- wa-ID
- wa-2038982
- Tag der Veröffentlichung
- 12.12.2024
- Aktualisiert am
- 22.04.2025
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Stadtplaner*innen und Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 6 Arbeiten
- Auslober
- Fördeklinikum Katharinen-Hospital gGmbH, Flensburg
- Koordination
- D&K drost consult GmbH, Hamburg
- Bewerbungsschluss
- 30.12.2024
- Abgabetermin
- 25.03.2025
- Preisgerichtssitzung
- 12.04.2025
Verfahrensart
Nicht offener, einphasiger, städtebaulich-freiraumplanerischer Ideenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Flensburg, nördlichste kreisfreie Stadt Deutschlands und mit etwa 93.000 Einwohnern drittgrößte Stadt Schleswig-Holsteins, hat neben einer hohen Lebensqualität mit reichhaltiger Kultur-, Universitäts- und Sportszene auch den medizinischen Versorgungsauftrag für ca. 300.000 Menschen in und um Flensburg. Die beiden derzeitigen Krankenhäuser Malteser Krankenhaus St. Franziskus-Hospital und das Diako Krankenhaus werden fusionieren, um gemeinsam am Peelwatt ein Zentralklinikum, das Fördeklinikum Katharinen-Hospital zu betreiben.
Im Plangebiet „Am Peelwatt“ entsteht im Süden Flensburgs ein neuer Gesundheitscampus. Auf einer Fläche von 11 ha wird neben dem Fördeklinikum Katharinen-Hospital gGmbH, in Trägerschaft der Diakonissenanstalt und der Malteser Norddeutschland, ein somatisches Krankenhaus mit 649 Betten und 30 tagesklinischen Plätzen außerdem eine psychiatrische Klinik in Trägerschaft der Diako Nordfriesland mit 90 Betten entstehen.
Weitere sekundäre Funktionseinheiten wie ein Ökumenisches Bildungszentrum, Pflege- und Rehabilitationseinrichtungen sowie ein Boardinghaus für MitarbeiterInnen, Patienten bzw. Angehörige von Patienten und ein Kindergarten, eine Kindertagesstätte und Kinderhort, werden das Angebot des Gesundheitscampus abrunden. Für den ruhenden Verkehr werden entsprechende Parkmöglichkeiten angeboten.
Das Plangebiet grenzt im Süd-Westen an das Gewerbegebiet Marie-Curie-Ring, im Nord-Westen befindet sich das Betonwerk Berding Beton, (die Schallemissionen sind gem. B-Plan zu beachten), im Norden begrenzt eine Ausgleichsfläche als Anschluss an die Bahntrasse und den anschließenden Universitätscampus das Plangebiet.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Stefan Wehrig, TH Lübeck, Gesundheitsbauten, Entwerfen und Konstruieren
Martin Friedrich, Architekt, Fördeklinikum Katharinen-Hospital, Projektleitung
Eiko Wenzel, Stadt Flensburg, stellvertretende Fachbereichsleitung Stadtentwicklung und Klimaschutz
Nicole Stölken, Architektin, Gestaltungsbeirat Stadt Flensburg, Vorsitzende
Marco Nolde, Architekt, Stabstelle Bau beim Universitätsklinikum Freiburg, stellvertretender Referatsleiter
Mike Maderer, Architekt, FC-Gruppe, Geschäftsführer der LifeScience und Generalplanung
Wolfgang Riehle, Freier Architekt BDA, Freier Stadtplaner
Stephan Triphaus, Architekt, Leitung Stabsstelle Infrastrukturmanagement UK Münster
Gabriele Pütz, Landschaftsarchitektin, Gruppe F, Berlin
Sachpreisrichter*innen
Thorsten Stolpe, Fördeklinikum Katharinen-Hospital, Geschäftsführer
Kerstin Ganskopf, Malteser Norddeutschland, Geschäftsführerin
Jürgen Freitag, DIAKO Krankenhaus, Leitung Immobilien, Bau und Technik
Torben Jürgensen, Psychiatrie DIAKO Nordfriesland, Geschäftsführer
OB Dr. Fabian Geyer, Stadt Flensburg, Oberbürgermeister
Dirk Outzen, Vorstand Diako Verbund Flensburg, Pastor
Philipp zu Löwenstein, Malteser Deutschland, Generalbevollmächtigter
Lena Hammann, ÖBiZ, Päd. Geschäftsführung, Pflegeschulleitung
Nicht offener, einphasiger, städtebaulich-freiraumplanerischer Ideenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Flensburg, nördlichste kreisfreie Stadt Deutschlands und mit etwa 93.000 Einwohnern drittgrößte Stadt Schleswig-Holsteins, hat neben einer hohen Lebensqualität mit reichhaltiger Kultur-, Universitäts- und Sportszene auch den medizinischen Versorgungsauftrag für ca. 300.000 Menschen in und um Flensburg. Die beiden derzeitigen Krankenhäuser Malteser Krankenhaus St. Franziskus-Hospital und das Diako Krankenhaus werden fusionieren, um gemeinsam am Peelwatt ein Zentralklinikum, das Fördeklinikum Katharinen-Hospital zu betreiben.
Im Plangebiet „Am Peelwatt“ entsteht im Süden Flensburgs ein neuer Gesundheitscampus. Auf einer Fläche von 11 ha wird neben dem Fördeklinikum Katharinen-Hospital gGmbH, in Trägerschaft der Diakonissenanstalt und der Malteser Norddeutschland, ein somatisches Krankenhaus mit 649 Betten und 30 tagesklinischen Plätzen außerdem eine psychiatrische Klinik in Trägerschaft der Diako Nordfriesland mit 90 Betten entstehen.
Weitere sekundäre Funktionseinheiten wie ein Ökumenisches Bildungszentrum, Pflege- und Rehabilitationseinrichtungen sowie ein Boardinghaus für MitarbeiterInnen, Patienten bzw. Angehörige von Patienten und ein Kindergarten, eine Kindertagesstätte und Kinderhort, werden das Angebot des Gesundheitscampus abrunden. Für den ruhenden Verkehr werden entsprechende Parkmöglichkeiten angeboten.
Das Plangebiet grenzt im Süd-Westen an das Gewerbegebiet Marie-Curie-Ring, im Nord-Westen befindet sich das Betonwerk Berding Beton, (die Schallemissionen sind gem. B-Plan zu beachten), im Norden begrenzt eine Ausgleichsfläche als Anschluss an die Bahntrasse und den anschließenden Universitätscampus das Plangebiet.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Stefan Wehrig, TH Lübeck, Gesundheitsbauten, Entwerfen und Konstruieren
Martin Friedrich, Architekt, Fördeklinikum Katharinen-Hospital, Projektleitung
Eiko Wenzel, Stadt Flensburg, stellvertretende Fachbereichsleitung Stadtentwicklung und Klimaschutz
Nicole Stölken, Architektin, Gestaltungsbeirat Stadt Flensburg, Vorsitzende
Marco Nolde, Architekt, Stabstelle Bau beim Universitätsklinikum Freiburg, stellvertretender Referatsleiter
Mike Maderer, Architekt, FC-Gruppe, Geschäftsführer der LifeScience und Generalplanung
Wolfgang Riehle, Freier Architekt BDA, Freier Stadtplaner
Stephan Triphaus, Architekt, Leitung Stabsstelle Infrastrukturmanagement UK Münster
Gabriele Pütz, Landschaftsarchitektin, Gruppe F, Berlin
Sachpreisrichter*innen
Thorsten Stolpe, Fördeklinikum Katharinen-Hospital, Geschäftsführer
Kerstin Ganskopf, Malteser Norddeutschland, Geschäftsführerin
Jürgen Freitag, DIAKO Krankenhaus, Leitung Immobilien, Bau und Technik
Torben Jürgensen, Psychiatrie DIAKO Nordfriesland, Geschäftsführer
OB Dr. Fabian Geyer, Stadt Flensburg, Oberbürgermeister
Dirk Outzen, Vorstand Diako Verbund Flensburg, Pastor
Philipp zu Löwenstein, Malteser Deutschland, Generalbevollmächtigter
Lena Hammann, ÖBiZ, Päd. Geschäftsführung, Pflegeschulleitung
Fördeklinikum Katharinen-Hospital Flensburg
Auslober
Fördeklinikum Katharinen-Hospital gGmbH, Flensburg
Wettbewerbsbetreuung
D&K drost consult GmbH, Hamburg
Wettbewerbsaufgabe
Flensburg, nördlichste kreisfreie Stadt Deutschlands und mit etwa 93.000 Einwohnern drittgrößte Stadt Schleswig-Holsteins, hat neben einer hohen Lebensqualität mit reichhaltiger Kultur-, Universitäts- und Sportszene auch den medizinischen Versorgungsauftrag für ca. 300.000 Menschen in und um Flensburg. Die beiden derzeitigen Krankenhäuser Malteser Krankenhaus St. Franziskus-Hospital und das Diako Krankenhaus werden fusionieren, um gemeinsam am Peelwatt ein Zentralklinikum, das Fördeklinikum Katharinen-Hospital zu betreiben.
Im Plangebiet „Am Peelwatt“ entsteht im Süden Flensburgs ein neuer Gesundheitscampus. Auf einer Fläche von 11 ha wird neben dem Fördeklinikum Katharinen-Hospital gGmbH, in Trägerschaft der Diakonissenanstalt und der Malteser Norddeutschland, ein somatisches Krankenhaus mit 649 Betten und 30 tagesklinischen Plätzen außerdem eine psychiatrische Klinik in Trägerschaft der Diako Nordfriesland mit 90 Betten entstehen.
Weitere sekundäre Funktionseinheiten wie ein Ökumenisches Bildungszentrum, Pflege- und Rehabilitationseinrichtungen sowie ein Boardinghaus für MitarbeiterInnen, Patienten bzw. Angehörige von Patienten und ein Kindergarten, eine Kindertagesstätte und Kinderhort, werden das Angebot des Gesundheitscampus abrunden. Für den ruhenden Verkehr werden entsprechende Parkmöglichkeiten angeboten.
Das Plangebiet grenzt im Süd-Westen an das Gewerbegebiet Marie-Curie-Ring, im Nord-Westen befindet sich das Betonwerk Berding Beton, (die Schallemissionen sind gem. B-Plan zu beachten), im Norden begrenzt eine Ausgleichsfläche als Anschluss an die Bahntrasse und den anschließenden Universitätscampus das Plangebiet.
Wettbewerbsart
Nicht offener, einphasiger, städtebaulich-freiraumplanerischer Ideenwettbewerb
Teilnehmer
Stadtplaner*innen und Landschaftsarchitekt*innen
Termine
Bewerbungsschluss: 30.12.2024
Ausgabe der Verfahrensunterlagen: vsl. KW 05 2025
Rückfragenkolloquim: KW 06 2025
Abgabe der Arbeiten: KW 13 2025
Preisgerichtssitzung: KW 15 2025
Weitere Informationen und Unterlagen unter