- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2011251
- Tag der Veröffentlichung
- 21.10.2010
- Aktualisiert am
- 01.01.2017
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Freischaffende, angestellte und beamtete Architekten
- Beteiligung
- 137 Arbeiten
- Auslober
-
Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung und Wohnen - Abgabetermin Pläne
- 26.08.2010
- Abgabetermin Modell
- 02.09.2010
- Preisgerichtssitzung
- 21.10.2010
- Fertigstellung
- 10/2016
Verfahrensart
Offener Wettbewerb für Architekten nach RPW 2008 (Richtlinien für Planungswettbewerbe) und Rundschreiben SenStadt VIA Nr. 06/2009 (Rundschreiben SenStadt zur Einführung der RPW 2008).
Wettbewerbsaufgabe
Der Ausbau der lebenswissenschaftlichen Disziplinen steht im Fokus der Exzellenzbemühungen der Humboldt-Universität zu Berlin. Mit der Realisierung des geplanten Forschungsneubaus und der weiteren Konzentration biologischer Institute am Campus Nord will die Humboldt-Universität die Entwicklung der Lebenswissenschaften fördern. Unter dem Begriff Lebenswissenschaften versteht man Forschungsrichtungen und Studiengänge, die sich mit Prozessen oder Strukturen von Lebewesen beschäftigen oder an denen Lebewesen beteiligt sind. Außer der Biologie umfasst sie auch verwandte Bereiche wie Medizin, Biomedizin, Biochemie, Molekularbiologie, Biophysik, Bioinformatik und kann auch in Bereiche der Human- und Sozialwissenschaften hineinreichen. Die Methodik und das theoretische Arbeiten sind demzufolge stark interdisziplinär angelegt.
Gegenstand dieses Wettbewerbes ist ein gestalterisch anspruchsvoller Entwurf eines Forschungs- und Laborgebäudes unter Einbeziehung des denkmalgeschützten Bestandsgebäudes Haus 9. Die unter Denkmalschutz stehenden benachbarten Gebäude und der Ensembleschutz für das gesamte Campusgelände sind zu berücksichtigen.
Das Bedarfsprogramm umfasst eine Nutzfläche von 4.633,50 m² für Labor-, Seminar- und Praktikumsräume sowie Büroflächen.
Competition assignment
The Humboldt University Berlin is focussing on developing the life science disciplines at the Campus North. The Research and Laboratory Building shall receive an ambitious creative design including the existing listed House 9 and regarding the nearby listed buildings.
The usable area of 4.633.50 m² shall comprise laboratory-, seminar-, training- and office-areas.
Fachpreisrichter
Prof. Dörte Gatermann, Köln (Vors.)
Prof. Hannelore Deubzer, Berlin
Johannes Löbbert, Berlin
Prof. Walter Nägeli, Berlin
Prof. Eckhard Gerber, Dortmund
Sachpreisrichter
Regula Lüscher, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin
Steffen Klette, Bezirksamt Mitte von Berlin
Prof. Dr. J.-H. Olbertz, Humboldt-Universität
Prof. Dr. Annette Upmeier zu Belzen, Humboldt-Universität
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit der weiteren Bearbeitung der Planungsaufgabe zugrunde zu legen
Offener Wettbewerb für Architekten nach RPW 2008 (Richtlinien für Planungswettbewerbe) und Rundschreiben SenStadt VIA Nr. 06/2009 (Rundschreiben SenStadt zur Einführung der RPW 2008).
Wettbewerbsaufgabe
Der Ausbau der lebenswissenschaftlichen Disziplinen steht im Fokus der Exzellenzbemühungen der Humboldt-Universität zu Berlin. Mit der Realisierung des geplanten Forschungsneubaus und der weiteren Konzentration biologischer Institute am Campus Nord will die Humboldt-Universität die Entwicklung der Lebenswissenschaften fördern. Unter dem Begriff Lebenswissenschaften versteht man Forschungsrichtungen und Studiengänge, die sich mit Prozessen oder Strukturen von Lebewesen beschäftigen oder an denen Lebewesen beteiligt sind. Außer der Biologie umfasst sie auch verwandte Bereiche wie Medizin, Biomedizin, Biochemie, Molekularbiologie, Biophysik, Bioinformatik und kann auch in Bereiche der Human- und Sozialwissenschaften hineinreichen. Die Methodik und das theoretische Arbeiten sind demzufolge stark interdisziplinär angelegt.
Gegenstand dieses Wettbewerbes ist ein gestalterisch anspruchsvoller Entwurf eines Forschungs- und Laborgebäudes unter Einbeziehung des denkmalgeschützten Bestandsgebäudes Haus 9. Die unter Denkmalschutz stehenden benachbarten Gebäude und der Ensembleschutz für das gesamte Campusgelände sind zu berücksichtigen.
Das Bedarfsprogramm umfasst eine Nutzfläche von 4.633,50 m² für Labor-, Seminar- und Praktikumsräume sowie Büroflächen.
Competition assignment
The Humboldt University Berlin is focussing on developing the life science disciplines at the Campus North. The Research and Laboratory Building shall receive an ambitious creative design including the existing listed House 9 and regarding the nearby listed buildings.
The usable area of 4.633.50 m² shall comprise laboratory-, seminar-, training- and office-areas.
Fachpreisrichter
Prof. Dörte Gatermann, Köln (Vors.)
Prof. Hannelore Deubzer, Berlin
Johannes Löbbert, Berlin
Prof. Walter Nägeli, Berlin
Prof. Eckhard Gerber, Dortmund
Sachpreisrichter
Regula Lüscher, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin
Steffen Klette, Bezirksamt Mitte von Berlin
Prof. Dr. J.-H. Olbertz, Humboldt-Universität
Prof. Dr. Annette Upmeier zu Belzen, Humboldt-Universität
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit der weiteren Bearbeitung der Planungsaufgabe zugrunde zu legen
Neubau Forschungs- und Laborgebäude für Lebenswissenschaften in Berlin Mitte
Auslober
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Abt. V - Hochbau
Fehrbelliner Platz 2, 10707 Berlin
Kontaktstelle:
Abt. II – Wettbewerbe, z.Hd. Frau Inge Schmidt-Rathert
Tel. +49 (0) 30 20252032, Fax +49 (0) 30 20252535
E-Mail: inge.schmidt-rathert@senstadt.berlin.de
www.stadtentwicklung.berlin.de
Anmeldung zum Wettbewerb nur unter
www.wettbewerbe-aktuell.de/wettbewerbe/1/teilnehmerbereich.html
Falls noch nicht vorhanden, muss ein Login über wettbewerbe aktuell erstellt werden. Nach erfolgreicher Erstellung des Logins erhalten die Teilnehmer eine Benachrichtigung mit ihren Zugangsdaten per E-Mail.
Durch Eingabe der Login Zugangsdaten in die Login Eingabemaske erhalten die Teilnehmer bis zum Zahlungseingang der Teilnahmegebühr in Höhe von 100,- € Zugriff auf den eingeschränkten Teilnehmerbereich.
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand dieses Wettbewerbes ist ein Forschungs- und Laborgebäude für Lebenswissenschaften der Humboldt Universität, das im nördlichen Bereich des Campusgeländes Nord der Humboldt-Universität zu Berlin, Philippstraße Ecke Hannoversche Straße, im Berliner Bezirk Mitte errichtet werden soll. Von den Wettbewerbsteilnehmern wird ein städtebaulich, architektonisch anspruchsvoller Entwurf eines Forschungs- und Laborgebäudes des Instituts für Biologie unter Einbeziehung eines Bestandsgebäudes sowie unter Berücksichtigung der unter Denkmalschutz stehenden benachbarten Bestandsgebäude und des Ensembleschutzes für das gesamte Campusgelände erwartet. Der Aspekt des energieoptimierten Bauens im Sinne eines innovativen energie- und kosteneffizienten Gebäudekonzepts nach EnEV 2009 soll berücksichtigt werden.
Das Bedarfsprogramm umfasst eine Nutzfläche von 4.633,50 m2 für Labor-, Seminar- und Praktikumsräume sowie Büroflächen.
Der Gesamtkostenrahmen beträgt 33,8 Mio Euro. Der Baubeginn ist für 2012 vorgesehen.
Wettbewerbsart
Offener Wettbewerb für Architekten nach RPW 2008 (Richtlinien für Planungswettbewerbe) und Rundschreiben SenStadt VIA Nr. 06/2009 (Rundschreiben SenStadt zur Einführung der RPW 2008).
Teilnehmer
Zur Teilnahmer berechtigt sind
– Architekten die die Anforderungen an die Berufszulassung erfüllen, die an natürliche bzw. juristische Personen gestellt sind sowie
– natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt / Tragwerksplaner berechtigt sind und gemäß der EG-Richtlinien in der Bundesrepublik Deutschland tätig werden können und
– juristische Personen, sofern deren satzungsmäßiger Geschäftszweck auf
einschlägige Planungsleistungen ausgerichtet ist und ein bevollmächtigter Vertreter und der Verfasser der Planungsleistungen die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllt.
Termine
Abgabe der Arbeiten (17.00 Uhr) 25. 08. 2010
Abgabe Modell (17.00 Uhr) 02. 09. 2010
1. Preisgerichtssitzung 28. 09. 2010
2. Preisgerichtssitzung 21. 10. 2010
Ausstellung der Arbeiten November 2010
Preisrichter
Prof. Dörte Gatermann, Köln
Prof. Hannelore Deubzer, Berlin
Prof. Carlo Baumschlager, Lochau
Prof. Walter Nägeli, Berlin
Prof. Eckhard Gerber, Dortmund
Regula Lüscher, Senatsbeudirektorin,
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin
Ephraim Gothe, Bezirksamt Mitte von Berlin
Prof. Dr. Dr. h. c. Christoph Markschies, Präsident Humboldt-Universität zu Berlin
Prof. Dr. Annette Upmeier zu Belzen, Humboldt-Universität zu Berlin
Preise
1. Preis € 23.800,–
2. Preis € 19.000,–
3. Preis € 14.400,–
4. Preis € 11.400,–
5. Preis € 7.600,–
4 Anerkennungen à € 4.700,–
Gesamtpreissumme € 95.000
Auslober
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Abt. V - Hochbau
Fehrbelliner Platz 2, 10707 Berlin
Kontaktstelle:
Abt. II – Wettbewerbe, z.Hd. Frau Inge Schmidt-Rathert
Tel. +49 (0) 30 20252032, Fax +49 (0) 30 20252535
E-Mail: inge.schmidt-rathert@senstadt.berlin.de
www.stadtentwicklung.berlin.de
Anmeldung zum Wettbewerb nur unter
www.wettbewerbe-aktuell.de/wettbewerbe/1/teilnehmerbereich.html
Falls noch nicht vorhanden, muss ein Login über wettbewerbe aktuell erstellt werden. Nach erfolgreicher Erstellung des Logins erhalten die Teilnehmer eine Benachrichtigung mit ihren Zugangsdaten per E-Mail.
Durch Eingabe der Login Zugangsdaten in die Login Eingabemaske erhalten die Teilnehmer bis zum Zahlungseingang der Teilnahmegebühr in Höhe von 100,- € Zugriff auf den eingeschränkten Teilnehmerbereich.
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand dieses Wettbewerbes ist ein Forschungs- und Laborgebäude für Lebenswissenschaften der Humboldt Universität, das im nördlichen Bereich des Campusgeländes Nord der Humboldt-Universität zu Berlin, Philippstraße Ecke Hannoversche Straße, im Berliner Bezirk Mitte errichtet werden soll. Von den Wettbewerbsteilnehmern wird ein städtebaulich, architektonisch anspruchsvoller Entwurf eines Forschungs- und Laborgebäudes des Instituts für Biologie unter Einbeziehung eines Bestandsgebäudes sowie unter Berücksichtigung der unter Denkmalschutz stehenden benachbarten Bestandsgebäude und des Ensembleschutzes für das gesamte Campusgelände erwartet. Der Aspekt des energieoptimierten Bauens im Sinne eines innovativen energie- und kosteneffizienten Gebäudekonzepts nach EnEV 2009 soll berücksichtigt werden.
Das Bedarfsprogramm umfasst eine Nutzfläche von 4.633,50 m2 für Labor-, Seminar- und Praktikumsräume sowie Büroflächen.
Der Gesamtkostenrahmen beträgt 33,8 Mio Euro. Der Baubeginn ist für 2012 vorgesehen.
Wettbewerbsart
Offener Wettbewerb für Architekten nach RPW 2008 (Richtlinien für Planungswettbewerbe) und Rundschreiben SenStadt VIA Nr. 06/2009 (Rundschreiben SenStadt zur Einführung der RPW 2008).
Teilnehmer
Zur Teilnahmer berechtigt sind
– Architekten die die Anforderungen an die Berufszulassung erfüllen, die an natürliche bzw. juristische Personen gestellt sind sowie
– natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt / Tragwerksplaner berechtigt sind und gemäß der EG-Richtlinien in der Bundesrepublik Deutschland tätig werden können und
– juristische Personen, sofern deren satzungsmäßiger Geschäftszweck auf
einschlägige Planungsleistungen ausgerichtet ist und ein bevollmächtigter Vertreter und der Verfasser der Planungsleistungen die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllt.
Termine
Abgabe der Arbeiten (17.00 Uhr) 25. 08. 2010
Abgabe Modell (17.00 Uhr) 02. 09. 2010
1. Preisgerichtssitzung 28. 09. 2010
2. Preisgerichtssitzung 21. 10. 2010
Ausstellung der Arbeiten November 2010
Preisrichter
Prof. Dörte Gatermann, Köln
Prof. Hannelore Deubzer, Berlin
Prof. Carlo Baumschlager, Lochau
Prof. Walter Nägeli, Berlin
Prof. Eckhard Gerber, Dortmund
Regula Lüscher, Senatsbeudirektorin,
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin
Ephraim Gothe, Bezirksamt Mitte von Berlin
Prof. Dr. Dr. h. c. Christoph Markschies, Präsident Humboldt-Universität zu Berlin
Prof. Dr. Annette Upmeier zu Belzen, Humboldt-Universität zu Berlin
Preise
1. Preis € 23.800,–
2. Preis € 19.000,–
3. Preis € 14.400,–
4. Preis € 11.400,–
5. Preis € 7.600,–
4 Anerkennungen à € 4.700,–
Gesamtpreissumme € 95.000