Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2015561
- Tag der Veröffentlichung
- 13.04.2011
- Aktualisiert am
- 06.04.2011
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 25 Arbeiten
- Auslober
- e.wa riss GmbH & Co. KG
- Koordination
- Drees & Sommer, Stuttgart
- Preisgerichtssitzung
- 06.04.2011
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Nach Zusammenschließung von e.wa riss GmbH & Co. KG, Netze GmbH und Stadtwerke Biberach soll ein gemeinsames Firmengebäude mit Kundencenter und Büroflächen auf dem Gelände der e.wa riss in Biberach erstellt werden.
Das Konzept soll in zwei Ausbaustufen modular umsetzbar sein. In einer ersten Ausbaustufe können da-her auch nur Teile des Raumprogrammes umgesetzt werden.
In der ersten Ausbaustufe muss die bestehende Hauptverwaltung erhalten werden, da die Räume bis zur Fertigstellung der ersten Ausbaustufe genutzt werden.
Das neue Firmengebäude soll sich städtebaulich an der Umgebungsbebauung orientieren. Neben funk-tionalen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten legt der Auslober großen Wert auf eine repräsentative Au-ßenwirkung. Der Neubau soll einem zeitgemäßen sowie umweltpolitisch verantwortungsvollem Konzept folgen.
Darüber hinaus können Optionen dargestellt werden, wie sich das Wettbewerbsgebiet über die aktuelle Aufgabenstellung hinaus baulich weiter entwickelt.
Ein Schwerpunkt im Rahmen der Wettbewerbsprüfung liegt in der Untersuchung der Wirtschaftlichkeit der Entwürfe. Der Auslober erwartet Vorschlage mit einer Kostenobergrenze bei Realisierung in Höhe von ca. 5,5 Mio. € netto (Kostengruppen 2-5).
Nicht offener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Nach Zusammenschließung von e.wa riss GmbH & Co. KG, Netze GmbH und Stadtwerke Biberach soll ein gemeinsames Firmengebäude mit Kundencenter und Büroflächen auf dem Gelände der e.wa riss in Biberach erstellt werden.
Das Konzept soll in zwei Ausbaustufen modular umsetzbar sein. In einer ersten Ausbaustufe können da-her auch nur Teile des Raumprogrammes umgesetzt werden.
In der ersten Ausbaustufe muss die bestehende Hauptverwaltung erhalten werden, da die Räume bis zur Fertigstellung der ersten Ausbaustufe genutzt werden.
Das neue Firmengebäude soll sich städtebaulich an der Umgebungsbebauung orientieren. Neben funk-tionalen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten legt der Auslober großen Wert auf eine repräsentative Au-ßenwirkung. Der Neubau soll einem zeitgemäßen sowie umweltpolitisch verantwortungsvollem Konzept folgen.
Darüber hinaus können Optionen dargestellt werden, wie sich das Wettbewerbsgebiet über die aktuelle Aufgabenstellung hinaus baulich weiter entwickelt.
Ein Schwerpunkt im Rahmen der Wettbewerbsprüfung liegt in der Untersuchung der Wirtschaftlichkeit der Entwürfe. Der Auslober erwartet Vorschlage mit einer Kostenobergrenze bei Realisierung in Höhe von ca. 5,5 Mio. € netto (Kostengruppen 2-5).