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Freizeithallenbad beim Freibad Kallebad , Wiesbaden/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2005276
Tag der Veröffentlichung
29.06.2001
Aktualisiert am
01.11.2001
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekten in zwingender Arbeitsgemeinschaft mit Landschaftsarchitekten
Beteiligung
26 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin
29.06.2001
Abgabetermin Modell
06.07.2001
Preisgerichtssitzung
09.08.2001

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Preis

dasch zürn architekten, Stuttgart
Mitarbeit: Friederike Kanus · Bernhard Tränkle
L.Arch.: Jedamzik + Reinboth, Stuttgart

2. Preis

Architekturbüro PHS Werner Hülsmeier, Greifswald
L.Arch.: Atelier Schreckenberg u. Partner,
Bremen
Schwimmbadtechnik: Bannert mbH, Bremen

3. Preis

Karl Hufnagel Architekten, Berlin
Karl Hufnagel · Peter Pütz · Michael Rafaelian
Mitarbeit: Anne Kirsch · Christian A. Müller
Jürgen Reisch · Stephanie Winkler
Monika Jagielska
L.Arch.: Lützow 7, Berlin
Cornelia Müller · Jan Wehberg
Mitarbeit: Emma Rave

4. Preis

Prof. Peter Seifert - Anne Hugues Architekten, München
Mitarbeit: Martin Wißmann
L.Arch.: Anna Zeitz, München
Modell: Thomas Friedl · Michael Eichner
Jonas Kessler

5. Preis

Giesler + Giesler + Partner GbR, Braunschweig
L.Arch.: ST raum a, Berlin
St. Jäckel · T. Micke
Mitarbeit: Falk Wilhelm · Trevor Sears
Fachberater: Ute Fritzemeier, Braunschweig
Mitarbeit: Malte Kniemeyer-Bonnet · Detlef Kiep
Gebäudetechnik: Prof. Dr. M. Norbert Fisch,
Institut für Gebäude- und Solartechnik,
TU Braunschweig
Mitarbeit: C. Bremer

Ankauf

Oei Architekten, Fellbach
Jang Beng Oei · H. Bromberger · Thomas Oei
Mitarbeit: Jing Zhao · Steffen Oei

Ankauf

Dohle + Lohse Architekten GmbH, Braunschweig
Bernd Lohse · Helmut Dohle
L.Arch.: GTL Gnüchtel · Triebswetter, Kassel
Markus Gnüchtel
Mitarbeit: Birgit Sieler · Ines Wodrich
Energie: NEK Ingenieurgruppe, Braunschweig

Ankauf

Wittfoht Architekten, Stuttgart
Falk Petry · Prof. Jens Wittfoht
Mitarbeit: Nicole Petry · Mike Rissler
Jürgen Naugrschnitt · Leonardo Sartori
Lilly Wedler
L.Arch.: Luz Landschaftsarchitektur, Stuttgart
Christof Luz
Tragwerk: Weischede + Partner, Stuttgart
HLS-Planung: Schreiber, Ulm
Bauphysik: Bobran, Stuttgart

Ankauf

Baumann, Zillich Architekten, Berlin
Rüdiger Baumann · Julia Zillich
Mitarbeit: Dorothe Pottgieser · Cyril Kramer
Daniela Schulze · Hanspeter Bauer
L.Arch.: Topotek 1, Berlin
Martin Rein-Cano
Tragwerk: Leonhardt · Andrä & Partner, Berlin
Haustechnik: Winter, Berlin
Verfahrensart
Begrenzt offener einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 24 Teilnehmern zuzüglich 6 Zuladungen

Auslober:
Landeshauptstadt Wiesbaden

Betreuung/Vorprüfung:
wave GmbH, Stuttgart
Henschel und Partner GmbH, Wiesbaden

Wettbewerbsaufgabe:
Die Landeshauptstadt Wiesbaden betreibt gegenwärtig 5 Hallen- und 4 Freibäder unterschiedlicher Schwerpunkte und Ausstattung. Im Zuge der Sanierungs- und Umstrukturierungs -überlegungen hat sie sich entschlossen, als Ersatz für das ESWE(Stadtwerke)-Hallenbad ein neues Freizeitbad beim bestehenden Freibad Kallebad zu errichten. Das 1970 eröffnete Freibad Kallebad befindet sich an der nord-östlichen Ecke des Autobahnkreuzes Schiersteiner Kreuz (A66/643) im Stadtteil Biebrich. Das Freibadgelände ist ca. 4,5 ha groß. Das Bad hat ca. 2.600 m2 Wasserfläche. Eine Sanierung, sowohl in baulicher als auch technischer Hinsicht, ist mittelfristig erforderlich. Durch die Verknüpfung von Freibad und Hallenbad verspricht sich der Auslober sowohl im investiven als auch im betrieblichen Bereich Synergieeffekte, wie z.B. gemeinsamer Hauptzugang, evtl. gemeinsame Gastronomie, Teile der Technik (Energie, Chlorung), Betrieb und Wartung der Technik, Personalaustausch in jeweiligen Spitzenzeiten etc. Beide Anlagen müssen jedoch unabhängig von einander funktionsfähig sein. So muss z.B. der Spieztenbetrieb im Freibad mit bis zu 10.000 Besuchern/ Tag weitgehend unabhängig vom Hallenbad abgewickelt werden können (2. Kasse, Sommerumkleiden mit Dusche/WC, Gastronomie, etc.).
Das Raumprogramm für den Neubau gliedert sich in:
Empfangsbereich ca. 250,0 m2
Wasserfläche Innen ca. 947,5 m2
Außenbecken ca. 150,0 m2
Sauna ca. 800,0 m2
Freibereich ca. 1.500,0 m2
Gastronomie ca. 500,0 m2
Fitness/Wellnessbereich ca. 1.000,0 m2
Der Umkleidebereich ist auf ca. 1.200 Tagesbesucher (ohne Sauna) und 250 Schüler auszulegen. Die Maßnahme ist so zu planen und zu organisieren, dass keine Freibadsaison ausfällt. Die Gesamtkosten sind auf 40 Mio. DM festgelegt.

Fachpreisrichter:
Prof. Fred Angerer, München (Vors.)
Jens Backhaus, Dillenburg
Hans Helling, Wiesbaden
Prof. Carlo Weber, Stuttgart
Prof. Tobias Wulf, Stuttgart

Sachpreisrichter:
Erhard Niedenthal, Stadrat
Peter Franz, Stadtrat
Karl-Heinz Reinhold, Sportamt Wiesbaden
Manfred Ott, Stadtrat

Preisgerichtsempfehlung:
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Arbeit des ersten Preises zur
Grundlage der Ausführung zu bestimmen. Bei der weiteren Bearbeitung sollen die in der
schriftlichen Beurteilung aufgeführten Bedenken und Empfehlungen aufgenommen werden.

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