- wa-ID
- wa-2039321
- Tag der Veröffentlichung
- 27.09.2024
- Aktualisiert am
- 19.02.2025
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Stadtplaner*innen und Architekt*innen
- Beteiligung
- 13 Arbeiten
- Auslober
-
Marc Asbeck Grundbesitz Bonn
in Abstimmung mit der Bundesstadt Bonn
vertreten durch das Stadtplanungsamt - Koordination
- ISR Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH, Düsseldorf
- Abgabetermin Pläne
- 07.01.2025
- Abgabetermin Modell
- 21.01.2025
- Preisgerichtssitzung
- 05.02.2025
Verfahrensart
Einphasiger, anonymer, hochbaulicher und städtebaulicher Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 mit eingeladenen Teilnehmer*innen
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Verfahrens ist die Findung einer grundlegenden städtebaulichen Entwurfskonzeption für das Plangebiet sowie insbesondere der hochbauliche Entwurf.
Auf der Plangebietsfläche soll ein gemischt genutztes Gebäude entstehen, dass überwiegend eine Wohn- und untergeordnet eine Büronutzung aufweist.
Die Bundesstadt Bonn hat als wachsende Stadt einen erheblichen Bedarf an Wohnraum in allen Segmenten und für alle Benutzergruppen.
Im frei finanzierten Wohnungsmarktsegment ist die Schaffung von Wohnungsgrößen zu berücksichtigen, die bereits heute im gesamtstädtischen Kontext (im Vergleich zur Bevölkerungsstruktur) unterrepräsentiert sind. Hierunter fallen insbesondere kleine Wohnungen sowie familiengerechte, große Wohnungen (mindestens 4 oder mehr Räume).
Zur Reduzierung der Wohnflächeninanspruchnahme sind möglichst kompakte Wohnungsgrundrisse zu begrüßen, die sich unter anderem durch den Verzicht des Einbaus von offenen Kamin- und/oder Kachelöfen, die Ausgestaltung von Galerien innerhalb der Wohnung, der Einbau von freistehenden Badewannen, Eck-Badewannen, Whirlpools, Bidets ergeben können. Darüber hinaus kann die Umsetzung kompakterer, aber zugleich flexibel anpassbarer Wohnungsgrundrisse durch das Vorsehen von Gemeinschaftsflächen im Plangebiet flankiert werden.
Im Rahmen der Planung sollen neue hochwertige Arbeitswelten entwickelt werden, die im Sinne von „New Work“ flexible und zukunftsorientierte Räume schaffen. Dementsprechend sind auch Gemeinschafts- und Pausenräume für die zukünftigen Nutzer*innen vorzusehen sowie Aktivitätsmöglichkeiten zur Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz, um die Work-Life-Balance in diesem Zusammenhang zu fördern.
Preisrichter*innen
Prof. Anett-Maud Joppien, Architektin, Frankfurt am Main (Vorsitz)
Petra Denny, Stadtplanerin, Leiterin des Stadtplanungsamtes, Bundesstadt Bonn
Prof. Eva-Maria Pape, Architektin, Städtebau- und Gestaltungsbeirat, Bundesstadt Bonn
Willy Dormagen, ehemaliger Leiter des Bauordnungsamts und städtischer Baudirektor, Bonn
Dr. Vanessa Palm, BUSSE & MIESSEN Rechtsanwälte, Bonn
Annette Paul, Architektin und Stadtplanerin, Köln
Prof. Yasemin Utku, Architektin und Stadtplanerin, Bochum
Sonja Moers, Architektin, Frankfurt am Main
Paul Brückner
Jochen Reeh-Schall
Bert Moll
Einphasiger, anonymer, hochbaulicher und städtebaulicher Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 mit eingeladenen Teilnehmer*innen
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Verfahrens ist die Findung einer grundlegenden städtebaulichen Entwurfskonzeption für das Plangebiet sowie insbesondere der hochbauliche Entwurf.
Auf der Plangebietsfläche soll ein gemischt genutztes Gebäude entstehen, dass überwiegend eine Wohn- und untergeordnet eine Büronutzung aufweist.
Die Bundesstadt Bonn hat als wachsende Stadt einen erheblichen Bedarf an Wohnraum in allen Segmenten und für alle Benutzergruppen.
Im frei finanzierten Wohnungsmarktsegment ist die Schaffung von Wohnungsgrößen zu berücksichtigen, die bereits heute im gesamtstädtischen Kontext (im Vergleich zur Bevölkerungsstruktur) unterrepräsentiert sind. Hierunter fallen insbesondere kleine Wohnungen sowie familiengerechte, große Wohnungen (mindestens 4 oder mehr Räume).
Zur Reduzierung der Wohnflächeninanspruchnahme sind möglichst kompakte Wohnungsgrundrisse zu begrüßen, die sich unter anderem durch den Verzicht des Einbaus von offenen Kamin- und/oder Kachelöfen, die Ausgestaltung von Galerien innerhalb der Wohnung, der Einbau von freistehenden Badewannen, Eck-Badewannen, Whirlpools, Bidets ergeben können. Darüber hinaus kann die Umsetzung kompakterer, aber zugleich flexibel anpassbarer Wohnungsgrundrisse durch das Vorsehen von Gemeinschaftsflächen im Plangebiet flankiert werden.
Im Rahmen der Planung sollen neue hochwertige Arbeitswelten entwickelt werden, die im Sinne von „New Work“ flexible und zukunftsorientierte Räume schaffen. Dementsprechend sind auch Gemeinschafts- und Pausenräume für die zukünftigen Nutzer*innen vorzusehen sowie Aktivitätsmöglichkeiten zur Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz, um die Work-Life-Balance in diesem Zusammenhang zu fördern.
Preisrichter*innen
Prof. Anett-Maud Joppien, Architektin, Frankfurt am Main (Vorsitz)
Petra Denny, Stadtplanerin, Leiterin des Stadtplanungsamtes, Bundesstadt Bonn
Prof. Eva-Maria Pape, Architektin, Städtebau- und Gestaltungsbeirat, Bundesstadt Bonn
Willy Dormagen, ehemaliger Leiter des Bauordnungsamts und städtischer Baudirektor, Bonn
Dr. Vanessa Palm, BUSSE & MIESSEN Rechtsanwälte, Bonn
Annette Paul, Architektin und Stadtplanerin, Köln
Prof. Yasemin Utku, Architektin und Stadtplanerin, Bochum
Sonja Moers, Architektin, Frankfurt am Main
Paul Brückner
Jochen Reeh-Schall
Bert Moll