- wa-ID
- wa-2030597
- Tag der Veröffentlichung
- 18.08.2020
- Aktualisiert am
- 14.01.2021
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Landschaftsarchitekt*innen. Architekt*innen und/oder Stadtplaner*innen sind in Teams bzw. Arbeitsgemeinschaft mit Landschaftsarchitekt*innen teilnahmeberechtigt
- Beteiligung
- 6 Arbeiten
- Auslober
-
Zollhafen Mainz GmbH & Co. KG
Stadt Mainz
- Koordination
- a:dk architekten datz kullmann, Mainz
- Abgabetermin
- 09.10.2020
- Preisgerichtssitzung
- 30.10.2020
- Beteiligung Überarbeitungsphase
- 3 Arbeiten
- Preisgerichtssitzung Überarbeitungsphase
- 04.12.2020
Verfahrensart
Freiraumplanerisches Konkurrenzverfahren als Einladungswettbewerb
Teilnehmer
AO Landschaftsarchitekten, Mainz
BGH-Plan, Trier
Bierbaum.Aichele, Mainz
FSWLA Landschaftsarchitektur, Düsseldorf
Greenbox, Köln
Planorama, Berlin
Sinai Gesellschaft von Landschaftsarchitekten, Berlin
Wettbewerbaufgabe
Die Entwicklung des neuen Stadtquartiers Zollhafen Mainz schreitet zügig voran. Eine Reihe von Bauvorhaben wurden bereits verwirklicht und auch die öffentlichen Bereiche gewinnen an Kontur. Seit der Wiederherstellung der Brückenverbindung zwischen Nord- und Südmole im Jahr 2017 ist das Hafengebiet auch wieder in die übergeordneten Wegeverbindungen entlang des Rheinufers integriert. Ein weiterer bedeutender Entwicklungsschritt ist die Realisierung des Grünufers an der Nordmole, das als tieferliegender, »grüner« Uferstreifen einen wesentlichen Beitrag für die Natur und Stadtklima, Naherholung und – nicht zuletzt – für die Retentionsbilanz liefern soll.
Die Zollhafen Mainz GmbH & Co. KG möchte im Spannungsfeld dieser Anforderungen in Abstimmung mit der Stadt Mainz die bestmögliche Lösung für die Gestaltung des Grünufers finden. Der Wettbewerb wird als Konkurrenzverfahren mit 7 eingeladenen Teilnehmern in Anlehnung an die RPW 2013 durchgeführt, ohne dass es diesen Richtlinien unterworfen ist. Durch ihre Teilnahme erklären sich alle Teilnehmer mit den Verfahrensbedingungen einverstanden.
Das Grünufer als öffentliche Freifläche wird auch in hohem Maße durch die Bürger und Bürgerinnen der Stadt Mainz wahrgenommen und genutzt. Darum wurde die Öffentlichkeit im Vorfeld des Verfahrens informiert. Außerdem bestand für die Bürger und Bürgerinnen die Möglichkeit, Anregungen und Hinweise zur Aufgabenstellung zu formulieren. Inwieweit diese in die konkreten Wettbewerbsbeiträge Eingang finden, obliegt der Abwägung der Wettbewerbsteilnehmer im Rahmen ihrer Konzeptfindung.
Fachpreisrichter*innen
Michael Triebswetter, freier Landschaftsarchitekt, Kassel (Vorsitzender)
Priska Jungbauer, Architektin, Zollhafen GmbH & Co. KG, Mainz
Horst Kübert, freier Landschaftsarchitekt, München
Marianne Mommsen, freie Landschaftsarchitektin, Berlin
Ingrid Udelhoven, Landschaftsarchitektin, Abteilung Freiraum- und Objektplanung, Grün- und Umweltamt, Stadt Mainz
Sachpreisrichter*innen
Marianne Grosse, Beigeordnete, Bau- und Kulturdezernentin, Stadt Mainz
Peter Geiß, Zollhafen GmbH & Co. KG, Mainz (Vertretung von Frau Grosse in der Preisgerichtssitzung Überarbeitungsphase)
Katrin Eder, Beigeordnete, Grün- und Umweltdezernentin, Stadt Mainz
Olaf Heinrich, Zollhafen Mainz GmbH & Co. KG, Mainz
Christoph Jakoby, Head of Development Frankfurt, CA Immo, Frankfurt
Empfehlungen des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt den 1. Preisträger unter Berücksichtigung der Hinweise und
Empfehlungen aus dem Beaurteilungstext mit den weiteren Planungen zu beauftragen.
Freiraumplanerisches Konkurrenzverfahren als Einladungswettbewerb
Teilnehmer
AO Landschaftsarchitekten, Mainz
BGH-Plan, Trier
Bierbaum.Aichele, Mainz
FSWLA Landschaftsarchitektur, Düsseldorf
Greenbox, Köln
Planorama, Berlin
Sinai Gesellschaft von Landschaftsarchitekten, Berlin
Wettbewerbaufgabe
Die Entwicklung des neuen Stadtquartiers Zollhafen Mainz schreitet zügig voran. Eine Reihe von Bauvorhaben wurden bereits verwirklicht und auch die öffentlichen Bereiche gewinnen an Kontur. Seit der Wiederherstellung der Brückenverbindung zwischen Nord- und Südmole im Jahr 2017 ist das Hafengebiet auch wieder in die übergeordneten Wegeverbindungen entlang des Rheinufers integriert. Ein weiterer bedeutender Entwicklungsschritt ist die Realisierung des Grünufers an der Nordmole, das als tieferliegender, »grüner« Uferstreifen einen wesentlichen Beitrag für die Natur und Stadtklima, Naherholung und – nicht zuletzt – für die Retentionsbilanz liefern soll.
Die Zollhafen Mainz GmbH & Co. KG möchte im Spannungsfeld dieser Anforderungen in Abstimmung mit der Stadt Mainz die bestmögliche Lösung für die Gestaltung des Grünufers finden. Der Wettbewerb wird als Konkurrenzverfahren mit 7 eingeladenen Teilnehmern in Anlehnung an die RPW 2013 durchgeführt, ohne dass es diesen Richtlinien unterworfen ist. Durch ihre Teilnahme erklären sich alle Teilnehmer mit den Verfahrensbedingungen einverstanden.
Das Grünufer als öffentliche Freifläche wird auch in hohem Maße durch die Bürger und Bürgerinnen der Stadt Mainz wahrgenommen und genutzt. Darum wurde die Öffentlichkeit im Vorfeld des Verfahrens informiert. Außerdem bestand für die Bürger und Bürgerinnen die Möglichkeit, Anregungen und Hinweise zur Aufgabenstellung zu formulieren. Inwieweit diese in die konkreten Wettbewerbsbeiträge Eingang finden, obliegt der Abwägung der Wettbewerbsteilnehmer im Rahmen ihrer Konzeptfindung.
Fachpreisrichter*innen
Michael Triebswetter, freier Landschaftsarchitekt, Kassel (Vorsitzender)
Priska Jungbauer, Architektin, Zollhafen GmbH & Co. KG, Mainz
Horst Kübert, freier Landschaftsarchitekt, München
Marianne Mommsen, freie Landschaftsarchitektin, Berlin
Ingrid Udelhoven, Landschaftsarchitektin, Abteilung Freiraum- und Objektplanung, Grün- und Umweltamt, Stadt Mainz
Sachpreisrichter*innen
Marianne Grosse, Beigeordnete, Bau- und Kulturdezernentin, Stadt Mainz
Peter Geiß, Zollhafen GmbH & Co. KG, Mainz (Vertretung von Frau Grosse in der Preisgerichtssitzung Überarbeitungsphase)
Katrin Eder, Beigeordnete, Grün- und Umweltdezernentin, Stadt Mainz
Olaf Heinrich, Zollhafen Mainz GmbH & Co. KG, Mainz
Christoph Jakoby, Head of Development Frankfurt, CA Immo, Frankfurt
Empfehlungen des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt den 1. Preisträger unter Berücksichtigung der Hinweise und
Empfehlungen aus dem Beaurteilungstext mit den weiteren Planungen zu beauftragen.