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  • Freizeitbad
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  • 1. Preis: Lieb Lieb Architekten, Freudenstadt
  • 2. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: 4a Architekten GmbH, Stuttgart

Freizeitbad , Offenburg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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wa-ID
wa-2012985
Tag der Veröffentlichung
11.10.2013
Aktualisiert am
01.02.2014
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Arbeitsgemeinschaften aus Architekten und Landschaftsarchitekten unter Federführung der Architekten
Beteiligung
25 Arbeiten
Auslober
Koordination
BÄUMLE Architekten | Stadtplaner, Darmstadt
Bewerbungsschluss
14.06.2013
Abgabetermin Pläne
02.09.2013
Abgabetermin Modell
09.09.2013
Preisgerichtssitzung
11.10.2013

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07/2019


2. Preis: 4a Architekten GmbH, Stuttgart
L.Arch.: Jetter Landschaftsarchitekten, Stuttgart

Schon im Wettbewerbsbeitrag von 4a Architekten GmbH erkennt man, dass das ausgewogene Zusammenspiel von Architektur und Landschaft prägend für die Gestaltung ist: Weitläufige Dachflächen, großzügige Glasfassaden sowie atmosphärische Raumvolumen verzahnen sich mit der natürlichen Umgebung und bilden einen spannungsvollen Kontrast zwischen gebauter Umwelt und Landschaftsraum. Architektonisch gliedert sich das Freizeitbad in drei Baukörper für die Bereiche Freizeit, Sport und Wellness. Über die transparent gestaltete, zweigeschossige Eingangshalle gelangen die Besucher*innen in die Badehallen sowie den separaten Saunabereich und in den Sommermonaten in das Freibad.
Nach einem zweiten Preis im Wettbewerb hat das Stuttgarter Büro 4a Architekten den Bauauftrag erhalten und wurde mit den Leistungsphasen eins bis acht betraut. Die Bauzeit dauerte von 03/2015 bis 07/2017. Das fertiggestellte Bad erhielt diverse Auszeichnungen, darunter z.B. Iconic Awards 2018 und Aqua Prestige Award 2018.

1. Preis

Lieb + Lieb Architekten, Freudenstadt
Arbeitsgemeinschaft Planungsteam
Bäderplanung Bad Boll (BBB)
Architekturbüro David + Strobilius, Bad Boll
L.Arch.: ACER Landschaftsarchitekten, Horb
Lieb + Lieb Architekten, Freudenstadt
Franz Strobilius · Karl A. Vandeven
Gerhard Lieb
Mitarbeit: Sven Vandeven · Aida Amr-Rey
Sascha Heinzelmann · Gregor Schenk
Marc Wissmann · Lena Vandeven
Fachberater: TEB – Transferzentrum
Energieeffizientes Bauen GmbH
  • 1. Preis: Lieb   Lieb Architekten, Freudenstadt
  • 1. Preis: Lieb   Lieb Architekten, Freudenstadt
  • 1. Preis: Lieb   Lieb Architekten, Freudenstadt
  • 1. Preis: Lieb   Lieb Architekten, Freudenstadt
  • 1. Preis: Lieb   Lieb Architekten, Freudenstadt
  • 1. Preis: Lieb Lieb Architekten, Freudenstadt
  • 1. Preis: Lieb Lieb Architekten, Freudenstadt
  • 1. Preis: Lieb Lieb Architekten, Freudenstadt
  • 1. Preis: Lieb Lieb Architekten, Freudenstadt
  • 1. Preis: Lieb Lieb Architekten, Freudenstadt

2. Preis

Behnisch Architekten, Stuttgart
Stefan Behnisch · Stefan Rappold
Mitarbeit: Stefan Pralow · Falko Kühnel
Stefan Roth · Dominique Köln
L.Arch.: Andreas Peyker · Nadine Waldmann
  • 2. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart

2. Preis

4a Architekten GmbH, Stuttgart
L.Arch.: Jetter Landschaftsarchitekten, Stuttgart
Ernst Ulrich Tillmanns · Frank Jetter
Mitarbeit: Sebastian Gollmer · Marcel Kipping
Alain Vargas Medrano
  • 2. Preis: 4a Architekten GmbH, Stuttgart
  • 2. Preis: 4a Architekten GmbH, Stuttgart
  • 2. Preis: 4a Architekten GmbH, Stuttgart
  • 2. Preis: 4a Architekten GmbH, Stuttgart
  • 2. Preis: 4a Architekten GmbH, Stuttgart
  • 2. Preis: 4a Architekten GmbH, Stuttgart
  • 2. Preis: 4a Architekten GmbH, Stuttgart
  • 2. Preis: 4a Architekten GmbH, Stuttgart
  • 2. Preis: 4a Architekten GmbH, Stuttgart
  • 2. Preis: 4a Architekten GmbH, Stuttgart

Anerkennung

Michel + Wolf Architekten GmbH, Stuttgart
L.Arch.: Wolfgang Preuss, Weil der Stadt
M. Michel · U. Hermann · G. Wolf
Wolfgang Preuss
Mitarbeit: Bernd Köttgen
  • Anerkennung: Michel   Wolf Architekten GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: Michel   Wolf Architekten GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: Michel   Wolf Architekten GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: Michel   Wolf Architekten GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: Michel   Wolf Architekten GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: Michel Wolf Architekten GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: Michel Wolf Architekten GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: Michel Wolf Architekten GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: Michel Wolf Architekten GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: Michel Wolf Architekten GmbH, Stuttgart

Anerkennung

bauatelier haas und hiesch, Stuttgart
Gerold Haas · Günter E. Herrmann
Berater: computing in architecture
John Skinner
Atelier Herrmann, Ostfildern

Anerkennung

Michael Weindel & Junior Architekten, Waldbronn / Karlsruhe
Schreiberplan GbR, Nürtingen
Michael Weindel · Michael Weindel Junior
Prof. Wolfgang Schreiber
Statik: Ingenieurgruppe Bauen
Andreas Kreiner
HLS: SEF Ingenieure, Peter Früh
Modell: Werner Eichenlaub
  • Anerkennung: Michael Weindel & Junior Architekten, Waldbronn / Karlsruhe
  • Anerkennung: Michael Weindel & Junior Architekten, Waldbronn / Karlsruhe
  • Anerkennung: Michael Weindel & Junior Architekten, Waldbronn / Karlsruhe
  • Anerkennung: Michael Weindel & Junior Architekten, Waldbronn / Karlsruhe
  • Anerkennung: Michael Weindel & Junior Architekten, Waldbronn / Karlsruhe
  • Anerkennung: Michael Weindel & Junior Architekten, Waldbronn / Karlsruhe

Anerkennung

Architekten Pernthaler ZT GmbH, Graz
L.Arch.: Monsberger Gartenarchitektur GmbH,
Gleisdorf
Titus Pernthaler · Gertraud Monsberger
Mitarbeit: Ursula Theissl · Roland Horn
Willi Hofmeister · Fatmir Osmani
Bauphysik: Rosenfelder & Höfler
consulting engineers GmbH & Co. KG
Modell: Josef Wichmann
  • Anerkennung: Architekten Pernthaler ZT GmbH, Graz
  • Anerkennung: Architekten Pernthaler ZT GmbH, Graz
  • Anerkennung: Architekten Pernthaler ZT GmbH, Graz
  • Anerkennung: Architekten Pernthaler ZT GmbH, Graz
  • Anerkennung: Architekten Pernthaler ZT GmbH, Graz
  • Anerkennung: Architekten Pernthaler ZT GmbH, Graz
  • Anerkennung: Architekten Pernthaler ZT GmbH, Graz
  • Anerkennung: Architekten Pernthaler ZT GmbH, Graz
  • Anerkennung: Architekten Pernthaler ZT GmbH, Graz
  • Anerkennung: Architekten Pernthaler ZT GmbH, Graz

Anerkennung

Dipl.-Ing. Freier Architekt Ulli G. Hässig, Ludwigsburg
L.Arch.: Reinboth Landschaftsarchitekten,
Esslingen
Ulli G. Hässig · Rainer Reinboth
Mitarbeit: Sandra Junghans · Roberto Sanna
  • Anerkennung: Dipl.-Ing. Freier Architekt Ulli G. Hässig, Ludwigsburg
  • Anerkennung: Dipl.-Ing. Freier Architekt Ulli G. Hässig, Ludwigsburg
  • Anerkennung: Dipl.-Ing. Freier Architekt Ulli G. Hässig, Ludwigsburg
  • Anerkennung: Dipl.-Ing. Freier Architekt Ulli G. Hässig, Ludwigsburg
  • Anerkennung: Dipl.-Ing. Freier Architekt Ulli G. Hässig, Ludwigsburg
  • Anerkennung: Dipl.-Ing. Freier Architekt Ulli G. Hässig, Ludwigsburg
  • Anerkennung: Dipl.-Ing. Freier Architekt Ulli G. Hässig, Ludwigsburg
  • Anerkennung: Dipl.-Ing. Freier Architekt Ulli G. Hässig, Ludwigsburg
  • Anerkennung: Dipl.-Ing. Freier Architekt Ulli G. Hässig, Ludwigsburg
  • Anerkennung: Dipl.-Ing. Freier Architekt Ulli G. Hässig, Ludwigsburg
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit Ideenteil mit vrgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 24 Teilnehmern sowie 6 Zuladungen

Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Offenburg plant ein neues Freizeitbad als kombiniertes Frei- und Hallenbad am Standort „Stegermatt“ zu errichten (das Freibad besteht in dieser Form seit etwa 75 Jahren, das Hallenbad ist ca. 40 Jahre). Die am Standort vorhandenen Bädereinrichtungen werden abgebrochen.
Mit dem Bau des neuen Freizeitbads soll die Bäderlandschaft in Offenburg modernisiert und an die heutigen Standards angepasst werden. Das neue Hallen- und Freibad soll ein modernes und attraktives Kombibad sein, das die Bedürfnisse verschiedener Nutzergruppen von Familien, Freizeitbadegästen, Schulen und Vereinen aus Offenburg und der näheren Umgebung abdeckt. Der Badbereich wird ergänzt um einen attraktiven Saunabereich mit großzügigem Saunagarten für die lokale/regionale Öffentlichkeit.
Hallenbad und Freibad werden in den Sommermonaten als Kombibad betrieben. Das bedeutet, dass das Hallenbad auch während der Freibadsaison geöffnet bleibt und damit die Badegäste jederzeit (auch an Schlechtwettertagen) ein Badeangebot vorfinden.
Auf Grundlage des Raum- und Flächenprogramms der Machbarkeitsstudie wurde für das Hallenbad eine BGF-Fläche von ca. 8.000 m2 ermittelt. Die Gestaltung der Parkplätze, die Umgestaltung der Stegermattstraße und die freiraumplanerische Anbindung an den Bürgerparks sind als Ideenteil Teil der Wettbewerbsaufgabe.

Competition assignment
The town of Offenburg is planning a new combined indoor- and outdoor pool at “Stegermatt”. The existing 75-year-old outdoor pool and 40-year-old indoor pool shall be demolished. The new modern combined indoor- and outdoor pool shall cater for various user groups, such as families, schools, clubs etc. An attractive sauna area with sauna garden shall be added. The indoor pool with 8.000 m2 GFA shall be opened during the summer months as well. The ideas part comprises the design of parking spaces, redesign of Stegermattstraße and the open space planning connecting to the Bürgerpark.

Fachpreisrichter
Dr. Eckart Rosenberger, Gerlingen (Vors.)
Oliver Martini, Stadt Offenburg
Barbara Weiser, Stadt Offenburg
Kai Bierich, Stuttgart
Prof. Sigurd Henn, Bruchsal
Prof. Brigitte Häntsch, Berlin/Kassel
Anne Hugues, München
Prof. Rudolf Wienands, München

Sachpreisrichter
Edith Schreiner, OB, Stadt Offenburg
Dr. Christoph Jopen, Bgm., Stadt Offenburg
Kurt Feger, Gemeinderat, Offenburg
Jochen Ficht, Gemeinderat, Offenburg
Karl-Heinz Eckerle, Gemeinderat, Offenburg
Rudi Zipf, Gemeinderat, Offenburg
Angelika Wald, Gemeinderätin, Offenburg

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die Verfasser der mit dem ersten Preis ausgezeichneten Arbeit mit der weiteren Planung zu beauftragen.

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