- wa-ID
- wa-2034867
- Tag der Veröffentlichung
- 09.09.2022
- Aktualisiert am
- 26.04.2023
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Teams aus Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 16 Arbeiten
- Auslober
-
Landkreis Göttingen
Fachbereich Gebäudemanagement - Koordination
- carsten meier architekten stadtplaner bda, Braunschweig
- Bewerbungsschluss
- 07.10.2022 16:00
- Abgabetermin
- 30.01.2023
- Preisgerichtssitzung
- 13.03.2023
Nicht offener hochbaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb gemäß RPW 2013 und §§ 78 - 80 VgV
Wettbewerbsaufgabe
Der Landkreis Göttingen beabsichtigt, am Standort Ebergötzen eine neue Feuerwehrtechnische Zentrale zu errichten.
Aufgrund der Fusion der beiden Landkreise Göttingen und Osterode im November 2016 unterhält der neue Landkreis Göttingen derzeit zwei bestehende Feuerwehrtechnische Zentralen an zwei weit auseinanderliegenden Standorten. Beide Standorte weisen unterschiedliche strukturelle und bauliche Defizite auf, die den Bedarf nach einer neuen, verkehrsgünstig gelegenen, FTZ begründen.
Das Raumprogramm hat eine Nutzungsfläche von ca. 4.100 qm und beinhaltet Werkstätten für Atemschutz, Schlauch- und KFZ-Pflege, Werkstätten für Elektro-, Funk- und Medizinprodukte, eine Atemschutz-Übunsstrecke sowie Schulungs- und Verwaltungsräume und eine Fahrzeughalle. Zentrum der FTZ wird der Stabsraum des Katastrophenschutzstabes mit den zugehörigen Fernmelde- und Telefonzentralen.
Es soll in diesem Wettbewerb ein geeignetes Team aus Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen für die Realisierung des Neubaus und seiner umgebenden Freianlagen gefunden werden, welches durch ein qualitätsvolles und schlüssiges Konzept den gestellten Anforderungen an die neue Feuerwehrtechnische Zentrale unter besonderer Berücksichtigung der funktionalen, wirtschaftflichen und ressourceneffizienten Aspekte in überzeugender Weise gerecht wird.
Fachpreisrichter*innen
Christian Schmieder, Architekt (Vorsitz)
Gabriele Harder, Architektin
Hertmann Scheidt, Architekt
Christine Steimle, Architektin
André Neubauer, Architekt
Wolfgang Wette, Landschaftsarchitekt
Bettina Kesselhut, FB Gebäudemanagement, Landkreis Göttingen
Sachpreisrichter*innen
Marlies Dornieden, Dezernentin für Arbeit, Finanzen und IT, Öffentliche Sicherheit und Ordnung und Rechnungsprüfungsamt, Landkreis Göttingen
Doreen Fragel, Dezernentin für Bauen, Umwelt, Nachhaltige Regionalentwicklung, Veterinärwesen und Gebäudemanagement, Landkreis Göttingen
Karsten Krügener, Kreisbrandmeister Landkreis Göttingen
Patrick Moritz, FachbereichsleitungÖffentliche Sicherheit und Ordnung, Landkreis Göttingen
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig die in der Auslobung genannte Beauftragung des ersten Preises unter Berücksichtung der in der schriftlichen Bewertung der Arbeit genannten Aspekte.
Deutschland-Göttingen: Dienstleistungen von Architekturbüros
2022/S 174-493214
Wettbewerbsbekanntmachung
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Reinhäuser Landstraße 4
Ort: Göttingen
NUTS-Code: DE91C Göttingen
Postleitzahl: 37083
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Fachbereich Gebäudemanagement
E-Mail: wbw@carstenmeier.com
Telefon: +49 551525-2482
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landkreisgoettingen.de
Postanschrift: Campestraße 29
Ort: Braunschweig
NUTS-Code: DE911 Braunschweig, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 38102
Land: Deutschland
E-Mail: wbw@carstenmeier.com
Telefon: +49 5312273437
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.carstenmeier.com
Abschnitt II: Gegenstand
Realisierungswettbewerb Feuerwehrtechnische Zentrale Landkreis Göttingen
Der Landkreis Göttingen beabsichtigt, am Standort Ebergötzen eine neue Feuerwehrtechnische Zentrale zu errichten.
Aufgrund der Fusion der beiden Landkreise Göttingen und Osterode im November 2016 unterhält der neue Landkreis Göttingen derzeit zwei bestehende Feuerwehrtechnische Zentralen an zwei weit auseinanderliegenden Standorten. Beide Standorte weisen unterschiedliche strukturelle und bauliche Defizite auf, die den Bedarf nach einer neuen, verkehrsgünstig gelegenen, FTZ begründen.
Das Raumprogramm hat eine Nutzungsfläche von ca. 4.100 qm und beinhaltet Werkstätten für Atemschutz, Schlauch- und KFZ-Pflege, Werkstätten für Elektro-, Funk- und Medizinprodukte, eine Atemschutz-Übunsstrecke sowie Schulungs- und Verwaltungsräume und eine Fahrzeughalle. Zentrum der FTZ wird der Stabsraum des Katastrophenschutzstabes mit den zugehörigen Fernmelde- und Telefonzentralen.
Es soll in diesem Wettbewerb ein geeignetes Team aus Architekt:innen und Landschaftsarchitekt:innen für die Realisierung des Neubaus und seiner umgebenden Freianlagen gefunden werden, welches durch ein qualitätsvolles und schlüssiges Konzept den gestellten Anforderungen an die neue Feuerwehrtechnische Zentrale unter besonderer Berücksichtigung der funktionalen, wirtschaftflichen und ressourceneffizienten Aspekte in überzeugender Weise gerecht wird.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Zur Bewerbung zugelassen sind Bewerbergemeinschaften aus Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen, welche jeweils die Anforderungen an die Berufszulassung erfüllen, die an natürliche und juristische Personen gestellt sind und die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt*in bzw. Landschaftsarchitekt*in berechtigt sind.
Die Auswahl der Teilnehmenden erfolgt auf der Basis von formellen Nachweisen sowie quantitativen und qualitativen Kriterien über Referenzprojekte.
Für das Bewerbungsverfahren bezieht sich der Auslober auf Eigenerklärungen. Sollte sich im Verlauf des Verfahrens herausstellen, dass die Erklärungen nicht den Tatsachen entsprechen, wird die Arbeitsgemeinschaft aus dem Verfahren ausgeschlossen. Der Auslober behält sich das Recht vor, in Zweifelsfällen nähere Informationen einzuholen.
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Die Kriterien sind:
1. Formelle Kriterien
Mindestkriterien - Nichterfüllung führt zum Ausschluss:
- der*die Bewerber*in erfüllt die Anforderung an die berufliche Qualifikation;
- die Teilnahmehindernisse gemäß RPW § 4 (2) liegen nicht vor;
- die Teilnahmehindernisse gemäß § 42 VgV liegen nicht vor;
- es liegen keine Mehrfachbewerbungen vor, Mehrfachbewerbungen führen zum Ausschluss sämtlicher Beteiligten;
- die Bewerbungsfrist ist eingehalten;
- für die Bewerbung ist das vorgegebene Formblatt vollständig ausgefüllt, Informationen jedweder anderer Art werden nicht zur Kenntnis genommen;
- die Bewerbungsunterlagen wurden als unterschriebenes Formblatt (Scan als PDF) auf der Verfahrensplattform über das Bietertool hochgeladen;
- die geforderten Unterlagen sind vollständig;
- die Bewerbung ist in deutscher Sprache erfolgt.
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2. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit § 45 VgV
2.1 Nettoumsatz für Dienstleistungen im Leistungsbild Gebäude im Sinne § 34 HOAI in EUR im Mittel der letzten 3 Geschäftsjahre (2019, 2020, 2021):
MINDESTANFORDERUNG >= 300.000,- EUR p.a. im Mittel.
2.2 Nettoumsatz für Dienstleistungen im Leistungsbild Freianlagenplanung im Sinne § 39 HOAI in EUR im Mittel der letzten 3 Geschäftsjahre (2019, 2020, 2021):
MINDESTANFORDERUNG >= 200.000,- EUR p.a. im Mittel.
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3. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit § 46 VgV
Diese Kriterien beziehen sich auf die Fachkunde in Bezug auf vergleichbare Projekte und Leistungsfähigkeit seit August 2012.
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3.1 Referenzprojekt 1 // Objektplanung realisiert:
Die Architekt:innen des Büros/der Bewerbungsgem. müssen verantwortlich zeichnen für die Planung und Realisierung von einem Referenzprojekt, das folgende Anforderungen erfüllt:
Ein hochbauliches Vorhaben aus den letzten 10 Jahren für ein vergleichbares Gebäude mit Baukosten (KG 300 und KG 400 DIN 276) > 5 Mio EUR netto in den LPH 2 bis 8 komplett erbracht und abgeschlossen.
Als vergleichbare Gebäude gelten folgende Bauten der Honorarzone III und höher § 34 HOAI 2021 aus der Objektliste Anlage 10.2 HOAI 2021:
- Gebäude der Kategorie Ausbildung/Wissenschaft/Forschung,
- Gebäude der Kategorie Büro/Verwaltung/Staat/Kommune,
- Gebäude der Kategorie Gesundheit/Betreuung,
- Gebäude der Kategorie Infrastruktur
- Gebäude der Kategorie Kultur-/Sakralbauten
- Werkstätten, Fertigungsgebäude oder Produktionsgebäude
Maßgeblich ist der Zeitpunkt der Fertigstellung (frühester Stichtag für den Abschluss der LPH 8 § 34 HOAI 01.08.2012, spätester Stichtag 31.08.2022).
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3.2
Referenzprojekt 2 // Objektplanung für öffentliche Auftraggeber:
Die Architekt:innen des Büros/der Bewerbungsgemeinschaft müssen verantwortlich zeichnen für ein Referenzprojekt, das folgende Anforderungen erfüllt:
Ein hochbauliches Referenzprojekt innerhalb der letzten 10 Jahre mit öffentlichem Vergabeprozede gem. VOB/A durchgeführt.
Maßgeblich ist der Zeitpunkt der Fertigstellung (frühester Stichtag für den Abschluss der LPH 8 § 34 HOAI 01.08.2012, spätester Stichtag 31.08.2022). Sofern das Referenzprojekt 1 dies erfüllt, ist auch dieses verwendbar.
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3.3 Referenzprojekt 3 // Freianlagenplanung realisiert:
Die Landschaftsarchitekt*innen des Büros/der Bewerbungsgemeinschaft müssen verantwortlich zeichnen für die Planung und Realisierung von einem Referenzprojekt, das folgende Anforderungen erfüllt:
Eine dem freiraumplanerischen Aufgabenteil vergleichbare erbrachte Planungsleistung, mindestens LPH 2-8 gem. § 39 HOAI innerhalb der letzten 10 Jahre erbracht und abgeschlossen.
Als vergleichbare Freianlagen gelten die Objekte der Honorarzone III und höher § 39 HOAI 2021 aus der Objektliste Anlage 11.2 HOAI 2021.
Maßgeblich ist der Zeitpunkt der Fertigstellung (frühester Stichtag für den Abschluss der LPH 8 § 39 HOAI 01.08.2012, spätester Stichtag 31.08.2022).
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4. Kriterien für Junge Büros
Gemäß § 75 Abs.4 S. 2 VgV soll Berufsanfängern die Beteiligung ermöglicht werden. Für junge Büros gelten die unter 2.1 bzw. 2.2 genannten Mindestanforderungen nicht. Für das Referenzprojekt 3.1 gilt die Mindestanforderung hinsichtlich der Baukosten nicht, es kann ein realisiertes Gebäude mit geringeren Baukosten referenziert werden.
Als junges Büro gilt ein Büro, wenn zum Zeitpunkt der Bekanntmachung des Verfahrens alle Büroinhaber:innen als Architekt:in bzw. Landschaftsarchitekt:in die Liste der jeweiligen Kammer eingetragen sind und ihre Studienabschlüsse nicht älter als 6 Jahre sind. Die Studienabschlussurkunden müssen in diesem Fall der Bewerbung in Kopie beigelegt werden.
Als Berufsqualifikation wird gem. § 75 (1) VgV der Beruf Architekt:in für die Leistungen gem. § 34 HOAI gefordert.
Als Berufsqualifikation wird gem. § 75 (1) VgV der Beruf Landschaftsarchitekt:in für die Leistungen gem. § 39 HOAI gefordert. Juristische Personen sind zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe verantwortliche Berufsangehörige gemäß vorangegangenen Sätzen benennen.
Abschnitt IV: Verfahren
Das Preisgericht wird sein Urteil aus der Qualität der Wettbewerbsarbeiten bilden und hierbei folgenden Bewertungsrahmen zugrunde legen. Die Liste der unten genannten Kriterien bildet nicht die Rangfolge ihrer Gewichtung ab.
- Städtebaulich-freiräumliches Konzept
- Architektonisches Konzept und Gestaltungsqualität
- Funktionalität und Erfüllung des Raumprogramms
- Umsetzung des feuerwehrtechnischen Konzeptes
- Wirtschaftlichkeit und Realisierbarkeit
- Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz
Die Wettbewerbssumme beträgt gem. § 7(2) RPW 85.000 Euro exkl. Mehrwertsteuer.
Das Preisgeld wird wie folgt verteilt:
1. Preis 35.000,- Euro
2. Preis 25.000,- Euro
3. Preis 15.000,- Euro
Summe für Anerkennungen 10.000,- Euro
Das Preisgericht behält sich vor, diese Verteilung einstimmig zu ändern.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Kommunikation im Teilnahmewettbewerb dieser Ausschreibung über das elektronische Vergabeportal "dtvp.de" (https:// www.dtvp.de) erfolgt. Für die bloße Einsicht in das Verfahren ist eine Registrierung nicht notwendig, jedoch wird es angeraten, sich kostenfrei zu registrieren und sich zu dem Verfahren freizuschalten. Nur durch eine Freischaltung zu dem Verfahren werden Sie auf sämtliche Bieterinformationen bzw. auf Änderungen an den Vergabeunterlagen oder neu eingestellte Bieterinformationen hingewiesen. Für die Abgabe eines Teilnahmeantrags in elektronischer Form muss jedoch eine Registrierung erfolgen. Die geforderten Erklärungen und Angaben werden u. a. im Rahmen der zu verwendenden Formblätter präzisiert und abgefordert und sind nicht separat zu erklären/abzugeben. Bei den Formblättern handelt es sich um PDF- Dateien, die im Internet unter
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https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YZHDTXE/documents
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heruntergeladen werden können.
Die Formblätter sind unter Beachtung der Maßgaben dieser Bekanntmachung zwingend zu verwenden und vollständig auszufüllen und an den entsprechenden Stellen von einer*m Büroinhaber*in, Geschäftsführer*in und/oder bevollmächtigten Vertreter*in zu unterschreiben, ansonsten wird die/der Bewerber*in/die Bewerbergemeinschaft zwingend ausgeschlossen. Je Bewerbung ist nur ein Bewerbungsbogen zugelassen. Die/der bevollmächtigte Vertreter*in der Bewerbergemeinschaft füllt das Bewerbungsformular aus und unterschreibt das Bewerbungsformular. Zur Abgabe der Bewerbung entsprechend Punkt IV.3.4) der Bekanntmachung ist zwingend ein Exemplar der Formblätter an allen dafür vorgesehenen Stellen In deutscher Sprache gut lesbar auszufüllen, zu unterzeichnen und einschließlich der zusätzlich geforderten Nachweise bis zu der genannten Frist einzureichen.
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Eine Bewerbung mittels postalischer Papierform, E-Mail oder Fax ist nicht zulässig!
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Des Fehlen der Unterschrift auf dem Bewerbungsbogen führt unmittelbar zum Ausschluss aus dem weiteren Verfahren. Die Bewerbungsunterlagen verbleiben bei dem Auftraggeber. Ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht. Weitere Auskünfte sind nur auf schriftliche Anfrage über die Vergabeplattform erhältlich. Die Anfragen sind so zu formulieren, dass eine klare Antwort möglich ist. Die anonymisierten Anfragen werden mit den Antworten im Internet auf der zugangsbeschränkten Verfahrensseite kontinuierlich veröffentlicht, so dass alle potentiellen Bewerber und Bewerbergemeinschaften über den gleichen Informationsstand verfügen können. Die Bewerber haben sich durch regelmäßige Kontrolle der Internetseite selbst über Antworten auf Bewerberfragen oder Änderungen der Bewerbungsunterlagen zu informieren. Es werden nur Anfragen zugelassen und beantwortet, die so rechtzeitig eingehen, dass der Auftraggeber 7 Tage vor Ablauf der Bewerbungsfrist die zusätzlichen Auskünfte erteilen kann.
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Sollten mehr als 16 Bewerbungen eingehen, welche die Bewerbungskriterien erfüllen, entscheidet das Los.
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Die ausgewählten Arbeitsgemeinschaften werden nach Durchführung des Auswahlverfahrens bzw. nach Durchführung der Auslosung schriftlich benachrichtigt. Sie haben ihre Teilnahme innerhalb einer Woche schriftlich zu bestätigen. Im Falle einer oder mehrerer Absagen rücken die auf die Nachrückpositionen gelosten Arbeitsgemeinschaften in entsprechender Anzahl entsprechend der gelosten Nachrückreihenfolge nach.
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Voraussichtliche Termine sind:
03.10.2022 Versand der Bearbeitungsunterlagen / Benachrichtigung der ausgelosten Teams
14.10.2022 Rückfragenfrist
24.10.2022 Kolloquium vor Ort
16.12.2022 Abgabe der Wettbewerbsarbeiten
##.02.2023 Preisgericht
Bekanntmachungs-ID: CXP4YZH6YSE
Postanschrift: Auf der Hude 2
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer@mw.niedersachsen.de
Telefon: +49 4131151334
Postanschrift: Reinhäuser Landstraße 4
Ort: Göttingen
Postleitzahl: 37083
Land: Deutschland
E-Mail: wbw@carstenmeier.com
Internet-Adresse: www.landkreisgoettingen.de