- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2023059
- Tag der Veröffentlichung
- 15.11.2017
- Aktualisiert am
- 26.03.2018
- Online-Verfahren
- Teilnahme über www.wettbewerbe-aktuell.de
- Verfahrensart
- Studentenwettbewerb
- Teilnehmer
- Studierende aller Entwurfs- und Städtebaulehrstühle deutschsprachiger Hochschulen, die eine betreute Semester- oder Abschlussarbeit im Sommersemester 2017 oder Wintersemester 2017/18 verfasst haben
- Beteiligung
- 45 Arbeiten
- Koordination
- wa wettbewerbe aktuell, Freiburg i.Br.
- Abgabetermin Pläne
- 26.02.2018
- Preisgerichtssitzung
- 06.03.2018
- Bekanntgabe
- 27.04.2018
- Preisverleihung
- 26./27.04.2018
Wettbewerbsaufgabe
„Das Städtische Haus“ war das Thema des ersten studentischen Förderpreises Stadtbaukunst, den das Deutsche Institut für Stadtbaukunst gemeinsam mit wa wettbewerbe aktuell ausgelobt hat.
Gesucht wurden Projekte, die sich in besonderer Weise mit ihrem städtischen Umfeld auseinandersetzten. Der regionale Bezug zum Ort war dabei von besonderer Bedeutung.
Die einzureichenden Projekte sollten sowohl hinsichtlich ihrer Nutzung und Gebäudetypologie, als auch in ihrer Gestalt und Fassadentypologie als bereichernder Stadtbaustein wahrgenommen werden.
Den Charakteristika der vitalen Stadt: Nutzungsdurchmischung sowie Trennung von Privatem und Öffentlichem sollte in besonderer Weise Rechnung getragen werden.
Jury
Prof. Christoph Mäckler, Deutsches Institut für Stadtbaukunst (Vors.)
Heiner Farwick, Präsident das BDA
Thomas Hoffmann-Kuhnt, wa-Herausgeber
Prof. Dr. Dr. Martina Oldengott, DASL NRW
Prof. Uwe Altrock, Universität Kassel
Stephan Schmickler, DASL NRW
Johann Diekmann, Gemeinschaft zur Förderung der regionalen Baukultur
Frank Paul Fietz, Dt. Institut für Stadtbaukunst
„Das Städtische Haus“ war das Thema des ersten studentischen Förderpreises Stadtbaukunst, den das Deutsche Institut für Stadtbaukunst gemeinsam mit wa wettbewerbe aktuell ausgelobt hat.
Gesucht wurden Projekte, die sich in besonderer Weise mit ihrem städtischen Umfeld auseinandersetzten. Der regionale Bezug zum Ort war dabei von besonderer Bedeutung.
Die einzureichenden Projekte sollten sowohl hinsichtlich ihrer Nutzung und Gebäudetypologie, als auch in ihrer Gestalt und Fassadentypologie als bereichernder Stadtbaustein wahrgenommen werden.
Den Charakteristika der vitalen Stadt: Nutzungsdurchmischung sowie Trennung von Privatem und Öffentlichem sollte in besonderer Weise Rechnung getragen werden.
Jury
Prof. Christoph Mäckler, Deutsches Institut für Stadtbaukunst (Vors.)
Heiner Farwick, Präsident das BDA
Thomas Hoffmann-Kuhnt, wa-Herausgeber
Prof. Dr. Dr. Martina Oldengott, DASL NRW
Prof. Uwe Altrock, Universität Kassel
Stephan Schmickler, DASL NRW
Johann Diekmann, Gemeinschaft zur Förderung der regionalen Baukultur
Frank Paul Fietz, Dt. Institut für Stadtbaukunst
THEMA
„Das städtische Haus“ ist das Thema des ersten studentischen Förderpreises Stadtbaukunst, den das Deutsche Institut für Stadtbaukunst gemeinsam mit der wa wettbewerbe aktuell auslobt. Gesucht werden Projekte, die sich in besonderer Weise mit ihrem städtischen Umfeld auseinandersetzen. Der regionale Bezug zum Ort ist dabei von besonderer Bedeutung.
Die einzureichenden Projekte sollen sowohl hinsichtlich ihrer Nutzung und Gebäudetypologie, als auch in ihrer Gestalt und Fassadentypologie als bereichernder Stadtbaustein wahrgenommen werden. Den Charakteristika der vitalen Stadt: Nutzungsdurchmischung sowie Trennung von Privatem und Öffentlichem soll in besonderer Weise Rechnung getragen sein.
Teilnahmeberechtigt sind Studierende aller Entwurfs- und Städtebaulehrstühle deutschsprachiger Hochschulen, die eine betreute Semester- oder Abschlussarbeit im Sommersemester 2017 oder Wintersemester 2017/18 verfasst haben.
Die Arbeiten müssen von den betreuenden Lehrstühlen nominiert werden. Es dürfen max. 2 Arbeiten pro Lehrstuhl eingereicht werden.
TERMINE
• Anmeldung: ab 15.11.2017 auf www.wettbewerbe-aktuell.de
• Abgabe: 26.2.2018
- Digitale Version bis 15 Uhr auf www.wettbewerbe-aktuell.de
- Gedruckte Version - Poststempel 26.02.2018
• Preisverleihung: 26. und 27.04.2018 auf der KON9,
Konferenz zur Schönheit und Lebensfähigkeit der Stadt in Düsseldorf
Zur Preisverleihung auf der KON 9, Konferenz zur Schönheit und Lebensfähigkeit der Stadt in Düsseldorf werden die Arbeiten der Preisträger ausgestellt und die Verfasser zur Teilnahme eingeladen.
PREISE UND ANERKENNUNGEN
Für Preise und Anerkennungen stehen insgesamt 4.000 Euro zur Verfügung
Die Preisverteilung ist wie folgt vorgesehen:
• 3 Preisträger á 1.000 Euro
• 2 Anerkennungen á 500 Euro
Dem Preisgericht bleibt bei einstimmigem Beschluss eine andre Verteilung der Wettbewerbssumme vorbehalten.
SONDERPREIS – FÖRDERPREIS STADTBAUKUNST NRW
Unter der Schirmherrschaft der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung, Landesgruppe NRW (DASL NRW) mit ihrem Förderverein für Städtebau und Landesplanung NRW e.V. wird eine gesonderte Auszeichnung für den Beitrag einer nordrhein-westfälischen Hochschule vergeben. Diese Auszeichnung ist mit 1.000 Euro dotiert.
Es ist möglich, dass der bundesweite Förderpreis Stadtbaukunst und der Förderpreis Stadtbaukunst NRW an den gleichen Entwurfsbeitrag vergeben werden.
JURY
1. Prof. Christoph Mäckler, Deutsches Institut für Stadtbaukunst
2. Thomas Hoffmann-Kuhnt (wa-Herausgeber)
3. Heiner Farwick (Präsident des BDA)
4. Prof. Dr. Dr. Martina Oldengott (DASL NRW)
5. Prof. Uwe Altrock, Universität Kassel
6. Stephan Schmickler (Förderverein für Städtebau und Landesplanung NRW e.V.)
7. Johann Dieckmann (Gemeinschaft zur Förderung der regionalen Baukultur)
8. Frank Paul Fietz, Deutsches Institut für Stadtbaukunst
Stellvertretender Preisrichter:
Klaus Fehlemann (Geschäftsführer der DASL NRW)
Peter Stojan (Gemeinschaft zur Förderung der regionalen Baukultur)
LEISTUNGEN
Ein DIN A0 Plan im Hochformat anonymisiert mit einer 6-stelligen Ziffer am Planrand oben rechts.
Der Plan soll folgende Leistungen umfassen:
• Lageplan 1:500
• Grundrisse, Ansichten, Schnitte 1:200
• Perspektivische Darstellung (erlaubt, aber keine Pflichtleistung)
• Erläuterungstext
ABGABE
Der Plan ist sowohl in ausgedruckter als auch in digitaler Form einzureichen!
Der ausgedruckte Plan ist in A0 und A3 gerollt zu senden an:
TU Dortmund
Deutsches Institut für Stadtbaukunst
Lehrstuhl Städtebau
August-Schmidt-Straße 8
44227 Dortmund
Die digitale Version (pdf oder jpeg) ist hochzuladen über den -> Teilnehmerbereich auf www.wettbewerbe-aktuell.de
„Das städtische Haus“ ist das Thema des ersten studentischen Förderpreises Stadtbaukunst, den das Deutsche Institut für Stadtbaukunst gemeinsam mit der wa wettbewerbe aktuell auslobt. Gesucht werden Projekte, die sich in besonderer Weise mit ihrem städtischen Umfeld auseinandersetzen. Der regionale Bezug zum Ort ist dabei von besonderer Bedeutung.
Die einzureichenden Projekte sollen sowohl hinsichtlich ihrer Nutzung und Gebäudetypologie, als auch in ihrer Gestalt und Fassadentypologie als bereichernder Stadtbaustein wahrgenommen werden. Den Charakteristika der vitalen Stadt: Nutzungsdurchmischung sowie Trennung von Privatem und Öffentlichem soll in besonderer Weise Rechnung getragen sein.
Teilnahmeberechtigt sind Studierende aller Entwurfs- und Städtebaulehrstühle deutschsprachiger Hochschulen, die eine betreute Semester- oder Abschlussarbeit im Sommersemester 2017 oder Wintersemester 2017/18 verfasst haben.
Die Arbeiten müssen von den betreuenden Lehrstühlen nominiert werden. Es dürfen max. 2 Arbeiten pro Lehrstuhl eingereicht werden.
TERMINE
• Anmeldung: ab 15.11.2017 auf www.wettbewerbe-aktuell.de
• Abgabe: 26.2.2018
- Digitale Version bis 15 Uhr auf www.wettbewerbe-aktuell.de
- Gedruckte Version - Poststempel 26.02.2018
• Preisverleihung: 26. und 27.04.2018 auf der KON9,
Konferenz zur Schönheit und Lebensfähigkeit der Stadt in Düsseldorf
Zur Preisverleihung auf der KON 9, Konferenz zur Schönheit und Lebensfähigkeit der Stadt in Düsseldorf werden die Arbeiten der Preisträger ausgestellt und die Verfasser zur Teilnahme eingeladen.
PREISE UND ANERKENNUNGEN
Für Preise und Anerkennungen stehen insgesamt 4.000 Euro zur Verfügung
Die Preisverteilung ist wie folgt vorgesehen:
• 3 Preisträger á 1.000 Euro
• 2 Anerkennungen á 500 Euro
Dem Preisgericht bleibt bei einstimmigem Beschluss eine andre Verteilung der Wettbewerbssumme vorbehalten.
SONDERPREIS – FÖRDERPREIS STADTBAUKUNST NRW
Unter der Schirmherrschaft der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung, Landesgruppe NRW (DASL NRW) mit ihrem Förderverein für Städtebau und Landesplanung NRW e.V. wird eine gesonderte Auszeichnung für den Beitrag einer nordrhein-westfälischen Hochschule vergeben. Diese Auszeichnung ist mit 1.000 Euro dotiert.
Es ist möglich, dass der bundesweite Förderpreis Stadtbaukunst und der Förderpreis Stadtbaukunst NRW an den gleichen Entwurfsbeitrag vergeben werden.
JURY
1. Prof. Christoph Mäckler, Deutsches Institut für Stadtbaukunst
2. Thomas Hoffmann-Kuhnt (wa-Herausgeber)
3. Heiner Farwick (Präsident des BDA)
4. Prof. Dr. Dr. Martina Oldengott (DASL NRW)
5. Prof. Uwe Altrock, Universität Kassel
6. Stephan Schmickler (Förderverein für Städtebau und Landesplanung NRW e.V.)
7. Johann Dieckmann (Gemeinschaft zur Förderung der regionalen Baukultur)
8. Frank Paul Fietz, Deutsches Institut für Stadtbaukunst
Stellvertretender Preisrichter:
Klaus Fehlemann (Geschäftsführer der DASL NRW)
Peter Stojan (Gemeinschaft zur Förderung der regionalen Baukultur)
LEISTUNGEN
Ein DIN A0 Plan im Hochformat anonymisiert mit einer 6-stelligen Ziffer am Planrand oben rechts.
Der Plan soll folgende Leistungen umfassen:
• Lageplan 1:500
• Grundrisse, Ansichten, Schnitte 1:200
• Perspektivische Darstellung (erlaubt, aber keine Pflichtleistung)
• Erläuterungstext
ABGABE
Der Plan ist sowohl in ausgedruckter als auch in digitaler Form einzureichen!
Der ausgedruckte Plan ist in A0 und A3 gerollt zu senden an:
TU Dortmund
Deutsches Institut für Stadtbaukunst
Lehrstuhl Städtebau
August-Schmidt-Straße 8
44227 Dortmund
Die digitale Version (pdf oder jpeg) ist hochzuladen über den -> Teilnehmerbereich auf www.wettbewerbe-aktuell.de