Jan Löhrs, freier Architekt, Hamburg;Christian Schmieder, freier Architekt, Kiel;Tobias Engelhardt, freier Architekt, Lübeck;Sachpreisrichter/-innen;NN, CDU-Ortsverband Reinbek;NN, SPD-Ortsverein Reinbek;Bündnis 90/Die Grünen-Ortsverein Reinbek;NN, FDP-Ortsverband Reinbek;NN, Forum21 - politische Vereinigung in Stormarn e. V.;stellvertretende Sachpreisrichter-innen;Björn Warmer, Bürgermeister Stadt Reinbek;NN, Stadt Reinbek;NN, Stadt Reinbek;Klaus-Peter Puls, Reinbek (fraktionslos);Oliver Selke, Freiwillige Feuerwehr Reinbek, stellv. Gemeindewehrführer.C) Für den Download der Unterlagen und den Versand desRückfragenprotokolls ist eine Registrierung unterwww.luchterhandt.de/verfahrensmanagement/4356 erforderlich.D) voraussichtliche Termine;Phase 1;9.1.2015 Bereitstellung der Auslobung inkl. Anlagen;3.2.2015 Frist für schriftliche Rückfragen;5.2.2015 voraussichtlicher Versand des Rückfragenprotokolls;3.3.2015 Abgabe der Pläne (Poststempel);31.3.2015 Preisgerichtssitzung 1;10.4.2015 voraussichtlicher Versand des Preisgerichtsprotokolls undMitteilung;über die Auswahl der Teilnehmer Phase 2;Phase 2;17.4.2015 Frist für schriftliche Rückfragen;21.4.2015 Rückfragenkolloquium;3.6.2015 Abgabe der Pläne und des Modells;19./20.6.2015 öffentliche Ausstellung der Entwürfe;7.7.2015 Preisgerichtssitzung 2;15.7.2015 voraussichtlicher Versand des Preisgerichtsprotokolls;Anschließend öffentliche Ausstellung der Arbeiten.E) Öffentliche Ausstellung der Entwürfe für die Bürger:In der zweiten Wettbewerbsphase werden alle eingereichten Arbeiten vor derPreisgerichtssitzung öffentlich ausgestellt. In der Ausstellung habenBürger die Möglichkeit, die Arbeiten anzusehen und (anonym) schriftlich zukommentieren. Ein Bericht über diese Kommentare wird dem Preisgericht alsunverbindliche Information zur Entscheidungsfindung zur Verfügunggestellt.Zutrittsberechtigt zur Ausstellung ist, wer sich mit einem Ausweisdokumentnamentlich registrieren lässt, eine Vertraulichkeitserklärungunterzeichnet und nicht Inhaber oder Mitarbeiter eines teilnehmenden Bürosist oder Mitglied des Preisgerichts ist. Bild- und Tonaufnahmen in derAusstellung sind nicht gestattet.
VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Schleswig-HolsteinDüsternbrooker Weg 9424105 KielDEUTSCHLAND
VI.3.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteiltVergabekammer Schleswig-HolsteinDüsternbrooker Weg 9424105 KielDEUTSCHLAND
VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
9.1.2015