- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2011623
- Tag der Veröffentlichung
- 18.11.2010
- Aktualisiert am
- 12.04.2014
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- freischaffende, angestellte und beamtete Architekten
- Beteiligung
- 9 Arbeiten
- Auslober
- Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
- Koordination
- Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt , Berlin
- Bewerbungsschluss
- 19.07.2010
- Abgabetermin Pläne
- 25.10.2010
- Abgabetermin Modell
- 01.11.2010
- Preisgerichtssitzung
- 18.11.2010
Verfahrensart
Nichtoffener Wettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 10 Teilnehmern.
Wettbewerbsaufgabe
Die Hochschule für Technik und Wirtschaft beabsichtigt auf dem Standort Wilhelminenstraße ein Forschungszentrum für Kultur und Informatik (FKI) zu errichten. Das neu gegründete Berliner Institut für nichtakademische Weiterbildung (BeWIKI) soll in das geplante Forschungszentrum integriert werden.
Ziel ist die Erarbeitung eines gestalterisch wie funktional und wirtschaftlich optimierten Entwurfs für das Institutsgebäude sowie eine mittel- und langfristige Standortplanung für weitere Institutsgebäude auf dem Grundstück im Sinne einer städtebaulichen Rahmenplanung. Aufgabe des Wettbewerbes ist es, eine strukturierte, phasenweise Entwicklung des Grundstücks für die Hochschulentwicklung zu ermöglichen. Das Raumprogramm umfasst eine Nutzfläche 1-6 (HNF) von insgesamt 996 m². Die Gesamtbaukosten betragen 3,3 Mio. €.
Der Beginn der Baumaßnahme ist für 2011 vorgesehen.
Competition assignment
The HTW Berlin intends to develop a new Research Centre at the Wilhelminenstrasse on a floor space of 996 m², integrating the new BeWIKI Institute. The project includes an optimal functional and economical design for the institute building and medium and long term planning for further buildings on the premises. It shall provide a structured development, divided in building phases for further university development. Overall building costs are 3,3 mio €. Start of the construction shall be in 2011.
Fachpreisrichter
Georg Augustin, Berlin (Vors.)
Bettina Götz, Wien
Jost Haberland, Berlin
Sachpreisrichter
Dr. Stephan Becker, HTW Berlin
Hermann-Josef Pohlmann, Senatsverw. für Stadtentwicklung
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu machen.
Nichtoffener Wettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 10 Teilnehmern.
Wettbewerbsaufgabe
Die Hochschule für Technik und Wirtschaft beabsichtigt auf dem Standort Wilhelminenstraße ein Forschungszentrum für Kultur und Informatik (FKI) zu errichten. Das neu gegründete Berliner Institut für nichtakademische Weiterbildung (BeWIKI) soll in das geplante Forschungszentrum integriert werden.
Ziel ist die Erarbeitung eines gestalterisch wie funktional und wirtschaftlich optimierten Entwurfs für das Institutsgebäude sowie eine mittel- und langfristige Standortplanung für weitere Institutsgebäude auf dem Grundstück im Sinne einer städtebaulichen Rahmenplanung. Aufgabe des Wettbewerbes ist es, eine strukturierte, phasenweise Entwicklung des Grundstücks für die Hochschulentwicklung zu ermöglichen. Das Raumprogramm umfasst eine Nutzfläche 1-6 (HNF) von insgesamt 996 m². Die Gesamtbaukosten betragen 3,3 Mio. €.
Der Beginn der Baumaßnahme ist für 2011 vorgesehen.
Competition assignment
The HTW Berlin intends to develop a new Research Centre at the Wilhelminenstrasse on a floor space of 996 m², integrating the new BeWIKI Institute. The project includes an optimal functional and economical design for the institute building and medium and long term planning for further buildings on the premises. It shall provide a structured development, divided in building phases for further university development. Overall building costs are 3,3 mio €. Start of the construction shall be in 2011.
Fachpreisrichter
Georg Augustin, Berlin (Vors.)
Bettina Götz, Wien
Jost Haberland, Berlin
Sachpreisrichter
Dr. Stephan Becker, HTW Berlin
Hermann-Josef Pohlmann, Senatsverw. für Stadtentwicklung
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu machen.