- wa-ID
- wa-2022331
- Tag der Veröffentlichung
- 12.08.2017
- Aktualisiert am
- 12.08.2017
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Auslober
- Land Schleswig-Holstein
- Koordination
-
Richter Architekten + Stadtplaner, Kiel
ee concept GmbH, Darmstadt - Preisgerichtssitzung
- 04.08.2017
Verfahrensart
Offener zweiphasiger hochbaulicher Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Realisierungswettbewerb für den Neubau eines Finanzamtes für den Kreis Nordfriesland in Husum.
Mit der Umstrukturierung der Finanzämter in Schleswig-Holstein wurde die Entscheidung für eine Weiterentwicklung des Standortes Husum getroffen. Der angedachte Erweiterungsbau nördlich an das Bestandsgebäude Herzog-Adolf-Straße wurde aus Denkmalschutzgründen abgelehnt. Für den Neubau steht eine Baufläche südlich des Bestandsgebäudes zwischen Danckwerthstraße und Husumer Mühlenau gelegen, die gegenwärtig als Parkplatz genutzt wird, zur Verfügung. Ziel des Wettbewerbs ist die Entwicklung eines städtebaulich und architektonisch qualitativ hochwertigen Gebäudes unter besonderer Berücksichtigung der Nachhaltigkeit, das sich den im Umfeld vorhandener Baudenkmale, angemessen einfügt.
Das Vorhaben soll in der Qualitätsstufe „Silber“ nach dem Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen für Bundesgebäude (BNB), Systemvariante Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude, zertifiziert werden. Demnach werden von der Ausloberin zukunftsweisende Entwurfskonzepte erwartet, die mit einem möglichst geringen Einsatz von Energie und Ressourcen die höchstmögliche Gesamtwirtschaftlichkeit, Behaglichkeit, Gebrauchstauglichkeit und Architekturqualität erzielen.
Offener zweiphasiger hochbaulicher Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Realisierungswettbewerb für den Neubau eines Finanzamtes für den Kreis Nordfriesland in Husum.
Mit der Umstrukturierung der Finanzämter in Schleswig-Holstein wurde die Entscheidung für eine Weiterentwicklung des Standortes Husum getroffen. Der angedachte Erweiterungsbau nördlich an das Bestandsgebäude Herzog-Adolf-Straße wurde aus Denkmalschutzgründen abgelehnt. Für den Neubau steht eine Baufläche südlich des Bestandsgebäudes zwischen Danckwerthstraße und Husumer Mühlenau gelegen, die gegenwärtig als Parkplatz genutzt wird, zur Verfügung. Ziel des Wettbewerbs ist die Entwicklung eines städtebaulich und architektonisch qualitativ hochwertigen Gebäudes unter besonderer Berücksichtigung der Nachhaltigkeit, das sich den im Umfeld vorhandener Baudenkmale, angemessen einfügt.
Das Vorhaben soll in der Qualitätsstufe „Silber“ nach dem Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen für Bundesgebäude (BNB), Systemvariante Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude, zertifiziert werden. Demnach werden von der Ausloberin zukunftsweisende Entwurfskonzepte erwartet, die mit einem möglichst geringen Einsatz von Energie und Ressourcen die höchstmögliche Gesamtwirtschaftlichkeit, Behaglichkeit, Gebrauchstauglichkeit und Architekturqualität erzielen.