- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2012985
- Tag der Veröffentlichung
- 11.10.2013
- Aktualisiert am
- 01.02.2014
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Arbeitsgemeinschaften aus Architekten und Landschaftsarchitekten unter Federführung der Architekten
- Beteiligung
- 25 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Offenburg
- Koordination
- BÄUMLE Architekten | Stadtplaner, Darmstadt
- Bewerbungsschluss
- 14.06.2013
- Abgabetermin Pläne
- 02.09.2013
- Abgabetermin Modell
- 09.09.2013
- Preisgerichtssitzung
- 11.10.2013
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit Ideenteil mit vrgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 24 Teilnehmern sowie 6 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Offenburg plant ein neues Freizeitbad als kombiniertes Frei- und Hallenbad am Standort „Stegermatt“ zu errichten (das Freibad besteht in dieser Form seit etwa 75 Jahren, das Hallenbad ist ca. 40 Jahre). Die am Standort vorhandenen Bädereinrichtungen werden abgebrochen.
Mit dem Bau des neuen Freizeitbads soll die Bäderlandschaft in Offenburg modernisiert und an die heutigen Standards angepasst werden. Das neue Hallen- und Freibad soll ein modernes und attraktives Kombibad sein, das die Bedürfnisse verschiedener Nutzergruppen von Familien, Freizeitbadegästen, Schulen und Vereinen aus Offenburg und der näheren Umgebung abdeckt. Der Badbereich wird ergänzt um einen attraktiven Saunabereich mit großzügigem Saunagarten für die lokale/regionale Öffentlichkeit.
Hallenbad und Freibad werden in den Sommermonaten als Kombibad betrieben. Das bedeutet, dass das Hallenbad auch während der Freibadsaison geöffnet bleibt und damit die Badegäste jederzeit (auch an Schlechtwettertagen) ein Badeangebot vorfinden.
Auf Grundlage des Raum- und Flächenprogramms der Machbarkeitsstudie wurde für das Hallenbad eine BGF-Fläche von ca. 8.000 m2 ermittelt. Die Gestaltung der Parkplätze, die Umgestaltung der Stegermattstraße und die freiraumplanerische Anbindung an den Bürgerparks sind als Ideenteil Teil der Wettbewerbsaufgabe.
Competition assignment
The town of Offenburg is planning a new combined indoor- and outdoor pool at “Stegermatt”. The existing 75-year-old outdoor pool and 40-year-old indoor pool shall be demolished. The new modern combined indoor- and outdoor pool shall cater for various user groups, such as families, schools, clubs etc. An attractive sauna area with sauna garden shall be added. The indoor pool with 8.000 m2 GFA shall be opened during the summer months as well. The ideas part comprises the design of parking spaces, redesign of Stegermattstraße and the open space planning connecting to the Bürgerpark.
Fachpreisrichter
Dr. Eckart Rosenberger, Gerlingen (Vors.)
Oliver Martini, Stadt Offenburg
Barbara Weiser, Stadt Offenburg
Kai Bierich, Stuttgart
Prof. Sigurd Henn, Bruchsal
Prof. Brigitte Häntsch, Berlin/Kassel
Anne Hugues, München
Prof. Rudolf Wienands, München
Sachpreisrichter
Edith Schreiner, OB, Stadt Offenburg
Dr. Christoph Jopen, Bgm., Stadt Offenburg
Kurt Feger, Gemeinderat, Offenburg
Jochen Ficht, Gemeinderat, Offenburg
Karl-Heinz Eckerle, Gemeinderat, Offenburg
Rudi Zipf, Gemeinderat, Offenburg
Angelika Wald, Gemeinderätin, Offenburg
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die Verfasser der mit dem ersten Preis ausgezeichneten Arbeit mit der weiteren Planung zu beauftragen.
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit Ideenteil mit vrgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 24 Teilnehmern sowie 6 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Offenburg plant ein neues Freizeitbad als kombiniertes Frei- und Hallenbad am Standort „Stegermatt“ zu errichten (das Freibad besteht in dieser Form seit etwa 75 Jahren, das Hallenbad ist ca. 40 Jahre). Die am Standort vorhandenen Bädereinrichtungen werden abgebrochen.
Mit dem Bau des neuen Freizeitbads soll die Bäderlandschaft in Offenburg modernisiert und an die heutigen Standards angepasst werden. Das neue Hallen- und Freibad soll ein modernes und attraktives Kombibad sein, das die Bedürfnisse verschiedener Nutzergruppen von Familien, Freizeitbadegästen, Schulen und Vereinen aus Offenburg und der näheren Umgebung abdeckt. Der Badbereich wird ergänzt um einen attraktiven Saunabereich mit großzügigem Saunagarten für die lokale/regionale Öffentlichkeit.
Hallenbad und Freibad werden in den Sommermonaten als Kombibad betrieben. Das bedeutet, dass das Hallenbad auch während der Freibadsaison geöffnet bleibt und damit die Badegäste jederzeit (auch an Schlechtwettertagen) ein Badeangebot vorfinden.
Auf Grundlage des Raum- und Flächenprogramms der Machbarkeitsstudie wurde für das Hallenbad eine BGF-Fläche von ca. 8.000 m2 ermittelt. Die Gestaltung der Parkplätze, die Umgestaltung der Stegermattstraße und die freiraumplanerische Anbindung an den Bürgerparks sind als Ideenteil Teil der Wettbewerbsaufgabe.
Competition assignment
The town of Offenburg is planning a new combined indoor- and outdoor pool at “Stegermatt”. The existing 75-year-old outdoor pool and 40-year-old indoor pool shall be demolished. The new modern combined indoor- and outdoor pool shall cater for various user groups, such as families, schools, clubs etc. An attractive sauna area with sauna garden shall be added. The indoor pool with 8.000 m2 GFA shall be opened during the summer months as well. The ideas part comprises the design of parking spaces, redesign of Stegermattstraße and the open space planning connecting to the Bürgerpark.
Fachpreisrichter
Dr. Eckart Rosenberger, Gerlingen (Vors.)
Oliver Martini, Stadt Offenburg
Barbara Weiser, Stadt Offenburg
Kai Bierich, Stuttgart
Prof. Sigurd Henn, Bruchsal
Prof. Brigitte Häntsch, Berlin/Kassel
Anne Hugues, München
Prof. Rudolf Wienands, München
Sachpreisrichter
Edith Schreiner, OB, Stadt Offenburg
Dr. Christoph Jopen, Bgm., Stadt Offenburg
Kurt Feger, Gemeinderat, Offenburg
Jochen Ficht, Gemeinderat, Offenburg
Karl-Heinz Eckerle, Gemeinderat, Offenburg
Rudi Zipf, Gemeinderat, Offenburg
Angelika Wald, Gemeinderätin, Offenburg
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die Verfasser der mit dem ersten Preis ausgezeichneten Arbeit mit der weiteren Planung zu beauftragen.